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Erstmals ex-aequo-Sieg beim Linzer Bergmarathon

Von (cb), 01. September 2014, 00:04 Uhr
Erstmals ex-aequo-Sieg beim Linzer Bergmarathon
Mehr als 300 Läufer stellten sich dem Linzer Bergmarathon. Bild: Berglaufverein Linz

LINZ. Franz Simon Mayrhofer wiederholte seinen Triumph. Er musste sich Platz eins aber mit Sebastian Apfelbacher teilen.

"Die Verhältnisse waren wahnsinnig schwer", sagten die meisten der 303 Teilnehmer des elften Linzer Bergmarathons am Samstag nach dem Zieleinlauf. Trotz des tiefen Bodens und der widrigen Wetterverhältnisse hätte die Herrenkonkurrenz beim von den OÖNachrichten präsentierten Lauf aber nicht spannender verlaufen können. Am Ende der 54-Kilometer-Strecke, bei der die Teilnehmer vier Berge bezwingen mussten, kamen gleich zwei Läufer als Sieger ins Ziel.

Sowohl Franz Simon Mayrhofer (TriRun Linz) als auch der Deutsche Sebastian Apfelbacher (Mizuno RunBird FitRabbit) bewältigten die Strecke in der Zeit von 4 Stunden 34 Minuten. Somit stand dem ersten ex-aequo-Sieg bei der elften Auflage des Bergmarathons nichts mehr im Weg. Mayrhofer wiederholte damit auch seinen Triumph aus dem Vorjahr. Damals war er aber alleine auf dem obersten Siegertreppchen gestanden. Platz drei ging in diesem Jahr an Indra Fritz (Union Rohrbach/Berg) in der Zeit von 4:41:12 Stunden.

Klare Sache bei den Damen

Weit eindeutiger waren die Verhältnisse in der Damenkonkurrenz. Die Ungarin Reka Kovacs (Freunde des Laufsports) ließ den übrigen Teilnehmerinnen keine Chance und passierte in der Zeit von 5:07:34 Stunden als erste die Ziellinie. Die Zweitplatzierte Martina Staufer (5:42:14) wies im Ziel knapp 35 Minuten Rückstand auf die Siegerin auf. Den dritten Platz erlief Bettina Freynhofer in der Zeit von 5:45:44.

Die Strecke präsentierte sich heuer schwieriger denn je. Die Teilnehmer mussten nicht nur die Distanz von 54 Kilometern, sondern auch rund 1700 Höhenmeter bewältigen. Nach dem Start in der Magazingasse galt es den Pfenningberg, die Gis, den Pöstlingberg und abschließend den Kalvarienberg zu bezwingen, ehe der Kurs zurück in die Linzer Innenstadt in Richtung Zieleinlauf in der Hafferlstraße führte. Dort feierten viele Zuschauer die Athleten kräftig an.

Berge und ihre Eigenheiten

"Das Spannende ist, dass jeder Berg seine Schwierigkeiten und seine Eigenheiten hat", sagt Reinhold Mayr, Obmann des Linzer Berglaufvereines, der den Bewerb veranstaltet hat.

Mit dem Verlauf der elften Auflage des Linzer Bergmarathons zeigen sich die Veranstalter äußerst zufrieden. "Wir haben von den Läufern ein tolles Feedback bekommen. Das freut uns natürlich sehr", sagt Mayr. 

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