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Erste Gesprächsrunde über die Umfahrung in Neuhofen

Von Christopher Buzas, 27. April 2015, 06:59 Uhr
„Rebellen“ stellen Gemeindebund in Frage
Günter Engertsberger Bild: OON

NEUHOFEN/KREMS. Nach mehreren Wochen der politischen Missstimmigkeiten im Neuhofener Gemeinderat rund um die geplante Umfahrung, nimmt das Projekt nun langsam Fahrt auf.

Heute, Montag, treffen sich Bürgermeister Günter Engertsberger (SP), sowie Mitglieder der übrigen Gemeinderatsfraktionen mit Vertretern der Straßenbauabteilung des Landes zu einer ersten Gesprächsrunde.

Wie berichtet, war der Neuhofener Ortschef ja vom Gemeinderat beauftragt worden, einen Termin zu fixieren. Schließlich gehen die Vorstellungen der Lokal- und der Landespolitiker über die Gestaltung der Straße auseinander. Diese soll westlich des Ortskerns über den Julianaberg verlaufen und beim Gasthaus Gundendorfer wieder in die bestehende B139 einmünden. Die Forderung der Gemeinde nach zusätzlichen Schutzmaßnahmen wie Einhausungen und Grünbrücken war beim Land auf wenig positives Echo gestoßen.

Seit rund 60 Jahren Thema

"Technische Maßnahmen, die über die Einhaltung der Lärmgrenzwerte hinausgehen, werden nicht geplant und finanziert", hieß es zuletzt in einem Schreiben an die Vertreter Neuhofens.

Der für den Straßenbau zuständige Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl (VP), der beim heutigen Termin nicht dabei sein wird, kündigt jedoch an, dass das Land "offen in die Gespräche zur Umfahrung gehen wird". Es gelte aber auch bei dieser Planung, genau wie bei anderen Projekten des Landes, gewisse Rahmenbedingungen zu erfüllen.

Gesprochen wird über die Entlastungsstraße für das Zentrum bereits seit mehr als 60 Jahren. Im vergangenen Dezember wurde das Volk zu dem Vorhaben befragt. Das Ergebnis fiel damals denkbar knapp aus. 52,87 Prozent hatten sich für den Bau der Umfahrung ausgesprochen.

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