Erneut Forderung nach Auflösung der Stadtwache
LINZ. Einmal mehr bekräftigt hat die BürgerInneninitiative "Linz braucht keine Stadtwache" ihre Forderung nach einer Auflösung des städtischen Ordnungsdienstes.
So kritisiert die Gruppierung unter anderem, dass es manchen Ordnungsdienst-Mitarbeitern an Fingerspitzengefühl während einzelner Amtshandlungen fehle. "Auch im fünften Jahr des Bestehens haben sich die Kritikpunkte an der Stadtwache nicht erledigt", sagt Michael Schmida, Sprecher der BürgerInneninitiave gegen die Stadtwache. Der Ordnungsdienst koste viel Geld und sei "demokratie- und gesellschaftspolitisch gefährlich", darüber könne auch der aktuelle Einsatz als "Parksheriffs" nicht hinwegtäuschen. Hauptaufgabengebiet der Einsatzkräfte war auch im vergangenen Jahr die Information von Bürgern.
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ist bisher mehr eine Alibiaktion, doch kann man ihn mit etwas guten Willen dazu verwenden die Stadt Linz wieder ewtas lebenswerter zu gestalten.
Und in einem aufwaschen auch gleich alle Parteien auflösen,kosten nur einen Haufen Geld...
Der Ordnungsdienst koste viel Geld und sei "demokratie- und gesellschaftspolitisch gefährlich", darüber könne auch der aktuelle Einsatz als "Parksheriffs" nicht hinwegtäuschen.
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Bin gaspant ab wann man sich den Mund verbrannt hat!
Ich erhebe bitte sehr eine weitere Forderung:
Löst endlich die BürgerInneninitiative "Linz braucht keine Stadtwache" auf!
Verein zur Rettung der Eisenbahnbrücke,
Rotes Kreuz,
Lions Club,
Alpenverein,
Ebelsberger Faschingsgilde,
PEGIDA,
Burschenschaften.
Hat da jemand ein Problem mit Demokratie und Bürgerrechten?
*Michael Schmida: von Beruf Lehrer, politisch u.a. in der Kommunistischen Partei (KPÖ) aktiv, unterhielt sich mit Klemens Pilsl weiters über linke Alternativen zu Grünen und Sozialdemokratie, Linzer Augen, deutsche Gewerkschaften und warum eine zukünftige parlamentarische Linke nicht im Gewande der KPÖ auftreten müsse.*