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Erneut Forderung nach Auflösung der Stadtwache

Von OÖN, 05. Februar 2015, 00:04 Uhr
Stadtwache
Ordnungsdienst in der Kritik Bild: (Weihbold)

LINZ. Einmal mehr bekräftigt hat die BürgerInneninitiative "Linz braucht keine Stadtwache" ihre Forderung nach einer Auflösung des städtischen Ordnungsdienstes.

So kritisiert die Gruppierung unter anderem, dass es manchen Ordnungsdienst-Mitarbeitern an Fingerspitzengefühl während einzelner Amtshandlungen fehle. "Auch im fünften Jahr des Bestehens haben sich die Kritikpunkte an der Stadtwache nicht erledigt", sagt Michael Schmida, Sprecher der BürgerInneninitiave gegen die Stadtwache. Der Ordnungsdienst koste viel Geld und sei "demokratie- und gesellschaftspolitisch gefährlich", darüber könne auch der aktuelle Einsatz als "Parksheriffs" nicht hinwegtäuschen. Hauptaufgabengebiet der Einsatzkräfte war auch im vergangenen Jahr die Information von Bürgern.

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6  Kommentare
6  Kommentare
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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 05.02.2015 21:50

ist bisher mehr eine Alibiaktion, doch kann man ihn mit etwas guten Willen dazu verwenden die Stadt Linz wieder ewtas lebenswerter zu gestalten.

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herst (12.748 Kommentare)
am 05.02.2015 17:13

Und in einem aufwaschen auch gleich alle Parteien auflösen,kosten nur einen Haufen Geld...

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( Kommentare)
am 05.02.2015 15:58

Der Ordnungsdienst koste viel Geld und sei "demokratie- und gesellschaftspolitisch gefährlich", darüber könne auch der aktuelle Einsatz als "Parksheriffs" nicht hinwegtäuschen.
_______________________________________________________________________

Bin gaspant ab wann man sich den Mund verbrannt hat!

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Gefreiter (85 Kommentare)
am 05.02.2015 15:41

Ich erhebe bitte sehr eine weitere Forderung:

Löst endlich die BürgerInneninitiative "Linz braucht keine Stadtwache" auf!

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 05.02.2015 17:50

Verein zur Rettung der Eisenbahnbrücke,
Rotes Kreuz,
Lions Club,
Alpenverein,
Ebelsberger Faschingsgilde,
PEGIDA,
Burschenschaften.

Hat da jemand ein Problem mit Demokratie und Bürgerrechten?

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jamei (25.489 Kommentare)
am 05.02.2015 12:24

*Michael Schmida: von Beruf Lehrer, politisch u.a. in der Kommunistischen Partei (KPÖ) aktiv, unterhielt sich mit Klemens Pilsl weiters über linke Alternativen zu Grünen und Sozialdemokratie, Linzer Augen, deutsche Gewerkschaften und warum eine zukünftige parlamentarische Linke nicht im Gewande der KPÖ auftreten müsse.*

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