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Drogen und Gewalt: Tatort Kremplstraße

Von Philipp Hirsch, 27. April 2017, 04:37 Uhr
Tatort Kremplstraße
Der Spielplatz hinter dem Krempl-Hochhaus ist seit langem als Drogenumschlagplatz verschrien. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Die Kremplstraße kommt nicht aus den Schlagzeilen. Nun wurde ein 16-Jähriger ausgeraubt.

Sechs junge Afrikaner, keiner von ihnen wirkt älter als 18 Jahre, stehen im hinteren Bereich des Spielplatzes hinter dem Krempl-Hochhaus an einer Mauer gelehnt und rauchen gemeinsam Cannabis, als die OÖNachrichten sich gestern Vormittag dort umsehen. Die jungen Männer sind gut gelaunt. Lachen und unterhalten sich laut. Als sie den Redaktionsfotografen erblicken, verschwinden zwei von ihnen rasch in ein nahes Gebüsch.

Kinder besuchen den Spielplatz im Linzer Stadtteil Spallerhof im Schatten des Hochhauses, das die meisten Linzer als "Spinatbunker" kennen, offenbar nur noch selten. Klettergerüst und Sandkiste sind auch an diesem Vormittag verwaist. Statt Kinderlachen liegt Cannabisrauch in der Luft.

Wegen 25 Euro beraubt

Nur etwa zwölf Stunden vor dem Besuch der OÖNachrichten wurde ein 16-Jähriger aus Ried im Innkreis das bislang letzte Opfer einer schweren Straftat im Bereich der Kremplstraße. 25 Euro – das war alles, was zwei junge Täter bei dem Überfall am Dienstagabend in der unmittelbaren Nähe des Spielplatzes erbeuten konnten. Die beiden südländisch wirkenden Männer forderten den Jugendlichen mit einem aufgeklappten Messer auf, ihnen sein Bargeld zu geben.

"Südländische Männer"

Der Innviertler folgte der Drohung, anschließend flüchteten die Räuber unerkannt. Die Beschreibung der Täter: Einer ist rund 16 Jahre alt, rund 170 Zentimeter groß und hat dunkle Haare. Beim Überfall trug er eine rote Sportanzugjacke mit der Aufschrift Adidas sowie eine dunkle Jogginghose. Der zweite Täter ist etwa 20 Jahre alt und ebenfalls 170 Zentimeter groß. Er trug einen schwarzen Pullover mit der Aufschrift "KMN GANG" in schwarzer, glänzender Schrift. Die Polizei bittet bei der Suche nach den Tätern die Bevölkerung um Hinweise.

Dass es im Bereich der Kremplstraße ein Sicherheitsproblem gibt, wissen Polizei und Politik seit langem. Im Mai 2016 machten sich mehrere Mitglieder der Stadtregierung bei einem Lokalaugenschein ein Bild von der Situation. Geändert hat sich seither aber wenig. Die Polizei zeigt genauso wie der Ordnungsdienst der Stadt Linz zwar verstärkt Präsenz, abgeschreckt werden die Dealer und Räuber aber davon ganz offensichtlich nicht.

Am 22. April überfielen zwei Unbekannte einen 59-Jährigen an einer Straßenbahnhaltestelle in der Nähe. Der Mann stürzte, als ihm die Täter eine Umhängetasche vom Oberkörper rissen, und wurde dabei verletzt. Die Räuber flüchteten nach der Tat in Richtung des Kinderspielplatzes. Der Verletzte musste von der Rettung zur Behandlung ins Linzer Unfallkrankenhaus gebracht werden. Die Fahndung der Polizei brachte keinen Erfolg.

Drogen in Mistkübel gefunden

Mitte März fanden Polizeibeamte in einer Mülltonne auf dem Spielplatz hinter dem Hochhaus mehrere Plastiksäckchen gefüllt mit Cannabis. Drogendealer hatten den Mistkübel offenbar als Zwischenlager für ihre illegale Ware genutzt. Die Polizei konnte zwar mehrere Verdächtige anhalten und befragen, sie bestritten jedoch alle – wenig überraschend –, etwas mit den gefundenen Drogen zu tun zu haben. Mehr als eine Anzeige gegen unbekannt kam bei den Ermittlungen der Polizei nicht heraus.

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47  Kommentare
47  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
felixh (4.875 Kommentare)
am 27.04.2017 17:44

Nichts neues! Es gab dort einmal einen Verein vom BFI. Wir könnten zusehen wie sich die Schwearzaftikaner gegenseitig abgesehen haben.

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 27.04.2017 15:39

kleine MÄderln, die hier einer Lehrstelle nachgehen und integriert sind werden abgeschoben.

Südschweden, die dealen etc. behalten wir uns.

Solidarität ist angebracht - mit wem? Fragt VdB ...

PS - und alle bitte entängstigen. Armlänge Abstand und alles ist leinwand.

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anschinsan (1.359 Kommentare)
am 27.04.2017 14:17

dieses unglaubliche armutszeugnis für die linzer polizei ist das eigentlich erschütternde...

kremplstr. , volksgarten, bahnhof, hessenplatz....

wie soll man vertrauen in die polizei kriegen, wenns nichtmal mit halbwüchsigen xindl, das nochdazu optisch leicht erkennbar ist, zurechtkommt.

hätten die terrorübung nutzen sollen, um mit dem gesocks abzufahren.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 27.04.2017 15:08

anschinsan

nicht die Polizei ist SCHULD ... sondern die Politik !
denn die Polizei führt NUR Befehle aus die sie bekommt , und die kommen vom Innenministerium .

Wohl gemerkt dass die Polizei seit einiger Zeit sehr viel MEHR zu tun hat als vorher üblich war,sollte aber KEINE Ausrede sein denn man kann das Personal aufstocken ...was so mein Wissen eh schon im gang ist , aber es dauert mindestens 2-3 Jahren für die Ausbildung .

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pepone (60.622 Kommentare)
am 27.04.2017 13:29

und ich dachte die Flugzeuge des Bundesheeres haben noch freie Plätze !

sind sie legal hier ?
sind Bokoharam Leute dabei ?
oder ist die Nigeria-Nuttenmafia präsent in Linz ?
und die Nigeria Drogenmafia ?

Die Herausforderung sind im Grunde nicht diese Dealer und Faulenzer , sondern die Justiz die sie schützt und Politiker da sie NICHTS unternehmen .

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Airspray (51 Kommentare)
am 27.04.2017 12:35

woher weiss man aus der Entfernung im Freien das Canabis geraucht wird.
Hatte der Reporter einen Spektographen dabei der aufgrund der Farbe der Glut das verbrannte Material analysieren konnte?

Kannte er den/die Raucher von seinen Einkäufen?

Erkennt man eine Nationalität schon am aussehen?

Und bei der altersschätzung tu ich mir schon schwer wenn es sich um Mitteleuropäer handelt.

Aber wie heist es so schön. Glauben darf man alles, wissen muss man sich erarbeiten.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 27.04.2017 13:32

Dass Schwarze nicht aus Nordlappland kommen, sollte selbst bis zu ihnen durchgedrungen sein.
Und Cannabis riecht man - wenn der Wind passt - auf 30m.

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Cornholio1908 (140 Kommentare)
am 27.04.2017 13:36

und cannabis gibt es in linz erst seitdem es schwarze hier gibt.nicht zu vergessen das im spinatbunker noch nie sozial schwache lebten,nein nein.und dann sind wir aufgewacht....

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 27.04.2017 13:40

Cannabis gab in Linz seit den 70igern und damals saßen die Schwarzen alle im Landhaus.

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Cornholio1908 (140 Kommentare)
am 27.04.2017 13:47

cannabis wird seit jahrhunderten in österreich angebaut.seile,stricke,säcke usw. würden jahrhunderte aus hanf hergestellt.unsere kaiser rauchten cannabis und im 2ten weltkrieg mussten die bauern cannabis anbauen da es kriegswichtig war.das mit dem gras immer den ausländern in die schuhe zu schieben ist ganz billig.den ohne österreichische abnehmer bräuchten wir über dieses thema nicht zu unterhalten.

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Cornholio1908 (140 Kommentare)
am 27.04.2017 13:48

*uns*

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 27.04.2017 15:02

Ein weiterer Beweis für die Verleugnung der Realität.

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Hongkong (159 Kommentare)
am 27.04.2017 11:58

...die Willkommensgröler nennen das Kulturbereicherung

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 27.04.2017 12:29

a geh

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 27.04.2017 11:24

Entängstigt Euch endlich
oder haltet eine Klinge breit Abstand!
Es gibt keine illegalen Menschen.
Ich fordere mehr Toleranz.

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Cornholio1908 (140 Kommentare)
am 27.04.2017 13:34

hahahahaha,ein superheld als super-angsthase.hahahaha i brich o.

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NedDeppat (14.143 Kommentare)
am 27.04.2017 11:09

Willkommen in der "Realität 2017",... weit ham mas brocht!

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Cornholio1908 (140 Kommentare)
am 27.04.2017 13:38

das gebiet um den spinatbunker ist schon seit jahrzehnten nicht das beste,nicht erst seit 2017.war auch schon so als noch ausschließlich österreicher dort wohnten.a bissi mehr realität wäre gefragt.

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cawo (657 Kommentare)
am 27.04.2017 10:37

Lässt doch das Volk das Regeln dann wäre in einer Woche schluss mit lustig.Bei uns rauchten sie auch vor den Haustüren bis man sie verjagte und jetzt ist schluss.Diese Personen muss man mit gleichen Mitteln darauf hinweisen sonst wird man ausgelacht und als NAZI bschimpft.Es ist immer das selbe hilf dir selber dann ist dir geholfen sonst geht nichts.Die verstehen keine andere Sprache da sie es von zu Hause gewohnt sind.Komisch auf der ganzen Welt sind schwarze im Drogenhandel tätig und gleichzeitig immer die armen diese gfraster

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azways (5.813 Kommentare)
am 27.04.2017 10:31

Eine alternative Sicht zum Thema DROGEN.

Der Drogen(welt)markt wird von sehr mächtigen Personen koordiniert. Diese finden sich weder im Hessenpark noch am Spielplatz in der Kremplstrasse.
Diese Personen verhindern aber, dass etwas (Politiker, Polizei,....) gegen den Drogenhandel unternommen wird.

ALLE STRASSENHÄNDLER sind in Wahrheit arme Schlucker, die sich so ihren bescheidenen Lebenswandel verdienen MÜSSEN.

Einzige Lösung: Entkriminalisierung ALLER Drogen. Denn sehr schnell sehr viel Geld kann man nur mit illegalen Dingen verdienen. Und das darf wieder niemand sagen, geschweige denn umsetzen.

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 27.04.2017 11:14

Grundsätzlich richtig ... nur die Drogenhändler im Park sind sicher keine "armen Schlucker", sondern (wenn auch kleine) Täter.

Arme Schlucker sind all jene Menschen, die acht Stunden am Tag ehrlich arbeiten oder sich ehrlich darum bemühen und dennoch kaum genug zum Leben verdienen.
Kriminelle Handlungen sollte man nicht verharmlosen, nur weil nicht jeder Kleinkriminelle im Sportwagen herumfährt oder in einer Villa wohnt. Es gibt eben erfolgreiche Drogenhändler und weniger erfolgreiche Drogenhändler. A....löcher bleiben sie alle.

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HauserJG1 (45 Kommentare)
am 27.04.2017 11:36

Dann machen wir es doch gleich wie im wilden Westen; jeder darf eine Waffe tragen und herumballern wie es ihm gefällt.
- Nein, die einzige Lösung liegt in einer harten und abschreckenden Strafe für solch Kriminelles Gesindel. Arbeitslager und aus und fertig.

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Camaro (1.178 Kommentare)
am 27.04.2017 11:56

die Lösung liegt auf den Philippinen dort weiß der Präsident wie man
mit Drogensüchtigen und Dealern umgeht. Diese Leute sind für immer für
die Gesellschaft verloren.

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 27.04.2017 15:37

ich heul gleich vor Mitleid, weil die Drogenhändler auf der Straße arme Schlucker sind.

Mehr Solidarität wäre angebracht ...
Wird in ÖSTERREICH wer zu Verbrechen gezwungen?

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laskpedro (3.328 Kommentare)
am 27.04.2017 10:16

wann wacht die linzer politik endlich auf und entsorgt die gfraster ... was macht eigentlich die polizei den ganzen tag oder dürfen die nicht (wie ich vermute ) ihre arbeit tun

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 27.04.2017 09:46

die Gegend rund um den Spinatpunker hatte schon immer einen schlechten Ruf

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 27.04.2017 09:46

Was ist denn ein Spinatpunker?

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 27.04.2017 09:56

das einst "grüne" Krempelhochhaus grinsen

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( Kommentare)
am 27.04.2017 17:12

Das war der Spinatbunker.

Wie muss man sich aber einen Spinatpunker vorstellen?

Ein Popeye mit Iro?

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 27.04.2017 20:23

Einer, der endlich gegneisst hat was ich meinte .-)

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Kyselak.war.hier (1.593 Kommentare)
am 27.04.2017 09:17

verflixte überschrift! dachte doch glatt es geht um bierzeltschlägereien...

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Zabadak (92 Kommentare)
am 27.04.2017 09:10

Die Jungs brauchen eine verpflichtende Beschäftigung. Wenn sie den ganzen Tag nur herumlungern und nichts zu tun haben, kommen sie eben auf dumme Gedanken.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 27.04.2017 08:57

Tja- und ich dachte genau für so etwas gäbe es einen Sicherheitsstadtrat....

.. so kann man sich täuschen

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NedDeppat (14.143 Kommentare)
am 27.04.2017 11:14

Wekcher der Bundespolizei oder Justiz Anordnungen erteilen kann?

Was sie "dachten" ist leider falsch,... die Verantwortlichkeiten liegen wo anders.

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( Kommentare)
am 27.04.2017 17:13

Waun er nix tuan kaun, wozua hob'ma dann diesen teuren weißen äh blauen Elefanten???

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tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 27.04.2017 08:41

Wer wissen will, was mit Autos passiert, die man an dubiose Leute verkauft, deren Telefonnummern man auf einem Kärtchen an der Windschutzscheibe gefunden hat... der sollte dort mal nachschauen. Dort werden sie zwischengelagert.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 27.04.2017 09:34

Können sie uns bitte erklären was sie damit meinen und was das mit dem Thema zu tun hat?

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tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 27.04.2017 10:21

ich meine genau das, was ich schreibe. Und ich rede auch von der Kremplstraße.

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hp0815 (178 Kommentare)
am 27.04.2017 07:19

Kinderspielplätze und Drogen - wann erkennen die Verantwortlichen der Stadt Linz, unsere Volksvertreter, die Polizei, etc. endlich, dass diese Kombination fatal ist?

...und einen Kinderspielplatz deswegen zu sperren - wie im Hessenpark seit einem Jahr - darf nicht die Lösung sein

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docsockshot (704 Kommentare)
am 27.04.2017 12:00

Es ist tatsächlich noch viel schlimmer, denn nebenan ist eine riesige Berufsschule.
Und die Schüler gehen alle am Weg zur Stra-Ba ebendort vorbei.

So fügt sich zusammen was wie die Faust aufs Auge paßt, Berufsschüler und Droghendealer.

Ich würde zu gerne wissen wuieviele von denen positiv auf Drogen getestet würden.

Unsere Polizei schaut anscheinend lieber weg als hin.
Das ist gelebtes Schildbürgertum.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 27.04.2017 07:12

Äh ? Was für eine Erkenntnis ! Das weiß doch jeder kundige Linzer dass dort nigerianische Asylwerber einen Drogenhotspot haben ! Seit Jahren...... also was ist da jetzt neu ? Nicht neu ist die Ignoranz der Verantwortlichen 🤢

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kritiker999 (204 Kommentare)
am 27.04.2017 06:43

EIn feines Näschen hat der Herr Redakteur, wenn er Cannabis in der Entfernung riecht. Oder hat er eine gute Phantasie?

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 27.04.2017 06:27

Cannabis rauchende junge Afrikaner am helllichten Tag: Wertvoll wie Gold.

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( Kommentare)
am 27.04.2017 06:24

Warum gibt es dort (und am Hessenplatz) noch keine Videoüberwachung.
Im Zeitraffer ausgewertet, gäbe es sicher viele Offenbarungen.

ZB. könnte man sehen, wer am Müllkübel war, wer wem was zusteckt.

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honkey (13.596 Kommentare)
am 27.04.2017 07:50

Ach was, da wird dann wieder "Datenschutz" geschrien, genau wie bei den Kameras in der Bim!

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landlinzer (656 Kommentare)
am 27.04.2017 06:21

Die unschönen Afrogermanen (ich vermeide hier tunlichst den Begriff "schiache Nega" und zitiere diesen nur augrund eines anderen Berichtes in diesem Medium) lachen sich Eines aufgrund unserer zahnlosen Justiz. Die schiebt lieber kleine Mädchen ab (welches laut aktueller Gesetzeslage ja auch korrekt ist) anstatt echte Verbrecher zu bestrafen.

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docsockshot (704 Kommentare)
am 27.04.2017 05:41

Das ist sie also, die Realität.
Man könnte nun fragen ob der Herr Pogutter nicht mehr tun will oder es nur nicht besser kann.

Wie auch immer die Antwort darauf aussieht, bleibt die bittere Erkenntnis daß wir unser Land stellenweise in no-go-areas verkommen lassen.
Aber das linke Gutvolk vom Bundespräsidenten abwärts findet ja weiterhin, daß man das alles relativ betrachten sollte. Soviel kulturelle Vielfalt ist denen dieser Preis (auch an vermehrtem Polizeipersonal) wert, weil bezahlen tun ihn eh die anderen und nicht die arbeitsscheuen Sozialromantiker.

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