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Die Vorbereitungen für den Verkauf der Hillerkaserne sollen bald beginnen

Von OÖN, 31. Juli 2015, 00:04 Uhr
Die Vorbereitungen für den Verkauf der Hillerkaserne sollen bald beginnen
Ende Jänner 2016 verlassen die letzten Soldaten die Hillerkaserne. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Wo derzeit noch Soldaten des österreichischen Bundesheeres ihren Dienst versehen, soll künftig ein neuer Stadtteil entstehen.

Die Rede ist dabei von der Hillerkaserne in Ebelsberg. Wie berichtet, endet die Nutzung durch das Heer Ende Jänner des kommenden Jahres. Anschließend soll die 180.000 Quadratmeter große Fläche verkauft werden.

Mit den Vorbereitungen dafür wollen die Verantwortlichen der SIVBEG bald beginnen. Die Ausschreibung soll entweder noch im letzten Quartal des heurigen oder in den ersten drei Monaten des kommenden Jahres stattfinden.

An Kaufinteressenten für die Kaserne sollte es nicht mangeln. Schließlich hat Bürgermeister Klaus Luger (SP) eigenen Aussagen zufolge bereits eine Gruppe von Wohnbaugesellschaften gefunden, die gemeinsam mit der Stadt die Liegenschaft erwerben möchten. Mit im Boot sollen unter anderem die GWG, die Lawog und die Wohnungsfreunde sein.

Die angrenzenden Sommergründe hat ebenfalls ein Konsortium, bestehend aus Wohnungsgesellschaften, gekauft. Dieses Areal soll gleichzeitig mit dem Kasernengelände bebaut werden. Die ersten Bagger dürften 2018 auffahren.

Statt der Mannschaftsräume und Werkstätten sollen auf dem Areal im Linzer Süden in den kommenden Jahren Wohnungen, Kinderbetreuungs- und Bildungseinrichtungen sowie Geschäfte entstehen.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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alexius001 (2.214 Kommentare)
am 03.08.2015 16:22

gott sei dank keine asylanten !
danke bgm. luger!

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alexius001 (2.214 Kommentare)
am 03.08.2015 16:21

gott sei dank keine asylanten !

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 02.08.2015 23:44

Ewig schade um die Kaserne. Hätte man optimal erhalten un nutzen können, dafür Freistadt und die Garnisonstraße schließen. Aber die Stadt Linz war schon längst dahinter her, und der Herr Raffetseder hat ihr "nachgegeben" oder wie auch immer man es bezeichnen möchte. Witzig deswegen auch, wenn jetzt so getan wird, als sei es eine alleinige Entscheidung des Bundesheeres gewesen und man müsste erst einen Käufer finden - umgekehrt ist es sicher richtig! Linz wollte den Grund und hat ihn bekommen. Der Verlierer ist das Bundesheer.

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