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Desinfiziert, entlaust - und gestorben

Von Anneliese Edlinger, 12. April 2018, 00:04 Uhr
Das "Durchgangslager 39" umfasste das Gebiet Ramsauerstraße 129 bis 143.

LINZ. In der Linzer Ramsauerstraße, wo heute hunderte Familien wohnen, betrieb das NS-Regime einst ein großes Lager für Zwangsarbeiter - Historiker arbeiten dessen Geschichte nun auf und sind auf der Suche nach Zeitzeugen.

Es war 1942, als das NS-Regime im Linzer Stadtteil Bindermichl das sogenannte "Durchgangslager 39" in Betrieb nahm. Auf dem Gelände der heutigen Ramsauerstraße 129 bis 143 war ein großes Barackenlager eingerichtet worden, um die Zwangsarbeiter – vornehmlich aus dem Osten – unterzubringen.

"Das Lager bestand ursprünglich aus zwölf Holzbaracken und hatte unterschiedliche Funktionen. So wurden hier ausländische Zivilarbeiter, die mit Gewalt oder ,freiwillig’ zur Arbeit im Deutschen Reich gebracht wurden, medizinisch untersucht, desinfiziert und entlaust", sagt Markus Rachbauer vom Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim.

Dort wurde im Frühjahr 2017 eine Projektgruppe gegründet, die sich mit der Geschichte der "fremdvölkischen Kinderheime" beschäftigt. Das waren Heime für die Kinder von Zwangsarbeiterinnen auf dem Gebiet des "Gaues Oberdonau" in der Zeit des Nationalsozialismus.

Und im Zuge der Recherchen "wurde das ,Durchgangslager 39’ wieder entdeckt", sagt Florian Schwanninger vom Lern- und Gedenkort. Denn in diesem Barackenlager seien viele Kinder zu Tode gekommen: "Die Bedingungen im Lager waren sehr schlecht. Da sind Dutzende Kinder an den verschiedensten Krankheiten wie die Fliegen gestorben."

Während die Geschichte der NS-Zeit in der Landeshauptstadt grundsätzlich sehr gut aufgearbeitet sei, "gibt es für die vielen Menschen, die hier im Durchgangslager ihr Leben verloren haben, nicht einmal ein Erinnerungs- oder Gedenkzeichen." Das müsse sich ändern, so Schwanninger. Doch um zu erforschen, was sich auf dem Gelände zwischen 1942 und 1945 tatsächlich abgespielt hat, werden Zeitzeugen gesucht, die ihr Wissen an die Historiker weitergeben.

Gesichert sei, so Schwanninger, dass das Lager eine Art Doppelfunktion gehabt habe. Betrieben vom Arbeitsamt, sei es eine Art Drehscheibe für männliche und weibliche Zwangsarbeiter aus dem Osten gewesen, die hier verschiedenen Arbeitsstellen wie etwa den Hermann-Göring-Werken zugeteilt worden sind. "Wenn die jungen Frauen schwanger wurden, wurden sie nicht selten zu einem Abbruch gezwungen." Offen sei, ob diese Eingriffe im Lager vorgenommen wurden. In Summe gebe es "300 nachgewiesene Todesfälle" im Lager.

Menschen, die die Historiker bei ihrer Arbeit unterstützen wollen, sollen sich unter der Telefonnummer 0 72 74 / 65 36 - 544 im Lern- und Gedenkort melden.

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62  Kommentare
62  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
tacitus (4.799 Kommentare)
am 13.04.2018 08:31

ich stimme zu, dass die Verbrecher der NS Zeit in linz zum Grossteil wissenschaftlich erfasst und dokumentiert wurden und sind.Was aber wirklkich fehlt sind die Signaturen an den NS Werken, weil viele so harmlos, ja nützlich sich darstellen und die weitverbreitete Meinung stützen:"AH hat auch viel Gutes getan!", zB Nibelungenbrücke (aus KZ Steinbruch Mth., Hitlerbauten, "Göringwerke"-VÖEST Alpine,Finanzgebäude Ost,Autobahnbau-Beginn, Strassennameen,et alii)
ich will nichts niederreissen, aber kennzeichnen als Werke des größten Vervbrechers der Weltgeschichte, sicher im Hass brutaler als Stalin.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 12.04.2018 21:44

Ich würde der Projektgruppe empfehlen sich mit dem “Geschichte Klub der VÖEST” in Verbindung zu setzen, da wird man sicher fündig. Egal ob man jetzt rechts/links orientiert ist, man sollte einfach nur sachlich zum eigentlichen Thema beitragen, um eine vernünftige Diskussion hier im Forum zu gewährleisten.

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 12.04.2018 22:09

[size=11] Es ist immer wieder interessant, dass mit weniger vertrauten Nicks sich gute Diskussionen und Informationsaustausch zustande kommt. Doch manchmal auch mit bekannten. Die Amerikaner sagen: Be welcome.[size]

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( Kommentare)
am 13.04.2018 09:49

kann man das nicht auch googeln.auf jeden fall eine gute Idee von dir.

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 12.04.2018 17:09

Vollkommener Nonsens. Warum schreibst du nala drauf?

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spoe (13.496 Kommentare)
am 12.04.2018 15:58

Die schwarzen hölzernen Baracken, die teilweise noch bis in die 80er Jahre dort gestanden sind, ich glaube da war lange Zeit ein Judoklub beherbergt: waren das wirklich noch Reste der damaligen Verwaltungsbaracken des Lagers?

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 12.04.2018 17:54

Ich kannte dieses Barackenlager, es wurde nach dem Krieg auf Lager DP 63 umbenannt. Nach Abzug der Displaced Persons (DP) hat sich der SK VÖEST eine Baracke gemietet in der ein Judo- Stemm- und Tischtennisclub untergebracht waren. Vorher war in dieser Baracke ein Kino. Ein anderes Kino war im Lager DP 65 Niedernhart, das "Johann Strauss Kino" später in der Hanuschstrasse neu gebaut.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 12.04.2018 18:57

Übrigens, die Rausauerstrasse wurde erst nach dem Krieg so benannt. Vorher war es die Richthofenstrasse, benannt nach einem WW1 Flieger.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 12.04.2018 19:28

Sri typo "Ramsauerstrasse" und der WW1 Flieger war der "Rote Baron"

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spoe (13.496 Kommentare)
am 12.04.2018 19:39

Danke für diese Infos, gleich nebenan war der Parkplatz der Schule, die ich in den 70/80ern besuchen durfte. Jetzt ist mir der damalige Name dieser "Vöestbaracken" klar, den geschichtlichen Hintergrund des Lagers hat man aber ganz gut unter der Decke gehalten.

Das Holz schien ähnlich behandelt wie man früher die hölzernen Bahnschwellen schützte, sah fühlte sich irgendwie wie Bitumen an, alleine das war schon etwas gruselig.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 12.04.2018 20:10

Hallo, das war Karbolineum oder Steinkohlenteeröl erzeugt in der Teerdestillation/Kokerei der damaligen Hermann Göring Werke.
Richtig wurde auch für Bahnschwellen verwendet.
Sollte ja auch Holzbauten für 1000 Jahre erhalten. lol !!!

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 12.04.2018 22:06

Weißt gut Bescheid! Was zuletzt für Bahnschwellen verwendet wurde, war auch nicht ohne vom gesundheitlichen resp. umweltschützerischen Standpunkt.
Bei Telegrafenmasten, kann ich mich an die Fünfziger und Sechziger erinnern, hats auch so gestunken, vornehmlich bei Hitze.
Da komme ich ein wenig vom Thema ab.

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Liberandum (128 Kommentare)
am 12.04.2018 12:30

Bei diesem Artikel sind die meisten abgedriftet!
Es geht hier um die Ramsauerstr.
Thema ist für mich immer aktuell,da meine Großeltern diese Zeit erlebten.
Es ist ein geschichtlicher Teil meines Aufwachsens,durch die Erzählungen.
Jeder kann selbst über die Auslöschung in seinem Kopf entscheiden!!!

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( Kommentare)
am 12.04.2018 12:31

nur es will keiner die Auslöschung in seinen kopf zulassen.und nerven in hundert jahren auch noch.

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 12.04.2018 13:25

Liebe OÖN bitte seids gnädig und postets bitte kurz warum Poster, die keinen geraden Satz herausbringen, nicht von euch aus dem Forum verbannt werden, .... eure eigenen Forumsregeln solltet ihr schon ein bisserl durchsetzen, ....

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SRV (14.567 Kommentare)
am 12.04.2018 13:32

Würden Ihnen Nala, Cochran, Pippi, Ned?Deppad!, Nala, ObenOhne, der "Russe" & Co nicht fehlen?

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 12.04.2018 14:21

Europa04 hast vergessen; der ist auch so eine Koryphäe.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 12.04.2018 15:06

Na, Kleiner, was sagt nun deine liebe Frau, wenn du so böse bist.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 12.04.2018 15:42

Hab dich eh auch lieb, Schatzerl.

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( Kommentare)
am 12.04.2018 20:52

SRV:jetzt freue ich mich aber,daß ich dir schon abgehen würde.bei unterschiedlichen Meinungen ist das lesen viel interresanter.du würdest mir auch abgehen.

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 13.04.2018 07:05

na, ... wirklich net, ...

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 12.04.2018 14:36

Findest du es gut oder schlecht dass keiner die Auslöschung zulassen will? Der zweite Satz würde ja letzteres implizieren, eine explizite Aussage dazu von dir wäre wünschenswert!

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( Kommentare)
am 12.04.2018 16:28

die betroffenen werden immer daran denken.egal wieviele Therapien sie hatten.wahrscheinlich habe ich es mit Schuldzuweisung verwechselt.schuld hatten die nazis,aber wir nicht mehr.und wir lassen uns keine komplexe einreden wegen damals.ausserdem hat Stalin auch Juden getötet.und die Engländer haben das schiff mit den Flüchtlingen nicht in Israel anlegen lassen.also warum wird uns Österreichern immer das schlechte gewissen eingeredet.einmal muß schluß sein.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 12.04.2018 17:03

Jemand, der kein schlechtes Gewissen haben muss, muss sich auch keines einreden lassen. "Seltsamerweise" sind es immer die Rechtsausleger, die über "auferlegte Kollektivschuld" jammern, die Antifaschisten nie. Die identifizieren sich ja auch nicht mit den Mitläufern und Schergen, sondern mit deren Opfern.

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 12.04.2018 11:23

gerade im heurigen Jahr möchte man glauben, dass die Geschichte Österreichs nur aus den Jahren 38- 45 besteht.
"Verbotsgesetze, Wiederbetätigung"
wenn tagtäglich in allen Medien über diese Zeit berichtet wird, wundert es nicht, dass die Politik von damals für viele attraktiv erscheint

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 12.04.2018 11:27

Sind Sie einer der "vielen"?

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 12.04.2018 14:21

nein, als Kommunist hättens mich auch in ein Lager gesteckt

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 12.04.2018 15:10

Alle Linken. Eigentlich alle Andersdenkenden.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 12.04.2018 15:10

Nicht die Medien alleine bestimmen die Themen des Zeitgeists.
Jetzt erst ist genug Abstand zu den Scheusslichkeiten,
bis jetzt wurde in erster Linie verdrängt.

Österreich ist gerade dabei, sich wieder zu betätigen,
der Rassismus ist wieder da. Dagegen hilft hoffentlich das Erinnern.

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( Kommentare)
am 13.04.2018 15:25

wo hat der Rassismus sich versteckt.finden und sofort verhaften.

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( Kommentare)
am 12.04.2018 10:47

Geschichte aufarbeiten ... Ja
Daraus lernen ... Ja
Schauen das sich so ein mist nicht wiederholt... Definitiv Ja

Nicht zu vergessen das die Geschichte Europas nicht nur aus dem Weltkriegen besteht sondern aus viele Epochen mehr.

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( Kommentare)
am 12.04.2018 09:57

seit es menschen gibt,gibt es kriege Tod und Vernichtung.da ist keiner richtig schuldlos.und die Israelis auch nicht.welche die in Österreich leben,haben in der heutigen zeit nichts zu befürchten.obwohl ihnen die grünen immer wieder angst einflössen.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 12.04.2018 11:06

Ich glaube du irrst dich, bis auf einige, die daraus ein Geschäft machen, interessiert das niemanden ernstlich! Nicht vergessen, kann man durch Dauerberieselung nicht erzwingen, es wird nur "Nervig"

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 12.04.2018 15:09

Achso? Naja dann...
Aber wieso sind dann soviele Besucher in den diversen Gedenkstätten?
Ich war vor 4 Wochen in Mauthausen, und sah für diese Jahreszeit und Temperaturen sehr viele (österr.) Personen am Gelände. Ein Geschäft ist da ja nicht zu machen. Im Gespräch mit den Mitarbeitern erfährt man sehr viel und bekommt einen sehr guten Überblick.

Aber vielleicht verkehren wir in auch nur in anderen Kreisen...

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( Kommentare)
am 12.04.2018 12:38

herr Volvo.wieso Rassistin.ich habe ja geschrieben,daß die Migranten zu unrecht verdächtigt wurden.du kannst nicht lesen und bei mir haberts anscheinend mit der Rechtschreibung.passt ja.ist mir aber auch egal.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 12.04.2018 13:49

Bei Ihnen "haberts" (haperts) bei grundsätzlich allem, das den Homo sapiens auszeichnen sollte.

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bbcc (1.012 Kommentare)
am 12.04.2018 14:26

Dumm geboren und nichts dazugelernt???

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 12.04.2018 16:49

BRAVO!!!!
Liebe Redaktion,
wie kann es sein das mein Kommentar gegen die Regeln verstößt, aber Faschisten und rechtsrechte Propagandisten froh und munter weiter ihre Hetze, ihren Schmutz und ihre kranken Ansichten posten können?
Seid ihr so von den türkisen Kollaborateuren abhängig?
Wenn ihr schon SO genau schaut - warum löscht ihr nicht Kommentare die aufgrund Rechtschreibung und Grammatik alleine eine Beleidigung (nicht nur für Privatpersonen sondern auch für das gesamte Bildungssystem) sind?

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 12.04.2018 16:55

Liebe Redaktion,
Wenn ihr Nachschau haltet, findet ihr einen Kommentar von Floko1982 in diesem Thread um 13:25Uhr, mit dergleichen Bitte.
Ich bitte euch darüber mal in der Redaktionssitzung darüber zu reden.

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lester (11.392 Kommentare)
am 12.04.2018 17:44

Haimbuchner bestimmt die Linie der Zeitung.

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( Kommentare)
am 12.04.2018 20:46

herr Volvo.lass deinen Senf in der schule und belehr uns nicht weiter.kein mensch ist ohne fehler.und in der Zeitung sind auch schon fehler gewesen.

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( Kommentare)
am 12.04.2018 17:30

Vier Fehler im Posting. Sollte das dann auch von der Redaktion gelöscht werden?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 12.04.2018 11:25

Lernen Sie den Unterschied zwischen Österreichern jüdischen Glaubens und Staatsbürgern von Israel. Beziehungsweise lernen Sie überhaupt einmal irgendwas. Ein ganz minimaler Anfang wäre, nach Punkten ein Leerzeichen zu setzen.

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( Kommentare)
am 12.04.2018 09:50

der soll erst im eigenen heim für Ordnung sorgen.arbeitet die Pflegerin noch in hartheim,welche für den Tod von einen Patienten verantwortlich ist?durch zu heißes wasser.in anderen Einrichtungen wäre sie suspendiert worden.in anderen Altenheimen schauen die pfleger auch auf das badewasser.
und Migranten Vergewaltigung in die schuhe schieben,obwohl es welche von heim waren.ist alles in der krone gestanden.die ja komischerweise ein Alibi bekamen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 12.04.2018 11:31

Und wieder haben Sie keine Ahnung von gar nichts. Die Gedenkstätte im Schloss Hartheim hat nichts mit dem heutigen Institut Hartheim zu tun. Ist auch nicht im selben Gebäude.

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 12.04.2018 15:58

@freundlicher Hinweis:
Ja und nein; das Institut Hartheim + Landessonderschule H. wurde ab 1969 von Caritas (Dir.Erber St.Isidor) und Land OÖ als Sühnestätte und als "Wiedergutmachung" und Mahnung genau vis a vis vom Mordschloss Hartheim gebaut.
PS: lg an meine Freunde Mag.Markus Rachbauer und Mag. Florian Schwaninger, dass sie sich so professionell dieser vergessenen Opfer (Soviele Kinder!!!) annehmen. - Mag. M. P.

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lancer (3.688 Kommentare)
am 12.04.2018 12:21

Ich würde erst mal Deutsch lernen bevor ich poste. Es gibt einen Unterschied zwischen "einem" und "einen".

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Gugelbua (31.900 Kommentare)
am 12.04.2018 09:37

und was bringts ?

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 12.04.2018 09:44

Geschichtsbewusstsein ist wichtig für ein Land, auf dass kommende Generationen die Fehler der Vergangenheit nicht wiederholen, ...

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( Kommentare)
am 12.04.2018 09:54

die geschichte gibt es so oft im fernsehen,daß es niemand mehr interressiert.und in der heutigen zeit,ist man schon ein nazi,wenn man eine andere Meinung hat.also es besteht sicher keine Gefahr mehr.schraubt euren verfolger herunter.in die Zukunft sehen nicht immer in der Vergangenheit wühlen.

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