"Der Urfahraner Markt ist einfach ein Fixpunkt"
LINZ. Bei strahlendem Sonnenschein eröffnete Bürgermeister Klaus Luger am Samstag die 198. Auflage des Volksfestes.
Nach Tagen der Vorfreude war es am Samstag so weit. Mit Blasmusik, Prangerschützen und dem traditionellen Bieranstich wurde das Volksfest bei strahlendem Sonnenschein eröffnet. Zur Freude der Kinder und Jugendlichen, die schon vor den Fahrgeschäften warteten, machte Bürgermeister Klaus Luger (SP) seine Drohung, "dass ich diesmal eine ganz lange Eröffnungsrede halten werde", nicht wahr.
Gemeinsam mit Stadträtin Susanne Wegscheider (VP) führte der Stadtchef den obligaten Rundgang durch den Jahrmarkt und die Ausstellungshallen an. Fixpunkt war natürlich ein Besuch bei den beiden Ständen der OÖNachrichten. "Ich freue mich, dass wir den Urfahraner Markt bei diesem Prachtwetter eröffnen können", sagte Wegscheider. Luger erinnerte sich an seine Jugendtage, "als ich mit meinen Eltern und Großeltern hierhergekommen bin". Den Bieranstich im Festzelt meisterte er souverän. Nach vier Schlägen war der zeremonielle Akt vorüber.
Markt-Premiere mit 22 Jahren
Begeisterung, dass es endlich losgeht, herrschte unterdessen im Freien. "Der Urfahraner Markt ist einfach ein Fixpunkt", sagte Bettina Bramberger, die gemeinsam mit Gatten Markus und Tochter Maren gekommen war und sich auf Bratwürstel freute.
Eine Premiere des insgesamt neuntägigen Spektakels, zu dem rund 500.000 Besucher erwartet werden, erlebte Simone Grosshagauer aus dem niederösterreichischen St. Peter in der Au. "Ich bin zum ersten Mal hier. Natürlich habe ich aber schon viel davon gehört." Den leuchtenden Augen der 22-Jährigen zufolge dürfte der erste Besuch des Jahrmarktspektakels nicht ihr letzter gewesen sein. (cb)
Stimmen vom Eröffnungstag des Jahrmarkt-Spektakels
Das älteste Volksfest in Österreich hat seine Pforten wieder geöffnet. Die Rede ist vom Urfahraner Jahrmarkt, der am Samstag bei strahlendem Sonnenschein eröffnet wurde. Rund 500.000 Besucher werden bis Sonntag, 8. Mai, erwartet, um eine Runde mit den Fahrgeschäften zu drehen, sich eine Halbe Bier und ein Grillhendl zu genehmigen oder einen gemütlichen Bummel zu unternehmen. Dass die Stimmung bereits am Eröffnungstag prächtig war, erlebten die OÖNachrichten hautnah mit.
„Besonders gefällt mir am Urfahraner Markt, dass es ein breites Angebot für die Kinder gibt.“
Walter Stocker, 39, aus Linz, mit seiner vierjährigen Tochter
„Ich bin zum ersten Mal am Urfahraner Markt. Natürlich habe ich schon viel über das Volksfest gehört.“
Simone Grosshagauer, 22, aus St. Peter in der Au
„Der Urfahraner Markt ist einfach ein Fixpunkt. Ich freue mich schon auf Bratwürstel.“
Bettina Bramberger, 36, aus Enns, mit ihrer Tochter Maren (dreieinhalb)
„Es macht einfach Spaß, auf den Urfahraner Markt zu gehen. Es kommen viele Leute, man ist im Geschehen.“
Manuel Schneeweis, 26, aus Enns
400 Beschicker sind bei der 198. Auflage des Urfahraner Marktes wieder in Linz vertreten. Auf dem 60.000 Quadratmeter großen Festgelände finden sich 125 Verkaufsstände, 120 Verkäufer in den Ausstellungshallen, 58 Schausteller und 31 Konsumationsbetriebe, die zum Schauen, Probieren und Kaufen einladen. Hinzu kommen zwei Festzelte und ein Café. Gleich mit zwei Ständen sind die OÖNachrichten vertreten. Zu finden sind diese in der Halle A (Stand 15) und beim Eingangsbereich nahe des Ars Electronica Centers. Holen Sie sich dort den OÖN-Gutscheinfolder mit 14 Aktionen für verschiedene Aktivitäten.
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Schlägerei am WE - Polizei und Rettungseinsatz (jugendliche sturzbetrunken)....
So etwas wird natürlich nicht berichtet.
Und ja, warum steht euer Maibaum in Linz derart schief???
Spiegelt da etwas wider?
;-)
Fixpunkt für die FPÖ !
ein schönes Foto, so lustig gehts den Bach runter
und nicht einmal ein fassl kann er anschlagen, der luger.....
Peinlich, einfach nur peinlich.
ja,ja,
5,20 € für eine halbe im dicken senfglasl.
einfach peinlich,
schmerzgrenztest der preispolitik.