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Der Gislauf war heuer fest in afrikanischer Hand

25. September 2017, 00:04 Uhr
Der Gislauf war heuer fest in afrikanischer Hand
Als sich die Bergläufer Samstagnachmittag auf den Weg machten, schien für sie die Sonne.

LINZ. Hillary Komaiyo führte bei den Herren Dreifach-Sieg der Kenianer an – Stellah Barsosio war die schnellste Frau.

Das Wetter hatte sich zu guter Letzt doch noch von seiner feinsten Seite gezeigt, womit es am Samstag für die sportlich Aktiven bei der 44. Auflage des Internationalen VKB-Gislauf beste Voraussetzungen gab, um die selektive und beliebte Strecke von Urfahr auf die Gis in Angriff zu nehmen. "Es lief alles sehr entspannt ab", freute sich Manfred Hirschläger vom Organisationsteam über den reibungslosen Ablauf der traditionsreichen Veranstaltung.

Wie in den Jahren zuvor waren rund 150 Läufer am Start, wobei heuer die Kenianer auf allen Ebenen siegreich waren. Mit 30:44 Minuten bewältigte Hillary Kimaiyo die 7,3 Kilometer lange Strecke mit 616 Höhenmeter am schnellsten und verwies seine Landsleute Abel Kibt Rob und Isaac Kosgei auf die Plätze zwei und drei. Bei den Damen war Stellah Barsosio in 38:37 Minuten die Schnellste. Für Irmi Kubicka und Johanna Simmer reichte es für das Podium, allerdings mit klarem Abstand auf die Siegerin.

Knapp 50 Kinder waren bei den Schülerläufen im Zielareal aktiv, wo beste Stimmung herrschte, als die Bergläufer am Nachmittag eintrafen.

Gelungene Premiere für Biker

Ihre Premiere beim Gislauf hatten heuer die Radfahrer. Die VKB Gis Challenge nahmen gleich 101 Radfahrer (darunter elf Frauen) in Angriff, was für Hirschläger auch ein deutliches Zeichen für die Richtigkeit der Entscheidung war, die Biker herein zu nehmen. Florian Wimmer war in 27:30 Minuten eine Klasse für sich und ließ Julian Pöchacker und Florian Bauer hinter sich. Bei den Damen gewann Barbara Mayer in 34 Minuten. (rgr)

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