"Da leiden einige an selektivem Vergessen"
TRAUN. Verärgert reagiert der Trauner Bürgermeister Rudolf Scharinger (SP) auf die Vorwürfe von FPÖ, ÖVP und Bürgerforum rund um die Probleme mit dem Citybus.
Wie berichtet hatten FP-Stadtrat Christian Engertsberger, Josef Gokl vom Bürgerforum und VP-Fraktionsobmann Wolfgang Weitmann Scharinger vorgeworfen, dass Entscheidungen "im stillen Kämmerlein" gefällt würden, ohne die Fraktionen im Gemeinderat einzubeziehen.
Kein "Ortskaiser"
"Da leiden einige an selektivem Vergessen", sagt Scharinger und listet auf, dass der Citybus bereits in der Vorperiode ("Da war ich noch nicht Bürgermeister" zweimal Thema im Gemeinderat und dreimal im Verkehrsausschuss gewesen sei. Auch stimme es nicht, dass nur die Linienführung, nicht aber die Haltestellen Thema gewesen seien. Mir jetzt "Ortskaisertum vorzuwerfen, ist nicht fair", sagt Scharinger.
Wichtiger sei es, die Probleme zu lösen. Beim Bürgerservice würden Anregungen über eine bessere Linienführung oder andere Haltestellen entgegengenommen und beim Termin mit dem Verkehrsverbund im März eingebracht. "Denn Betreiber des Systems ist der Verkehrsverbund, über ihn muss das laufen", sagt Scharinger. (eda)
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die trauner wünschen sich die alte Linienführung wieder.ganz einfach.und billiger ist sie auch.der bus braucht nur jede stunde fahren,wie vorher.aber halt am abend länger.da spart man sich schon etwas,wenn er nicht alle halbe stunde fährt.beim ehemaligen Bürgermeister seidl wäre so ein Unfug mit der neuen Linie wahrscheinlich nicht passiert.es kommt nicht vor daß in jeder Linie die busse voll sind.die alten trauner wollen wieder zum hofer und zum stadtfriedhof fahren können.und es würde reichen,wenn er das Altenheim nur 4mal am tag anfährt.und an die vielen engstellen die der bus jeden tag bewältigen muß,haben die gscheiten auch nicht gedacht.da wäre das cafe in der langholzstrasse,wo die gäste gern in der kurve parken und der bus sehr schwer vorbeikommt.am besten die gscheiten herren fahren selber einmal die strecke ab.