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Brutaler Raubüberfall in Linz-Urfahr

07. Mai 2018, 00:04 Uhr
Brutaler Raubüberfall in Linz
(Symbolbild) Bild: Weihbold

LINZ. 26-Jähriger wurde am Wochenende in der Hinsenkamp-Unterführung niedergeschlagen.

Ein 26-jähriger Mann wurde am Samstag gegen halb fünf Uhr  in der Hinsenkamp-Unterführung in Urfahr von zwei Männern brutal überfallen . Die Täter streckten den 26-Jährigen mit einem Faustschlag nieder und forderten seine Geldbörse. Sie versetzten dem Opfer Fußtritte und schlugen auf den am Boden liegenden Mann ein, bevor sie zu Fuß flüchteten.

Auf dem Hauptplatz konnte einer der Täter von einem Zeugen eindeutig identifiziert werden. Der 20-jährige Linzer wurde von der Polizei festgenommen und ins Polizeianhaltezentrum gebracht. Sein Komplize konnte fliehen. Das 26-jährige Opfer wurde mit starken Kopfschmerzen von der Rettung ins UKH gebracht. Seine Geldtasche bekam der Linzer vollständig wieder zurück.

Der für Sicherheitsagenden zuständige Linzer Vizebürgermeister Detlef Wimmer (FP) sieht sich durch den Vorfall in seinem Vorhaben bestärkt, die Videoüberwachung am Hinsenkampplatz auszubauen. Die Hinsenkamp-Unterführung wird bereits videoüberwacht.

Überfall am Urfahraner Markt

Am Samstagabend kam es zu einem weiteren Raub in Linz. Zwei Jugendliche standen am Urfahraner Jahrmarktgelände hinter einem Fahrgeschäft und zählten ihr Kleingeld, als zwei Unbekannte auf die 14-Jährigen zukamen. Ein Täter griff an seine Gürteltasche, in der sich ein Messer befand, und bedrohte die Jugendlichen mit Worten. Die Männer forderten sie auf, das Geld herzugeben. Beide Opfer übergaben ihnen ihr restliches Kleingeld. Die Täter flüchteten. Die Fahndung verlief bisher ohne Erfolg.

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16  Kommentare
16  Kommentare
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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 13.05.2018 12:49

Wimmer soll eben zusätzliche Kameras installieren lassen, soviel kann das nicht kosten.

Warum geht Wimmers Stadtwache nicht öfters durch ?

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 13.05.2018 12:41

Und täglich grüß das Murmeltier gestern die Joggerin und der Messerstecher in Paris und was weis ich noch was für Einzelfälle und heute die Meldung über die Hinskmpunterführung und so weiter. Hauptsache der Grünen Rudi verhindert die Abschiebung von Straftätern weil er hat es ja wieder einmal nicht gewusst. Sind ja alles so brave Lehrlinge

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leser (2.219 Kommentare)
am 07.05.2018 16:11

Es ist eine Schande für Linz, dass die Stadt ihre Bürger nicht besser schützt. - Nichts als Ausreden. - Was nützen Kameras, wenn an den Monitoren niemand sitzt, der einen Polizeieinsatz einleitet.

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( Kommentare)
am 13.05.2018 13:58

Wirklich! Das wird immer ärger!
Was denken sich die Verantwortlichen Politiker wenn das eigene Volk nicht mehr fortgehen kann?😉😉

Das ist keine Übertreibung,das ist wahre Tatsache!
Herr Anschober,es ist genug mit herein,herein!!!😡

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 07.05.2018 11:11

Irre, dass man im eigenen Land nicht mehr alleine gefahrlos unterwegs sein kann!

Grund sind die vielen "Facharbeiter und Akademiker..."

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 07.05.2018 10:39

Im Sinne der journalistischen Sorgfalt wäre eine Information über die Staatsbürgerschaft und die ethnische Herkunft der Täter interessant. Aber wenn die OÖN von "Männern" als Täter schreiben, wissen wir schon, dass autochthone Österreicher nicht gemeint sind.

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 07.05.2018 11:07

Meist schreiben die OÖN von "Östrrreichern". Nur die Krone schreibt die Herkunftslander.

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aeck (2.060 Kommentare)
am 13.05.2018 12:33

Aha? Inwiefern ist die Staatsbürgerschaft relevant? Samma ein bisserl rechtsrechts und rassistisch?

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ausmaus (765 Kommentare)
am 07.05.2018 10:19

Nicht nur die Hinsenkamp Unterführung, sondern auch das nähere Umfeld sind eine Reise wert. Regelmäßige Polizeieinsätze notwendig, um jene, die hier mit allem möglichen handeln dürfen, in Schach zu halten. Sehr wichtig, dass die alle da sind. Danke den Klatschern, die ihre Kinder in Privatschulen sicher geparkt haben.

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( Kommentare)
am 13.05.2018 14:06

Aber überall kann die Polizei Tag und Nacht nicht sein!
Das ist alles übersehen worden,die kamen in unser Land ohne dass sie kontrolliert wurden!!

Unterführungen,abgelegene Straßen,Wald und Laufstrecken.....,!
Alles nicht mehr alleine sicher!

BESONDERS ARG diese sofortige Messerstecherei bei Jugendlichen!
Man muss Angst haben,wenn man heute Jugendliche hat,die fortgehen!

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athena (3.249 Kommentare)
am 07.05.2018 05:45

ja urfahr ist auch nicht mehr das was es mal war!
überall haben sie die untergebracht sodass kein stadtviertel seine ruhe hat!
bin für ankerzentren wie hr seehofer das nennt!

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 07.05.2018 04:39

Im Klartext: es empfiehlt sich, das Freie nur mehr im Verbund mit mehreren kräftigen Personen auf zu suchen. Alleinstehenden und älteren Personen wird dringend empfohlen, die eigenen 4 Wände nicht zu verlassen, um solchen Gefahren aus dem Weg zu gehen. War früher nicht so, als noch keine Teddybären geworfen wurden.

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( Kommentare)
am 07.05.2018 07:09

Stimmt, Steinigungen mit Teddybären sind lebensgefährlich.

Schön, dass die OÖN diesen - geklärten - Vorfall vom Wochenende nochmals aufwärmen und so gefühlt die Anzahl der Übefälle verdoppelt erscheinen lässt.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 07.05.2018 07:19

>>Schön, dass die OÖN diesen - geklärten - Vorfall vom Wochenende nochmals aufwärmen und so gefühlt die Anzahl der Übefälle verdoppelt erscheinen lässt.<<

Aso. Denn der zweite berichtete Fall ist also keine Verdoppelung der
"tragischen Einzelfälle"?
Und nun könnens wieder weiterhäkeln an ihrem rosaroten Einhorn.

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dachbodenhexe (5.628 Kommentare)
am 07.05.2018 07:51

passivlesender_EX-Poster , das mag für den oberflächlichen Leser wie ein aufgewärmter Artikel erscheinen. Wer jedoch bis zum Ende liest der sieht, daß hier nur eine weitere kriminelle Tat versteckt werden sollte!

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( Kommentare)
am 13.05.2018 14:15

Welch ein UnSinn! Haben Sie das Alter,dass Sie sagen können früher wars auch so😲

Kann mich nicht erinnern, daß es soviele sexuelle Überfälle gab!
Auch anderes Überfälle,Straßenraub und Messerstecherei!

Das ist keine Panikmacherei,es ist wohl dass viele " noch schlafen"!
Brave Asylanten von Kriegsländern sind willkommen,die Verbrechen im Kopf haben,sollen auf NIMMER WIEDERSEHEN NACH HAUSE verschwinden!!

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