Brutaler Raubüberfall in Linz-Urfahr
LINZ. 26-Jähriger wurde am Wochenende in der Hinsenkamp-Unterführung niedergeschlagen.
Ein 26-jähriger Mann wurde am Samstag gegen halb fünf Uhr in der Hinsenkamp-Unterführung in Urfahr von zwei Männern brutal überfallen . Die Täter streckten den 26-Jährigen mit einem Faustschlag nieder und forderten seine Geldbörse. Sie versetzten dem Opfer Fußtritte und schlugen auf den am Boden liegenden Mann ein, bevor sie zu Fuß flüchteten.
Auf dem Hauptplatz konnte einer der Täter von einem Zeugen eindeutig identifiziert werden. Der 20-jährige Linzer wurde von der Polizei festgenommen und ins Polizeianhaltezentrum gebracht. Sein Komplize konnte fliehen. Das 26-jährige Opfer wurde mit starken Kopfschmerzen von der Rettung ins UKH gebracht. Seine Geldtasche bekam der Linzer vollständig wieder zurück.
Der für Sicherheitsagenden zuständige Linzer Vizebürgermeister Detlef Wimmer (FP) sieht sich durch den Vorfall in seinem Vorhaben bestärkt, die Videoüberwachung am Hinsenkampplatz auszubauen. Die Hinsenkamp-Unterführung wird bereits videoüberwacht.
Überfall am Urfahraner Markt
Am Samstagabend kam es zu einem weiteren Raub in Linz. Zwei Jugendliche standen am Urfahraner Jahrmarktgelände hinter einem Fahrgeschäft und zählten ihr Kleingeld, als zwei Unbekannte auf die 14-Jährigen zukamen. Ein Täter griff an seine Gürteltasche, in der sich ein Messer befand, und bedrohte die Jugendlichen mit Worten. Die Männer forderten sie auf, das Geld herzugeben. Beide Opfer übergaben ihnen ihr restliches Kleingeld. Die Täter flüchteten. Die Fahndung verlief bisher ohne Erfolg.
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Wimmer soll eben zusätzliche Kameras installieren lassen, soviel kann das nicht kosten.
Warum geht Wimmers Stadtwache nicht öfters durch ?
Und täglich grüß das Murmeltier gestern die Joggerin und der Messerstecher in Paris und was weis ich noch was für Einzelfälle und heute die Meldung über die Hinskmpunterführung und so weiter. Hauptsache der Grünen Rudi verhindert die Abschiebung von Straftätern weil er hat es ja wieder einmal nicht gewusst. Sind ja alles so brave Lehrlinge
Es ist eine Schande für Linz, dass die Stadt ihre Bürger nicht besser schützt. - Nichts als Ausreden. - Was nützen Kameras, wenn an den Monitoren niemand sitzt, der einen Polizeieinsatz einleitet.
Wirklich! Das wird immer ärger!
Was denken sich die Verantwortlichen Politiker wenn das eigene Volk nicht mehr fortgehen kann?😉😉
Das ist keine Übertreibung,das ist wahre Tatsache!
Herr Anschober,es ist genug mit herein,herein!!!😡
Irre, dass man im eigenen Land nicht mehr alleine gefahrlos unterwegs sein kann!
Grund sind die vielen "Facharbeiter und Akademiker..."
Im Sinne der journalistischen Sorgfalt wäre eine Information über die Staatsbürgerschaft und die ethnische Herkunft der Täter interessant. Aber wenn die OÖN von "Männern" als Täter schreiben, wissen wir schon, dass autochthone Österreicher nicht gemeint sind.
Meist schreiben die OÖN von "Östrrreichern". Nur die Krone schreibt die Herkunftslander.
Aha? Inwiefern ist die Staatsbürgerschaft relevant? Samma ein bisserl rechtsrechts und rassistisch?
Nicht nur die Hinsenkamp Unterführung, sondern auch das nähere Umfeld sind eine Reise wert. Regelmäßige Polizeieinsätze notwendig, um jene, die hier mit allem möglichen handeln dürfen, in Schach zu halten. Sehr wichtig, dass die alle da sind. Danke den Klatschern, die ihre Kinder in Privatschulen sicher geparkt haben.
Aber überall kann die Polizei Tag und Nacht nicht sein!
Das ist alles übersehen worden,die kamen in unser Land ohne dass sie kontrolliert wurden!!
Unterführungen,abgelegene Straßen,Wald und Laufstrecken.....,!
Alles nicht mehr alleine sicher!
BESONDERS ARG diese sofortige Messerstecherei bei Jugendlichen!
Man muss Angst haben,wenn man heute Jugendliche hat,die fortgehen!
ja urfahr ist auch nicht mehr das was es mal war!
überall haben sie die untergebracht sodass kein stadtviertel seine ruhe hat!
bin für ankerzentren wie hr seehofer das nennt!
Im Klartext: es empfiehlt sich, das Freie nur mehr im Verbund mit mehreren kräftigen Personen auf zu suchen. Alleinstehenden und älteren Personen wird dringend empfohlen, die eigenen 4 Wände nicht zu verlassen, um solchen Gefahren aus dem Weg zu gehen. War früher nicht so, als noch keine Teddybären geworfen wurden.
Stimmt, Steinigungen mit Teddybären sind lebensgefährlich.
Schön, dass die OÖN diesen - geklärten - Vorfall vom Wochenende nochmals aufwärmen und so gefühlt die Anzahl der Übefälle verdoppelt erscheinen lässt.
>>Schön, dass die OÖN diesen - geklärten - Vorfall vom Wochenende nochmals aufwärmen und so gefühlt die Anzahl der Übefälle verdoppelt erscheinen lässt.<<
Aso. Denn der zweite berichtete Fall ist also keine Verdoppelung der
"tragischen Einzelfälle"?
Und nun könnens wieder weiterhäkeln an ihrem rosaroten Einhorn.
passivlesender_EX-Poster , das mag für den oberflächlichen Leser wie ein aufgewärmter Artikel erscheinen. Wer jedoch bis zum Ende liest der sieht, daß hier nur eine weitere kriminelle Tat versteckt werden sollte!
Welch ein UnSinn! Haben Sie das Alter,dass Sie sagen können früher wars auch so😲
Kann mich nicht erinnern, daß es soviele sexuelle Überfälle gab!
Auch anderes Überfälle,Straßenraub und Messerstecherei!
Das ist keine Panikmacherei,es ist wohl dass viele " noch schlafen"!
Brave Asylanten von Kriegsländern sind willkommen,die Verbrechen im Kopf haben,sollen auf NIMMER WIEDERSEHEN NACH HAUSE verschwinden!!