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Bewohner sind nach mehreren Einbrüchen in St. Magdalena besorgt

Von OÖN, 21. November 2017, 00:04 Uhr
Bewohner sind nach mehreren Einbrüchen in St. Magdalena besorgt
Die Dämmerung nutzen Einbrecher gern für ihr kriminelles Tun. Bild: Bayerwald

LINZ. Linzer Polizei schweigt trotz Serie von Einbrüchen in Urfahraner Stadtteil und eines Großeinsatzes am vergangenen Freitag.

Seit es am Nachmittag wieder früher finster wird (seit der Umstellung auf die Winterzeit), ist die Angst vor so genannten Dämmerungseinbrechern wieder gestiegen.

Die Befürchtungen sind nicht unbegründet, wie Beispiele in Linz-Urfahr zeigen. Auf dem Marienberg in St. Magdalena gab es zuletzt zwei Einbrüche. Dämmerungseinbrecher trieben auch in der ebenfalls im Urfahraner Stadtteil St. Magdalena gelegenen Pulvermühlstraße sowie in der Hofmannstraße ihr Unwesen.

Einen großen Polizeieinsatz gab es am vergangenen Freitag gegen 19 Uhr im Bereich des ebenfalls in St. Magdalena gelegenen Dornlandweges. "Sieben voll besetzte Polizeifahrzeuge sind dort vorgefahren", sagt eine Augenzeugin im Gespräch mit den OÖNachrichten. Von den Polizisten habe man aber nicht den Grund dieses Einsatzes erfahren. "Im Viertel wird viel über die Einbrüche geredet, man erfährt aber nichts von der Polizei", sagt die Augenzeugin.

Wortkarg reagiert man auch in der Pressestelle der Polizei auf offizielle Anfragen zu den Einbrüchen in St. Magdalena. "Die Kollegen ermitteln auf Hochtouren, wollen in ihrer Arbeit nicht gestört werden. Darum kann ich noch nichts sagen", erklärte gestern eine Pressesprecherin der Polizei.

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6  Kommentare
6  Kommentare
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( Kommentare)
am 21.11.2017 12:25

Die ehemalige Qualitätszeitung OÖN auf den Spuren von Guggenbichlers Wochendreck "wir schreiben was andere (in diesem Fall die Polizei) verschweigen..."

Die Reaktionen auf einen Artikel, welcher in dieser Art und Weise ausgeführt ist, sind erwartbar.
Leider findet man in diesem Blatt, das sich voller Selbstbewusstsein noch immer eine "Zeitung" nennt, fast nur noch solche.

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 21.11.2017 11:56

nicht nur st. magdalena ist besorgt, sondern ganz österreich.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 21.11.2017 10:36

Neighborhood Watch?

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athena (3.249 Kommentare)
am 21.11.2017 05:17

irgendwann werden sich gewisse gegenden u bewohnerviertel zusammenzahlen und mit privaten sicherheitskräften helfen!

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 21.11.2017 07:02

Sicherheitsdienste wie ÖWD etc. gibt es schon lange.

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Dottore (599 Kommentare)
am 21.11.2017 09:31

Wenn der Staat versagt...durch seine willkommens- Politik...dann wird es sicher mal so kommen...Sicherheitsfirmen..werden ..ein gutes Geschäft machen...jetzt sind wir dort angelangt...man schafft sich durch Arbeit..einen Besitz...und muss es jetzt selbst Beschützen...Traurig...

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