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"Bei uns geht es bald so zu wie im Hessenpark"

Von Gerhild Niedoba, 22. Mai 2018, 00:04 Uhr
"Bei uns geht es bald so zu wie im Hessenpark"
Inzwischen haben sich die Hausbesetzer mit Hilfe von Brettern und einer abmontierten Teppichklopfstange verbarrikadiert. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Zahlreiche Hausbesetzer belagern abbruchreifes Gebäude an der Linzer Noßbergerstraße Lärm, Müll, Drogen: Anrainer fühlen sich nicht mehr sicher – Polizei und Ordnungsdienst "haben keine Handhabe"

Es ist zehn Uhr vormittags, der Himmel bewölkt. In dem Innenhof in der Noßbergerstraße ist es noch ruhig.

Leere Bierdosen und anderer Müll säumen den Vorplatz des kleinen Hauses mit der schmutzig-gelben Farbe – und zeugen davon, dass Stunden zuvor hier reger Betrieb geherrscht hat.

"Vergangene Nacht war es wieder extrem laut", sagt eine Anrainerin zu den OÖNachrichten. Von ihrer Wohnung im Hochhaus nebenan aus verfolgt sie seit vielen Monaten die Vorgänge im Hof. Gezwungenermaßen, wie sie sagt. "Mittlerweile haben sie sich verbarrikadiert."

Lärm und Drogenhandel

Gemeint sind jene Menschen, die sich in dem abbruchreifen Haus niedergelassen haben. "Es werden täglich mehr", ist die Frau verärgert und glaubt auch den Grund dafür zu kennen. Seit die Polizei im Hessenpark vermehrt kontrolliere, habe sich die "Drogenszene" hierher verlagert. "Wenn nicht bald etwas passiert, wird es so schlimm wie im Hessenpark", sagt die Frau.

Störend sei vor allem auch der nächtliche Lärm: Musik, Geschrei und Hundegebell. "Das geht oft die ganze Nacht durch", sagt die Anrainerin, die anonym bleiben will. "Seit einem halben Jahr", führt ihr Freund weiter aus, "können wir keine Nacht mehr durchschlafen."

Dazu haben die Bewohner auch Angst um ihre Sicherheit. "Diese Menschen stehen unter Alkohol- und Drogeneinfluss. Oft lungern sie in unserem Stiegenhaus herum und beschimpfen unsere Kinder." Am Wochenende herrsche dazu in dem Hof reger Rauschgifthandel.

Was die Anrainer weiter ärgert, sei die Hilflosigkeit, mit der sie der Situation in der Nachbarschaft ausgesetzt sind: Beschwerden sowohl bei der Hausbesitzerin als auch beim Magistrat, der Stadtführung und der Polizei seien ohne nennenswerte Folgen verhallt.

Trotz Abschaltung von Strom und Wasser hätten sich die Leute auf ihrem Grund breitgemacht, sagt die Hausbesitzerin, eine in Linz lebende Seniorin, den OÖNachrichten. Sie hoffe, "dass sie dann im Sommer in die Traunauen ziehen".

Dieser Ansatz macht laut dem Vize-Stadtpolizeikommandanten Manfred Rauch ein Eingreifen der Behörden unmöglich: "Bei Lärmbeschwerden kommen wir. Solange die Besitzerin diese Vorgänge aber duldet, sind uns die Hände gebunden." Diese Meinung vertritt auch Mario Gubesch, Leiter des städtischen Ordnungsdienstes. "Wir waren schon dort, können aber nichts machen."

Rechtlich keine Handhabe

Auch rechtlich hätten die Anrainer kaum eine Möglichkeit, sich zu wehren, sagt der Chef der Anwaltskammer, Franz Mittendorfer, auf OÖN-Anfrage. Denn die Lärmstörungen seien der Eigentümerin nicht zurechenbar. Daher sei sie auch nicht verpflichtet, die Störungen, die von ihrem Grundstück ausgehen, zu beseitigen, auch wenn sie dazu imstande sei.

Der Anwalt rät zu einer einvernehmlichen Lösung mit der Eigentümerin. So sollte etwa gemeinsam das defekte Tor repariert werden, um ein Betreten des Grundstücks durch Fremde zu vermeiden. Ob das die Situation aber wirklich nachhaltig löst, steht auf einem anderen Blatt Papier.

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241  Kommentare
241  Kommentare
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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 28.05.2018 00:45

Also wenn man sich das Foto genau ansieht, dann kann man erkennen, dass diese Barrikaden einmal einen neuen Anstrich nötig haben.
So eine Fuhre Gülle frisch gezapft vom Bauern kann wahre Wunder wirken. Und die Punker werden sich sauwohl fühlen. Wetten?

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 28.05.2018 00:20

Die Barrikaden lassen sich leicht beseitigen, wenn man Mal in der Nacht mit dem Hummer reinfährt.
Ist eh alles zusammengestohlen des Zeugs was da aufgestellt ist.

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Dingsda (3 Kommentare)
am 24.05.2018 20:27

Zum Fürchten gibt´s auf dem Grundstück (noch?) nichts. Die meisten der Hausbesetzer verhalten sich ruhig und nicht störend. Leider gibt es Ausahmen.
Richtig laut wird es meistens erst dann, wenn von den Nachbarhäusern Mieter herunterbrüllen.
Wenn die Polizei kommt, sind die Streithähne des Abbruchhauses bereits verschwunden und die Ruhigen werden befragt.
Eine Mietgarage möchte ich auf dem Grundstück nicht mehr!

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felixh (4.874 Kommentare)
am 22.05.2018 19:51

Bedankt euch bei den Linken.
Faymann und Co haben 100000 te unkontrolliert ins Land gelassen.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 22.05.2018 23:35

Innenminister: OVP
Aussenminister: OVP
Integrantionsmi8nister: OVP

MasterMind: Menrkel, CDU

Aluhut verloren?

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( Kommentare)
am 22.05.2018 23:38

Wie viel Bezug zur Wirklichkeit hast du?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 23.05.2018 06:20

Woher wollen Sie wissen wer da haust? Ach, glauben und wissen ist für Sie dasselbe? Na dann.

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meierswivel (7.317 Kommentare)
am 23.05.2018 06:30

Das ein großer Teil aus afrikanischen und afghanischen Asylanten besteht ist natürlich aus der Luft gegriffen....

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SRV (14.567 Kommentare)
am 23.05.2018 07:05

Und woher nimmt der Schwafler diese Info?

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meierswivel (7.317 Kommentare)
am 23.05.2018 07:23

Da Sie blind und verbohrt sind merken Sie nichts! Sie brauchen sich dort nur umzuschauen, dass sieht und weiß jeder außer solche wie Sie, die alles verharmlosen wollen und die Schuld den Anderen, vor allem den nicht linken Österreichern sowie der FPÖ in die Schuhe schieben wollen. Eskaliert ist die Situation nachweisbar seit 2015 wo die Sozis mit Kern alle diese tatkräftigen Facharbeiter, die das Land so dringend braucht ohne jegliche Kontrollen ins Land gelassen haben!!!

Hier für Sie, Sie Realitätsleugner und Wahrheitsverdreher!!
http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/480-Kilo-Marihuana-verkauft-Dealernetzwerk-in-Oberoesterreich-ausgehoben;art4,2903586

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 23.05.2018 07:32

Lassens den Typen doch einfach tippen.
Weiß doch eh das ganze Forum dass der nicht alle Nadeln an der Tanne hat.

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meierswivel (7.317 Kommentare)
am 23.05.2018 07:36

Da haben Sie schon recht, aber mich kotzt es trotzdem an, dass solche wie der, ihre linke Hetze hier im Forum verbreiten und die Tatsachen ständig verdrehen und schönreden.

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meierswivel (7.317 Kommentare)
am 23.05.2018 09:48

Entweder sind Sie selber der SRV mit einem ihrer vielen Nicks hier, oder warum braten Sie den ultralinken Schwarzblockboy sonst ständig an?...

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SRV (14.567 Kommentare)
am 23.05.2018 07:37

Schau, Schwafler, auch Du kannst es einfacher haben:

https://www.unzensuriert.at/einzelfall

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SRV (14.567 Kommentare)
am 23.05.2018 07:38

P.S.: "Sie brauchen sich dort nur umzuschauen" - Na, Schwafler, warst leicht dort? Schaut aber eher nach Punker-Lager aus...

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meierswivel (7.317 Kommentare)
am 23.05.2018 07:41

Ein sinnloses Kommentar, wie alle Ihre "geistigen" Beiträge hier im Forum.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 28.05.2018 00:15

Na des wor unta dem Faymann. Kern hat nur für den reibungslosen Transport mit der ÖBB gesorgt.

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Dingsda (3 Kommentare)
am 24.05.2018 20:30

Ja, völlig aus der Luft gegriffen, jedenfalls was das betroffene Abbruchaus betrifft!

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NedDeppat (14.132 Kommentare)
am 22.05.2018 19:22

Eine NoGO Area nach der anderen. Ich werde nie vergessen, wem wir das alles zu verdanken haben. Wo sind sie jetzt unsere Toleranzradikalen?

Berichtet wird sowieso schon lange nicht mehr von allen Verbrechen auf Linzer Stadtgebiet, damit nur ja niemand verunsichert wird.

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klettermaxl (6.779 Kommentare)
am 22.05.2018 21:33

Weißt was?!

Hupf in Gatsch und schlog a Wön...du Zwilling

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( Kommentare)
am 22.05.2018 23:44

Langsam dämmert es selbst den rechten Fortschrittsverweigerern, dass es so nicht weitergehen kann. Es gibt so viel Missstände in dieser Welt, dass man ernsthaft besorgt sein muss. Wir brauchen schnell eine gerechte Weltordnung.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 23.05.2018 07:35

>>Wo sind sie jetzt unsere Toleranzradikalen?<<

Sind doch eh da. Yael, SRV und die ganzen anderen Klatscher.

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vjeverica (4.293 Kommentare)
am 22.05.2018 18:03

na toll, wenn man solche Nachbarn hat, die eigentlich gar keine Nachbarn sind / keine Nachbarn sein dürften. Nur weil eine alte, vielleicht bereits ähem etwas vergessliche Dame ihrer nicht Herr wird oder sich nicht gegen sie vorzugehen traut?
Wer lässt sich eigentlich gerne freiwillig sein Eigentum ruinieren? Was ist, wenn was passiert? Wird SIE dann haftbar gemacht - bei Baufälligkeit, wenn eine Decke runter kommt oder was auch immer?

Bin froh, dass ich nicht solche "Nachbarn" habe, die meine Nachtruhe stören. Gibt schließlich auch noch Leute, die in der Früh aufstehen und arbeiten gehen müssen.

Und - ach jaaaa. Ist da nicht ums Eck ein Gymnasium? Von wg. "Tauschhandel", falls wirklich Dealer dort untergeschlüpft sein sollten.

Mir tun die Leute leid. Ich kann absolut nicht nachvollziehen, dass man die alte Dame da nicht in die Pflicht nehmen kann! Schließlich ist sie doch verantwortlich, was sich "hinter ihrem Rücken" dort tut.

Die Polizei muss zuschauen?
Was sagen WImmer u. Hein?

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 22.05.2018 19:27

Im Artikel steht, dass es keine rechtliche Handhabe gibt.

Was erwarten sie dann noch von einzelnen Politikern... einen Rechtsbruch, Schlägertrupps, Standgerichte... was würde ihnen denn gefallen...

Aber eine Frage noch... was in drei Teufels Namen sollte der Verkehrsstadtrat im Rahmen seiner Aufgaben da bewerkstelligen können... Straßenbahnschienen durch das Haus bauen lassen ?

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Zaungast_17 (26.398 Kommentare)
am 22.05.2018 22:53

wenn dann mal die Haftungsfrage ausgepackt wird und ev. Gefahr in Verzug ist, wird die Frau Besitzerin wahrscheinlich ehest handeln (müssen) ...

gar so hilflos ist der Magistrat nun auch wieder nicht ...

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 23.05.2018 06:18

Ach, Sie sind Mitarbeiter von Hein? Ist ja interessant, wen der so beschäftigt.

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( Kommentare)
am 22.05.2018 23:46

Verstörung: Das ewige Schweigen dieser unendlichen Räume macht mich schaudern. Th. B.

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Berni-Pelizzari (968 Kommentare)
am 22.05.2018 16:21

Naja das assoziale Gesindel der Antifa, wen wunderts ...

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 22.05.2018 16:23

Ich bin keine Antifa!

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Berni-Pelizzari (968 Kommentare)
am 22.05.2018 16:25

LOL Gesindel aber schon, oder wie ? LOL
😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 22.05.2018 18:29

Beim heiteren Beruferaten darfst du sicher nicht mitmachen, was glaubst du wer ich bin (steht eh da).

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( Kommentare)
am 22.05.2018 21:50

ich habs - eine Zahndiwa

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( Kommentare)
am 22.05.2018 23:57

Du hast was im Auge.

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( Kommentare)
am 22.05.2018 23:57

Darum siehst du nicht richtig.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 22.05.2018 16:26

Das mit dem SS ist ganz was anderes.

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 22.05.2018 19:02

Sie vergleichen die Antifa mit der SS...?

Interessant... aber ihre Meinung ist ihnen natürlich unbenommen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 22.05.2018 19:20

"Was anderes" ist für Sie "das selbe"? Aber Ihre Nichtbeherrschung der deutschen Sprache ist Ihnen natürlich unbenommen.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 22.05.2018 14:58

Das Eigentumsrecht der Seniorin geht über alles. Daher muss hier ein Eingriffsrecht geschaffen werden - notfalls enteignen !

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 22.05.2018 16:22

Mit Gewalt geht gegen Schwächere alles. Oder doch nicht?

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( Kommentare)
am 22.05.2018 23:50

Eigentum geht nicht über alles, das ist ja die Wurzel des Übel.

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linz2050 (6.446 Kommentare)
am 22.05.2018 14:57

Bekommen die leicht auch eine Bushaltestelle?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 22.05.2018 15:52

In einer Sackgasse? Kaum.

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mynachrichten1 (15.428 Kommentare)
am 22.05.2018 14:38

Die VER Treter unserer A sozialen Heimatpartien wissen nicht, wie man da juristisch eine Handhabe hat.

Das ist insoferne komisch, als bei mutmaßlicher Behördenwillkür die Härte des Gesetzes durch mitunter verbogene Paragraphen manchmal unbarmherzig endlos zuschlägt, solange es berechtigte Gegenwehr gibt und solange das Resultat übertriebener Amtsemsigkeit nicht ein gewisses Maß an Öffentlichkeitsverträglichkeit überschreitet.

Aber wenigstens die Besitzerin hat eine soziale Ader und so können Aufgaben, die öffentlich offenbar nicht vernünftig gelöst werden, von Privaten übernommen werden.

Man glaubt es gar nicht, wenn die Richtigen beeinander stehen, was da an Behördenwillkür so die Runde macht und wenn man nicht einmal das im Griff hat, wie soll man dann erst recht soziale Probleme mit Augenmaß und Vernunft angehen?

Übrigens könnte man durch Verzicht auf mutmaßliche Behördenwillkür für Geld frei machen, um es dann bei Sozialbaustellen, vom Hessenplatz bis zu dieser Hippibur

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 22.05.2018 14:06

Gehst du betont fürsorglich und höflich mit dem 277er um. Angst?

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 22.05.2018 14:04

Du bist Jäger? Die reden auch nicht mit den Wesen, die sie abknallen.

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thomas277 (102 Kommentare)
am 22.05.2018 14:08

Darum sagt man ihnen ja das sie 5 minuten haben um raus zu kommen. Wer dann noch immer den starken spielt begeht selbstmord

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bbcc (1.012 Kommentare)
am 22.05.2018 15:07

Na ja, dazu muss man schon sagen, dass die USA mittlerweile zur 3. Welt mutiert sind, auch wenn sie es nicht wahrhaben wollen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 22.05.2018 14:07

"verpasst jeden eine Kugel" Geht's noch ganz? Wie "prima" Waffengewalt in Ami-Land funktioniert, hat man ja wieder in Santa Fe gesehen. Wir brauchen in Österreich keine Möchtegern-Rambos. Weder mit oder ohne Uniform.

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spoe (13.450 Kommentare)
am 22.05.2018 14:35

Etwas zu viel Chuck Norris geschaut.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 22.05.2018 14:37

Eine ziemlich brutale Methode aber eine durchaus wirksame.

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