Aus Leidenschaft zur Mode: In nur 74 Tagen zur eigenen Boutique
LINZ. Mode-Boutique "Stela" startet auf dem Hauptplatz in Linz.
Die Idee einer Boutique für Damen- und Herrenmode geisterte schon länger durch die Köpfe von Sabine und Andreas Mathy. Als letztlich die Entscheidung dafür gefallen war, ging es schnell.
In 74 Tagen hat das Linzer Ehepaar die Idee verwirklicht. Heute öffnet die Mode-Boutique "Stela" erstmals ihre Türen im 95 Quadratmeter großen Geschäftslokal auf dem Hauptplatz, dort, wo bis vor wenigen Monaten die Bead-Box zu Hause war, die ein Stück hinein in die Klosterstraße übersiedelt ist.
In gewisser Weise habe sie ihr Hobby zum Beruf gemacht, sagt Sabine Mathy. Ihre Großeltern hatten ein Stoffgeschäft, sie selbst sei immer an Mode interessiert gewesen. Eine Leidenschaft, die sie mit ihrem Mann teilt. "Wenn wir unterwegs sind, dann gehen wir lieber Geschäfte schauen als in Museen. Für uns gehört Mode zur Kultur."
Angeboten werden bei "Stela" – der Name leitet sich aus den Anfangsbuchstaben der Besitzer und ihrer beiden Kinder Elisabeth und Thomas ab – Modemarken, die es bislang in Linz noch nicht gegeben hat. Dazu gehört die "verrückte und tragbare" Mode von Designerin Susanne Bisovsky ebenso wie die Eleganz der Kollektion von Tombolini aus Italien.
Sabine Mathy bekennt sich zum "mittel- bis hochpreisigen" Angebot, mit dem der elegante wie auch sportive Bereich abgedeckt werden soll. Persönliche Beratung bei Bewahrung der individuellen Note ist den Boutiquebesitzern wichtig. Und Andreas Mathy, der sich um die kaufmännische Seite von "Stela" kümmert, wird weiter auch mit Obst und Gemüse handeln. Denn dafür ist die Familie Mathy schon länger in Linz bekannt.
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Und wie viele sperren nach einem halben Jahr wegen übermässigem Reichtums wieder zu?
Wie die jungen wilden Köche z.b.
Na ja, wünschen wir ihnen trotzdem Erfolg ....
Na das ist ja super, wie man mit scheiß-viel-Geld in der Portokassa blitzartig ein Geschäft eröffnen kann. Es spart die unternehmerische Leistung des Kalkulierens, ist es ja letztlich nur ein Hobby zur Ausfüllung von zuviel Freizeit. Meine Bewunderung gilt mehr jenen, die sich wirklich was aufbauen und davon leben wollen.
Nur Neidhammeln können derartige Blödheiten verzapfen.
Ich finde es auch schlimm, so etwas madig machen zu wollen.
Natürlich ist Geld da, aber es wird investiert, um damit zu arbeiten.
In Österreich gibt es dafür wenig Verständnis, dafür mehr Neid von jenen, die ihr Geld "verrauchen" oder sonstwie dumm ausgeben.
Geld macht Geld, das ist bei uns negativ behaftet. Viele sind einfach zu dumm und zu faul dafür. Der Sozialstaat ist vielen näher als eigenes Risiko, Mut und Fleiß.
Wenn genug Kapital vorhanden ist, ist es wohl kein Problem in 74 Tagen ein Geschäft fix und fertig hin zu bekommen!
Du warst schneller mit deinem Kommentar, meinen tun wir das Gleiche.
Man könnte auch, wie es viele andere machen, mit dem Geld frühmorgens Sekterl schlürfen gehen, um danach ganz wichtig shoppen. Hier oder natürlich auswärts per Tagestrip.
In diesem Fall wird das Geld investiert und damit gearbeitet, was spricht dagegen?