Am unwohlsten fühlen sich die Linzer am Bahnhof
LINZ. IMAS-Umfrage: 77 Prozent fühlen sich sicher in der Stadt, aber am Hauptbahnhof und in Parks gibt es Probleme.
Wie sicher ist Linz? Die Frage, die die OÖNachrichten vergangenen Freitag gestellt haben, wurde nicht nur in sozialen Netzwerken intensiv diskutiert. Tenor: Bei nicht wegzudiskutierenden Problemfeldern (Drogen, Alkohol, Gewalt) sei Linz doch eine sichere Stadt.
Diesen Eindruck untermauert auch eine von den Freiheitlichen in Auftrag gegebene IMAS-Umfrage, bei der 801 Linzer über 16 Jahre in den Monaten Februar und März zum Thema Sicherheit befragt worden sind.
Dabei gaben 77 Prozent der Befragten an, dass sie sich in der Stadt sehr sicher (28 Prozent) oder einigermaßen sicher (49) fühlen würden. 17 Prozent erklärten, sich in Linz "nicht besonders sicher" zu fühlen, lediglich fünf Prozent gaben an, sich in der Landeshauptstadt "gar nicht sicher" zu fühlen. Das ist eine leichte Verbesserung gegenüber Jänner 2016, als noch 24 Prozent der Befragten meinten, sich in Linz "nicht besonders" oder "gar nicht sicher" zu fühlen.
Problemzonen in Linz
Spannend ist auch die Detailauswertung zum Sicherheitsgefühl auf bestimmten Plätzen in der Stadt. Dabei kristallisierten sich der Hauptbahnhof und die Parks der Stadt als Problemfelder heraus. Denn die höchsten Werte auf die Frage, wo das Sicherheitsgefühl am geringsten sei, gab es in diesen beiden Bereichen. 41 Prozent gaben an, sich am Hauptbahnhof eher oder sehr unsicher zu fühlen, 42 Prozent nannten die Parks in diesem Zusammenhang.
Sehr gut sind die Werte für den Hauptplatz (91 Prozent fühlen sich hier sehr oder eher sicher) und für die öffentlichen Verkehrsmittel (83 Prozent bei diesem Wert). Wenig überraschend ist, dass sich Frauen in Summe weniger sicher als Männer fühlen, wenn sie in der Stadt unterwegs sind.
Für den Linzer Sicherheitsreferenten, Vizebürgermeister Detlef Wimmer (FP), ist das Ergebnis der Umfrage, wonach sich eine klare Mehrheit der Linzer sicher in der Heimatstadt fühlt, nicht selbstverständlich. In Zeiten, wo es in europäischen Städten immer noch Terroranschläge gebe und die Asyl-Problematik nicht ausgestanden sei, sei dies nicht zu erwarten gewesen. "Das spricht für die gute Arbeit der Sicherheitskräfte in der Stadt", sagte Wimmer. Trotzdem sieht er Handlungsbedarf. So brauche Linz "mindestens 100 Polizisten mehr", um auch dem "starken Wachstum" Rechnung zu tragen.
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Nachdem Linz vom Straßenverkehr schon weitgehend abgeschnitten ist, wäre angesichts dieser Studie wohl nur konsequent, auch den Bahnhof einzuebnen.
Mein "Freund" in der Online-Redaktion hat wieder zugeschlagen und sich nicht entblödet ein völlig harmloses Posting zu löschen. Muss offenbar viel Zeit haben der Bursche.
Ein Linz voller Andersdenkender? Na, das Stellenangebot ich mir brutal vor!
Fundierte Argumentation, wo hast du studiert? Knödelakademie, Baumschule oder Bauernuni?
Man muss nicht studiert haben, um dieser Meinung zu sein!!!!!
Es geht nicht um die Meinung sondern um die nicht vorhandene Argumentation, du Blitzgneissa :D
Ich glaube, ich brauche ein Sarkasmusschild
Richtig ware:
Man darf nicht studiert haben um dieser Meinung zu sein!
Denken Sie sich nichts, auch unter Gstudierten gibt es Pfosten .-)
A Pfosten am richtigen Platz ist was Nützliches.
„Linz ist der Arsch der Welt:
Chemie, Langeweile, Drogen“ und „die Ghetto-Stadt Österreichs, das Härteste, was Österreich zu bieten hat“
Copyright Spiegel im Jahr 2005.
Lauter Geisterfahrer heute wieder, gell. Irgendetwas muss da in der Evolution verloren gegangen sein. Na gut, nicht um alles ist schad.
Sie wohnen doch eh nicht hier. Und wenn doch - es hindert Sie nichts daran, umzuziehen.
Recht weit sind Sie offensichtlich noch nicht herumgekommen.
Eine etwas zu heftige Behauptung, meine ich.
Linz hat sehr schöne Flecken auch!!!
Das Problem rund um den Bahnhof gibt es ja doch nicht nur in Linz. Schauen Sie mal nach Salzburg rein... nach 23:00 Uhr traut sich da kein/e gebürtige/r Salzburger/in mehr alleine auf die Straße. Zu viel ist dort schon passiert.
Und in vielen anderen Hauptstädten ist es auch nicht anders.
Sehr weit dürftest du noch herumgekommen sein. Bahnhöfe sind in allen Städten Europas gewisse soziale Brennpunkte - das ist in Linz nicht anders.
Was in Linz sonst so abgefuckt sein soll ist nicht nachvollziehbar. Vielleicht bist du aber auch nur ein neidiger und hasserfüllter Dörfler der keine Ahnung von Stadt hat.
Armer Teufel !
Am ehesten eine "Ausländerstadt" in OÖ ist Wels denke ich
Könnte eventuell an den vielen zugezogenen "Facharbeitern" liegen. Fragt mal die ehemaligen Willkommensklatscher
Nö, liegt an der FPÖ. Steht ja auch im Artikel: Diese Studie wurde von der FPÖ bezahlt.
LG, ein "Willkommensklatscher"
Willkommensklatscher und die Bauernuni negativ verwenden? Sagt viel über sie aus
Oh!
Nein!
Wirklich?
Welch Überraschung!
Bin entsetzt!
Mich überrascht das Ergebnis einer FPÖ-finanzierten Studie auch nicht
Wäre etwas ganz neues.
Dass die FPÖ nicht nur Geld an Flüchtlingsorganisationen aufgrund verlorener Prozesse gegen z.B. Armin Wolf spenden muss (und vielleicht deshalb so einen Hass auf die hat?), sondern auch Studien wie diese hier finanziert?
Nein, das ist nicht neu und wird explizit im Artikel erwähnt. Wer lesen kann ist klar im Vorteil
Netter Versuch...
Den Beweis bleiben Sie leider trotzdem schuldig.
Welchen Beweis? Zweiter Absatz, zw. Bild und OÖN-Umfrage.:
"Diesen Eindruck untermauert auch eine von den Freiheitlichen in Auftrag gegebene IMAS-Umfrage, bei der 801 Linzer über 16 Jahre in den Monaten Februar und März zum Thema Sicherheit befragt worden sind."
http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/linz/Am-unwohlsten-fuehlen-sich-die-Linzer-am-Bahnhof;art66,2863160
Zumindest sind die Pisa-Ergebnisse durch Realitätsverweigerer und Leseinkompetenzler wie dich nun geklärt...
Ob die Blauen da noch was reparieren können? Wird nicht einfach, zum Wünschen wärs.
Von den horrenden Kosten einmal ganz abgesehen.
Die Blauen wollen nichts reparieren. Ohne Flüchtlinge wären die nicht gewählt worden, daher ist es in ihrem Interesse, Konflikte zu schüren - oder zumindest so zu tun, als gäbe es welche.
Statt Mitmenschen gibt es nur mehr Konkurrenten, das muss man reparieren.
Das Politische Ausgrenzungsdenken gehört psychoanalytisch behandelt.
Ich fürchte mich tatsächlich am meisten vor den kahlköpfigen Andersdenkenden mit Bomberjacke!
Ich fürchte mich mehr vor messerbewaffneten Afghanen
"Unbeteiligte werden in Konflikte zwischen Ethnien nur ganz selten hineingezogen. "Sie stechen sich eh nur gegenseitig ab", betont so mancher Polizist diesen Umstand hinter vorgehaltener Hand."
https://www.profil.at/oesterreich/kiminalitaet-trend-messer-tatwaffe-9312813
Aber Sie dürfen sich natürlich fürchten, vor wem Sie wollen...
Der Forumskönig erlaubt einem Untertan, sich zu fürchten, wovor er Angst hat. Gnädig ist Gott und noch gnädiger der SuperVollRichtig S V R !!!
Die rechte "Nochnicht"-Oma und selbsternannte Göttin der Orthografie ist nicht einmal im Stande, die drei Konsonanten R, S und V in der richtigen Reihenfolge wiederzugeben...
Wer sagt denn, dass Ihre Reihenfolge die richtige ist?
Sie verdodeln und verdeppen doch auch alle, deren Gesinnung Ihnen nicht zu Gesicht steht. Bei mir wär´s ein Problem?
Kein Problem, SRV. Sie sind einfach SoRichtigVollsuper"
So Helfmirdoch Fürchtegott, dass ich mich nicht verwirre und glatt vergessat wovor ich mich fürchten soll. Euch Gernefürchtern ist nicht zu helffen.
Ich fürchte mich nicht.
Und wenn ich Unbehagen empfinde... geh ich. Und ansonsten... bin ich bereit, zurück zu schlagen.
Es gab Zeiten, etwa nach der Neueröffnung des Linzer Bahnhofs, da habe ich mich dort sehr gerne aufgehalten.
Heute bin ich so wenig wie möglich dort - weil mich der Anblick des heutigen Bahnhofs traurig macht.
Er zeigt mir wie sehr gewisse "Hot Spots" von MigrantInnen für sich beansprucht werden - ich beginne mich da etwas heimatlos zu fühlen.
Gut, 2915/16 war es noch ärger. Möchte auch so etwas nie mehr erleben!
Kam vor einigen Monaten zu einer Schlägerei am Bahnhof im MCDonalds dazu, wo scheinbar kampferprobte Migranten mit ihren gestreckten Beinen hoch in der Luft nach dem Kopf des Opponenten zielten. Das war schon "professionell" - eine gewöhnliche Wirtshausrauferei ist das nicht mehr.
Für die Polizei, die ich anrief, war's offenbar Routine. Die kam nicht. Das Problem wurde von den ÖBB-Securitys erledigt.
Somit meide ich auch das Internet-Cafe am Linzer Hbf. War dort oft unter lärmenden Personen offenbar der einzige Inländer.
Habe da das Gefühl, meine Heimat zu verlieren.
Internet-Cafe?
Meinen sie das "People"?
Ist Ihr Posting ironisch gemeint oder kennen Sie sich wirklich so wenig aus am Linzer Hbf. ?
(-;
Den Hbf sehe ich eher als Mittel zum Zweck.
Eventuelle Wartezeit überbrücke ich mit einem kurzen Besuch in der vorhandenen Gastro - oder um den Buchladen zu besuchen.
Was einen Internetzugang anbelangt - da fällt mir eben nur das People ein.
Aber bitte: Klären sie mich auf...
1. sprechen wir vom Bahnhof. Solche Ort (wie zBsp auch Flughäfen) zeichnen sich traditionell durch eher internationales Puplikum aus.
2. nur weil Sie Ihre Ängst anscheinend nicht im Griff haben wird der Bahnhof deswegen kein schlechterer Ort.
Wie geschrieben ich war heute zufälligerweise in der Nähe des Bahnhofs und hab mir (auch aufgrund der Diskussion hier) die "Zustände" mal angeschaut. Ich habe es weiter unten geschrieben, insgesamt vielleicht 5 Nicht-Österreicher die sich nicht im Reisestress befanden. Wenn man sich jetzt deswegen in die Hose macht würde ich raten sich Hilfe zu holen.
CarlCarlson
Traditionell internationales Publikum am Bahnhof in Linz finde ich super.
Probieren Sie das Ganze mal nach 21:00 aus und berichten Sie dann erneut.
Und Publikum schreibt sich mit "b". Tippfehler darf ich ausschließen auf Grund der Entfernung beider Buchstaben auf einer Qwertz-Tastatur. Es muss sich alsp um eine Bildungslücke handeln.
Soweit die Tatsachen.
Malefizchen, du darfst dir das harte P gerne behalten.
Ich hab' eines, Carlchen - Danke!
Ihres ist mir nicht so sympathisch. Behalten Sie es bitte.
Wenn's mir lustig ist, dann werde ich Ihnen sagen, wann Sie es platzieren sollten.
Ähh; also nach 21 Uhr ist es relativ ruhig am HBF.
Ich verstehe die Aufregung hier nicht ganz - wieder einmal Propaganda wegen nicht Vorhandenem!??
Und sollte der/die Poster ganz oben wirklich das "People" am HBF gemeint haben - sorry, aber dort verkehrt zum großen Teil Stammkundschafft - sprich Einheimische...
Geh leck' - mind. ein "f" zu viel!!!
Sie haben es doch leicht... einfach weg feuern das "f".
Bitte nicht die Stammkunden - die sind idR Gold wert.
Lesen Sie dazu bitte mein Posting von 18:34.
Warst du schonmal nach 21 Uhr am Hbf?
Warst du irgendwo in Linz schonmal nach 21 Uhr?
Sobald die Sonne untergeht ist die ganze Stadt fast ausgestorben, Hbf inklusive. Bei einigen Lokalen am OK-Platz, Altstadt, Donaulände, AEC, tut sich ab und zu noch was, aber wennst um 10 am Hbf umfällst wirst du vermutlich erst am nächsten Morgen gefunden