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Viel Tradition und mehr als 600 Gäste im Alten Rathaus

Von OÖN, 13. Jänner 2017, 00:04 Uhr
Bild 1 von 9
Bildergalerie Neujahrsempfang des Linzer Bürgermeisters
Bild: Weihbold

LINZ. Der Linzer Bürgermeister Klaus Luger und das gesamte Stadtregierungsteam luden zum gesellschaftlichen Treffen, das mit dem Sauschädel-Anschneiden seinen Anfang nahm.

"Es war ein Jahr der Zäsur, ein schwieriges Jahr mit vielen Herausforderungen", bilanzierte Bürgermeister Klaus Luger gestern Abend beim traditionellen Neujahrsempfang im Alten Rathaus. "Nun ist es Zeit, nach vorne zu blicken, um dieses Jahr gut bewältigen zu können", sagte der Stadtchef, der nach seiner knapp halbstündigen Rede Landeshauptmann Josef Pühringer zum traditionellen Sauschädel-Anschneiden bat.

Unter den knapp 600 Zuhörern waren zwei Minister mit heimischen Wurzeln: Alois Stöger und Sonja Hammerschmid, die erst nach der Eröffnungsrede im Rathaus eingetroffen war.

Unter den geladenen Gästen gesehen: die beiden Landeshauptmann-Stellvertreter Thomas Stelzer und Manfred Haimbuchner, Landtagspräsident Viktor Sigl und sein Stellvertreter Adalbert Cramer, die Landesräte Birgit Gerstorfer, Günther Steinkellner und Elmar Podgorschek. Mit dabei auch Abgeordneter Herwig Mahr und die Linzer Vizebürgermeister Christian Forsterleitner, Detlef Wimmer und Bernhard Baier sowie die Stadträte Karin Hörzing, Markus Hein, Eva Schobesberger und die seit Mitte Dezember neu amtierende Stadträtin Doris Lang-Mayerhofer. Gut gespeist beim Caseli-Buffet haben unter anderem: Alt-Bürgermeister Franz Dobusch, Alt-Landeshauptmann Josef Ratzenböck, die ehemalige Staatssekretärin Beatrix Eypeltauer, Altbischof Maximilian Aichern, Superintendent Gerold Lehner, Charlotte Herrmann von der Israelitischen Kultusgemeinde und Elisabeth Steinegger von der Altkatholischen Kirche.

Geisteskapazunder unter sich: Meinhard Lukas, Rektor der Johannes Kepler Universität, Kunst-Uni-Rektor Reinhard Kannonier, Franz Gruber, Rektor der Katholischen Uni, und Ursula Brandstätter, Rektorin der Anton Bruckner Uni, plauderten mit "ihrer" Ministerin Hammerschmid bei einem kleinen Bier, das von den beiden Brau-Union-Oberen Markus Liebl und Andreas Hunger gesponsert wurde. Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl und WKO-Chef Rudolf Trauner, AK-Präsident Johann Kalliauer sowie Axel Greiner, Präsident der Industriellenvereinigung, die Bankdirektoren Heinrich Schaller (Raiffeisenbank), Franz Gasselsberger (Oberbank) und Christoph Wurm (VKB-Bank) plauderten mit Voest-General Wolfgang Eder über Linz als Wirtschaftsstandort.

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44  Kommentare
44  Kommentare
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teja (5.846 Kommentare)
am 15.01.2017 18:50

Schande.

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 14.01.2017 16:41

Na, wenn das nicht etwas von einem Tanz auf dem Vulkan hat!!!
(Frankreich 1789! Das Volk darbt, der Adel tischt und tanzt in Vesailles auf. Das Volk, wer oder was ist das? L'etat cest moi)
Büchereien werden geschlossen, Angestellte abgebaut, Volkshäuser verkauft, Brunnen abgestellt, stets wird über Geldnöte gejammert, weil der "böse" Herr LH die Stadt beim Finanzausgleich so schlecht behandelt, aber beim Sauschädlessen ist man fesch und vergnügt.
Es geht hier nicht um die Kosten dieses Empfanges, sondern um die Signalwirkung. Daher ins Politstammbuch: Fressen und Saufen auf Regimentskosten bei gleichzeitigem Jammern über Finanznöte passt nicht zusammen. Und das Argument - hier treffen sich ja die Meinungsbildner ist ein Hohn für Herrn und Frau Bürger_innen. Denn diese sind nicht so dumm, dass sie vollgefressene Meinungsbildner brauchen, die bilden sich ihre Meinung schon selbst. Und das Schlimmste: Kein Wort über ein Brückenprovisorium!!!

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Gugelbua (31.892 Kommentare)
am 14.01.2017 11:34

gabs auch nicht christliche Gäste? und wenn was sagten die zu dem skurrilen Brauchtum ? grinsen

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funfunfun (1.907 Kommentare)
am 14.01.2017 09:16

Es kommt einem das Kotzen - da kräulns alle zusammen diese ganze Wichtelpartie - lauter Pseudowichtige - der Großteil bringt eh nichts zusammen.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 13.01.2017 20:51

Früher hiess das doch "Sauschädlempfang"?
Das wurde anscheinend umbenannt, damit es niemand mit "Empfang der Sauschädl" verwechselt.

Bei mir gab es Lachs und Riesling, ist auch gesund.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 13.01.2017 17:27

Sauschädlessen ....alles klar aber was wurde gegessen und getrunken?
Weiters gehe ich davon aus dass es gestern KEIN Planquadrat gab ?

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( Kommentare)
am 13.01.2017 15:30

1/9:
wie sich die Bilder gleichen.

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 13.01.2017 15:21

müßten sich diese alles selber bezahlen, würde ein kleiner raum genügen. aber auf steuerkosten, da wird gefressen u. gesoffen!!!!

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( Kommentare)
am 14.01.2017 23:35

scharfer und andere: zeugt davon, dass ihr *absolut keine Ahnung* vom Leben habt. Bei Bedarf nachfragen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 13.01.2017 13:50

Politischen Vergnügen auf Kosten des Volkes ...
wie lässt sich sowas mit dem Steuerzahler vereinbaren ?

ist es das was die SPÖ aus der KERN Rede gewonnen haben ??? traurig

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TheJoker (3.296 Kommentare)
am 13.01.2017 13:59

pepone

da geht es um vermutlich ca. 20.000 Euro und deswegen wird geschimpft als wie. Da wird an anderer Seite viel viel mehr Geld viel viel sinnloser ausgegeben. Die sollen ihren Empfang machen und vermutlich reden sie sich dann bei ein oder zwei Bier einige Sachen aus, die bei Sitzungen und 0,0 Promille nicht so möglich wären.

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( Kommentare)
am 13.01.2017 13:01

Sauschädlessen, wie bedeutungsschwanger. Mag absolut dieses „Fleisch“ nicht, würde mich an die Beilagen halten. Ansonsten kanns aber nett sein dort. Bin mit keinem dort verheiratet oder verschwägert, das würde interessant machen. Nachher dreht man sich um und geht - mit netten Eindrücken und vielleicht VK.

Das wird auch die Intention sein.

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freshman (110 Kommentare)
am 13.01.2017 12:57

Wenn das Sauschädeltreffen wirklich so toll und unabdingbar ist dann könnten doch einfach 600 Karten aufgelegt werden die jeder Bürger kaufen kann und mit dem Kartenpreis die Kosten gedeckt sind. Freikarten gibt's dann halt natürlich keine.

Ich wäre gespannt wieviele Gäste dann kommen würden.

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( Kommentare)
am 13.01.2017 13:24

LOL
dann gäbs zu viele Typen dort. Gibt's keine Jägerbälle mehr?

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 14.01.2017 16:26

Bravo, ein echt guter Vorschlag!

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aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 13.01.2017 12:57

Schulden über Schulden, aber auf Steuerzahlerskosten die von Steuern lebenden Politiker bewirten, noch dazu die Minister von Wien mit dem Dienstwagen anreisen lassen, da freut sich das Volk mit seinen Volksvertretern ganz besonders bis zur nächsten Wahl!

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amha (11.322 Kommentare)
am 13.01.2017 12:01

Jetzt versteh ich auch, weshalb die ganzen am Hauptplatz parkenden Limosinen weder Strafzettel hatten, noch abgeschleppt wurden. Als kleiner Kieberer ist es vermutlich gscheiter wegzusehen, als sich von den Großkopferten dann auch noch rüffeln lassen müssen.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 13.01.2017 12:15

@amha: Merke: Gesetze und Verordnungen wie Parkverbote etc. gelten nur für die "kleinen Leute". Wenn die Bonzen mit ihrem Fuhrpark auffahren, da breitet die hohe Politik und die Hoheitsverwaltung diesen den roten Teppich aus.

Es gibt aber, sagen gut informierte Kreise, unter dem Hauptplatz eine Parkgarage und anderswo auch. Das ist den hohen Damen/Herren aber finanziell nicht zuzumuten, besonders, seit die Parkgebühren oberirdisch verdoppelt wurden!

Jedenfall ist die moralische Wirkung fatal: Hinz und Kunz können sich für jedes kleine Parkvergehen von der Polizei oder der Wachdiensten Strafmandate ausstellen lassen, die Stadt-Günstlinge dürfen sich über geltende Gesetze/Verordnungen hinwegsetzen.

"All animals are equal, but some are more equal than others!"

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 13.01.2017 11:25

Sauschhädelessen ist ein wichtiger Teil unserer Kultur.
Ich habe keinen Sauschädel, also treffe ich mich nicht mit ebensolchen.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 13.01.2017 11:12

Vielleicht getraut sich ja auch einmal ein Journalist nachzufragen und dann zu veröffentlichen, was dieses 600-Personen-Fress-Sauf-Selbstbeweihräucherungsfest auf Steuerzahlerkosten kostet?

Ich schätze einmal 30.000-40.000 Euro. Also eh weniger, als eine Arbeitskraft in einer Stadtbibliothek pro Jahr kostet. Alles paletti also für die Stadtregierung!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 14.01.2017 14:04

Knapp 20.000 Euro werden es sein, realistisch betrachtet.

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meisteral (11.713 Kommentare)
am 13.01.2017 10:29

Sehr geehrter Herr Bürgermeister!
In einer mehr als beschämenden Klausur ihrer Stadtregierung im vergangenen Jahr verkauften sie dem dummen Stimmvieh Wähler Dinge wie Brunnenschließungen, Bibliotheksschließungen etc. als der Wille zum Sparen in Linz.
Sparen sie sich endlich ihre Eitelkeitsbekundungen für Freunde und Seilschaften, das spült zwar nicht allzu viel Geld in die Kassen, wirkt aber wesentlich ehrlicher!
PS.. Ihr Pressesprecher braucht nicht wieder anzurufen, um mich vom Gegenteil überzeugen zu wollen!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 13.01.2017 11:07

@meisteral: In der Stadtsenats-Klausur hat man wohl ganz darauf vergessen, neben der Schliessung von Bibliotheken und Brunnen auch den Futtertrog Sauschädelempfang zu schliessen. So ein Pech aber auch.

Aber selbst der Ex-Kommunist und nun SPÖ-Rechtsverbinder Klaus Luger hat es begriffen: Am besten und bequemsten spart eine Stadt bei der Masse der Bevölkerung, also auch bei den ärmeren. Die brauchen ja nicht eine Bibliothek in der Nähe (lesen eh nur Blödsinn...).

Wenn man bei der Masse spart, kann man für die "Elite" prassen und dekadente Sauschädel-Empfänge geben. So denkt und handelt die SPÖ Linz und die anderen Parteien machen auch mit!

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zuckerruebe (227 Kommentare)
am 13.01.2017 09:47

Kann mich nur Haspe1 anschließen - ein Journalist vom Format eines Erhard Gstöttner, mit all einem (Hintergrund)Wissen aus vielen Jahren Tätigkeit , einer vorallem auch kritisch beleuchtenden Berichterstattung und vor allem mit Rückgrad fehlt natürlich bei den OON außerordentlich.
Dies macht sich in letzter Zeit leider immer öfter bemerkbar. Soviel seichte, banale und naive "Berichte" wie in letzter Zeit gab es schon lange nicht mehr in den OON - Schulaufsätze vom Format Erlebnisbericht haben durchwegs ein höheres Niveau.
Es muss doch möglich sein auch unter den Jungen Journalisten mit höheren Ansprüchen und vorallem Selbstreflexion in der eigenen Arbeit zu finden (?)

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 13.01.2017 11:04

@zuckerruebe: Ich sehe es genau so wie Du! Kritische Journalisten mit Hintergrundwissen, logischem Denkvermögen, der Fähigkeit, Widersprüche aufzudecken und zu durchleuchten, mit dem Wunsch "investigativ" tätig zu sein und z.B. den Inhalt geheimer Kontrollamtsberichte zu eruieren, die selbst abschätzen, ob etwas nützlich/gut/billig etc. war, anstatt nur abzuschreiben, was die Politiker ihnen vorsetzen, die werden auch in den Nachrichten weniger. Speziell wenn man das Linzer Lokal-Resssort hernimmt.

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 13.01.2017 09:35

zitat: "... der nach seiner knapp halbstündigen Rede Landeshauptmann Josef Pühringer zum traditionellen Sauschädel-Anschneiden bat."

hahaha, ein bild für götter grinsen

ein schelm, wer böses dabei denkt grinsen

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Orlando2312 (22.302 Kommentare)
am 13.01.2017 19:11

wo immer etwas in einer Bratpfanne brutzelt ist der Pühringer dabei

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transalp (10.099 Kommentare)
am 13.01.2017 09:34

Feiern unter sich!
Kosten auf Steuerzahler!
Freunderlwirtschaft

Vernünftiger wäre es, die aktuellen Probleme zu lösen, feiern konntet ihr zu Weihnahten
Arbeitet!

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 13.01.2017 08:49

Was gibt´s zu feiern in Linz?

Das Versagen der Politiker?
Die Schuldenberge?
Das täglich Verkehrschaos?

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Vivere (1.088 Kommentare)
am 13.01.2017 08:02

das jährliche Sauschädeltreffen, darf als voller Erfolg gewertet werden, von wem auch immer grinsen grinsen

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Orlando2312 (22.302 Kommentare)
am 13.01.2017 19:10

ausser für die Säue, die den Schädel lieferten grinsen

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bernardo90 (201 Kommentare)
am 13.01.2017 07:57

Sollte diese Veranstaltung wieder mal der Steuerzahler blechen können, ist es eine bodenlose Frechheit!! 600 "Prominente" hauen sich auf unsere Kosten die Wampe voll...weil sie ja so brav arbeiten das ganze Jahr über!!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 13.01.2017 11:00

@bernardo90: Genau so ist es, das Gelage wird wie immer von den Linzer Steuerzahlern bezahlt!

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fanatiker (6.116 Kommentare)
am 13.01.2017 07:37

Bei den unzählig vielen "Promis" ist sicher für einen guten Zweck gesammelt worden?!
Oder wird dieses große Fressen gar aus der gerade aufgestockten Parteienförderung der SPÖ bezahlt?

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kiki27 (233 Kommentare)
am 13.01.2017 06:58

Und wer bezahlt das Essen für die 600 Gäste????

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 13.01.2017 10:58

@kiki27: Diese Frage ist leicht beantwortet, den Empfang inklusive Essen, Trinken, sonstiges bezahlt die Stadt Linz aus ihrem Budget, somit wir Linzer Steuerzahler.

Wir Linzer finanzieren das Sauschädl-Gelage, die Linzer Stadtpolitiker und die Promis aus Kultur, Wirtschaft, Gesellschaft, Ex-Politik essen und trinken und smalltalken auf unsere Kosten!

So wie immer....

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 13.01.2017 06:34

nicht nur dieses foto,lächerlich,
ich hoffe sie bezahlen es selbst,
was ich bezweifle...............

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 13.01.2017 06:35

nicht auf kosten der
allgemeinheit!!!!!

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thaizahn (212 Kommentare)
am 13.01.2017 04:23

Mir gefällt das Foto
Drei Sauschädel auf einem Bild

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( Kommentare)
am 13.01.2017 21:26

Alle haben eben nicht Platz gehabt.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 13.01.2017 00:22

Dies ist wohl der lächelichste und peinlichste Bericht, den ich in den letzten Jahren in der "Qualitätszeitung" O.Ö. Nachrichten lesen musste. Neben der Schilderung von ein paar vollkommen banalen Luger-Ansprache-Floskeln werden einige Dutzend Personen, die auf Kosten der Linzer im alten Rathaus gevöllert haben, aufgezählt. Für diesen Trivial-Journalismus sollten sich die Verantwortlichen genieren!

Und nicht einmal den treffenden Namen "Sauschädlempfang" getraut man sich zu schreiben, obwohl dieses Treffen der Rathaus-Günstlinge früher immer so genannt wurde, auch in den Nachrichten. Wollte man damit die Peinlichkeit der Veranstaltung kaschieren? Bei der Eisenbahnbrücke waren die Redakteure immer viel romantisch-schwelgerischer, da wurden sogar neue Namen wie "Alte Dame" und "Eiserne Lady" erfunden, die sonst keiner je benutzte.

Und Erhard Gstöttner hat früher zumindest für diese höchst fragwürdige Veranstaltung ein paar kritische Worte verloren, z.B., dass die Bonzen ihre

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 13.01.2017 00:25

Nobelschlitten gesetzeswidrig auf dem Hauptplatz abstellen, obwohl es darunter eine Parkgarage gibt, wohl um dem gemeinen Volk zu zeigen, dass Gesetze und Vorschriften für sie nicht gelten, was natürlich bestens zur dekadenten Pseudo-Arbeiteroartei SPÖ Linz passt.

Heute: Kein kritisches Wort, nur Personen-Aufzählung...

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PandorasBox (1.807 Kommentare)
am 13.01.2017 06:21

Ihr Kommentar ist auf alle Fälle gehaltvoller als der ganze "Artikel" (Promi-Auflistung). Dickes Plus!

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laskpedro (3.376 Kommentare)
am 13.01.2017 08:05

dem ist nichts hinzuzufügen .. trotz der ganzen skandale wie stadionruine , swap , verkehrschaos , brückentheater , kulturwahnsinn ... business as usual keine selbstreflektierung ... die polizei hat sicher wie immer keine strafzettel verteilt

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