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87 Prozent Migranten an Schulen: "Sind genauso unsere Schüler"

19. Jänner 2015, 00:04 Uhr
Bis zu 87 Prozent Migranten an Trauns Schulen: "Sind genauso unsere Schüler"
Auf dem Podium: Direktorinnen Elfriede Pogadl und Gabriele Weinbauer (v. l.), Politiker Marie-Edwige Hartig und Bernhard Kuppek, Direktorin Gabriele Stütz, Schulservice-Leiter Alois Rachbauer und Moderator Herbert Schorn Bild: OÖN

TRAUN. OÖN-Diskussion über die hohe Zahl an Migranten und deren ungleiche Verteilung auf die Volksschulen – VP will Schule im Stadtzentrum durch einen Neubau aufwerten.

Bis zu 87 Prozent beträgt der Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund in den Trauner Volksschulen. Wie gehen diese Schulen damit um? Sinkt dadurch das Niveau? Oder eröffnen sich dadurch neue Chancen, auch für die österreichischen Kinder?

Diesen Fragen widmete sich am Freitagabend eine gut besuchte Podiumsdiskussion in der Spinnerei. Mit dabei waren VP-Vizebürgermeister Bernhard Kuppek, zuständig für die Schulen, die Direktorinnen Elfriede Pogadl (VS St. Martin), Gabriele Weinbauer (VS St. Dionysen), Gabriele Stütz (VS Ansfelden), Alois Rachbauer vom Schulservice und die Linzer Grünen-Gemeinderätin Marie-Edwige Hartig, die die VS Traun besuchte. Organisiert hatten die Veranstaltung Natasa Bojanovic und Elvira Susic als Maturaprojekt für die HAK in Traun.

"Können zu wenig Deutsch"

"Die große Herausforderung ist, dass viele Kinder zu wenig Deutsch können, wenn sie in die Schule kommen", sagte Kuppek. "Ohne die Sprache funktioniert Integration nicht. Die Kinder haben dann einen Nachteil, der sich durch die gesamte Schullaufbahn zieht." Außerdem komme von vielen Eltern zu wenig Unterstützung. Die werde allerdings allgemein geringer, sagte Direktorin Stütz: "Lang nicht mehr alle Eltern helfen den Kindern zuhause. Geübt werden muss in der Schule."

Wie hat aber der hohe Migrantenanteil den Unterricht verändert? "Das Wichtigste ist es, auf die individuellen Bedürfnisse einzugehen", sagt Pogadl. Für Kinder mit nichtdeutscher Muttersprache gibt es zusätzliche Sprachförderkurse. Diese sollten aber nicht nur in Extragruppen, sondern auch im gemeinsamen Unterricht gehalten werden: "Denn das wichtigste Sprachvorbild sind die anderen Kinder." Selbst wenn es kaum mehr deutschsprachige Kinder gibt? "Ja, denn die gemeinsame Sprache ist Deutsch." Pogadl sieht die hohe Zahl an Migrantenkinder pragmatisch: "Das sind genauso unsere Schüler." Das unterstrich eine Mutter aus dem Publikum: "Meine Tochter profitiert davon, dass zwei Lehrerinnen in der Klasse sind."

In St. Dionysen steht Zusammenarbeit hoch im Kurs: So planen etwa alle Lehrerinnen eines Jahrgangs jede Woche gemeinsam den Unterricht. "Das ist eine Bereicherung", sagt Weinbauer. Bei den Schülern werden die Großen angeregt, den Kleinen zu helfen – vom Anziehen bis zum Lesen.

Neue Deutsch-Schularbeiten

In der VS Ansfelden wurden die Deutsch-Schularbeiten verändert – weg vom reinen Aufsatz hin zum mehrteiligen Test. So sollen auch Migranten bessere Chancen haben. Schaffen sie später das Gymnasium? "Nicht alle", meint Stütz, "weil ihnen manchmal die intensive Betreuung fehlt." Eltern, die sich wenig in die Schulangelegenheiten einmischen, mangelndes Interesse vorzuwerfen, sei nicht immer fair, sagte Hartig: "Das ist in vielen Kulturen nicht üblich." Für sie ist vor allem wichtig, wie die Kinder aufgenommen werden: "Ein wertschätzender Umgang ist das Um und Auf."

 

„Lehrer sind erfinderisch“

Migrantenkinder als Herausforderung für Schulen

"Die große Herausforderung ist, dass viele Kinder zu wenig Deutsch können, wenn sie in die Schule kommen.“
Bernhard Kuppek, VP-Vizebürgermeister und Schulreferent

"In manchen Schulen gibt es nicht genug Platz für Gruppenunterricht, aber die Lehrer sind sehr erfinderisch.“
Alois Rachbauer, Leiter des Schulservice der Stadt Traun

"Wir haben 14 Nationen an der Schule. Wir versuchen, dass sich die Kinder gegenseitig helfen.“
Gabriele Weinbauer, Direktorin, Volksschule St. Dionysen

"Im Unterricht ist Sprache wichtig. Die Kinder müssen sich reden trauen.“
Elfriede Pogadl, Direktorin der Volksschule St. Martin

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83  Kommentare
83  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 19.01.2015 23:46

... was hier ausgebildete Pädagogen von sich geben.

Ja, ist alles ganz toll, eine Bereicherung ... bla, bla, bla ... alles wunderbar, alles bestens ...

Es wird vielleicht Zeit, dass auch einmal die Denk- und Verhaltensweise der Pädagogen auf den Prüfstand gehört.

Oder ist es nur verzweifelte Kapitulation der Pädagogen, die mit all den desaströsen Begebenheiten allein gelassen werden?

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woppl (4.948 Kommentare)
am 19.01.2015 19:28

in der Disterwegschule oder Glöcklschule haben wir schon länger 90% und mehr Migranten/ Jahr. Das Niveau ist dementsprechend 🔨 Wenn jemand möchte dass sein Kind eine gute Ausbildung bekommt dann kann man von öffentlichen Schulen in den Städten nur abraten. Das Niveau ist unter jeder Sau.....90% Analphabeten, weder lesen noch schreiben, Mathematik ist ein Fremdwort......Österreich hat sich schon lange abgeschafft

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oblio (24.740 Kommentare)
am 19.01.2015 20:54

Bist du dort Lehrer?
Oder schwafelst du nur?

Gerade in Mathe sind viele
Migrantenkinder ganz gut!
Nur bei den Textaufgaben
haperts ab und zu!
Aber den verstehen auch
unsere Kinder nicht immer!

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woppl (4.948 Kommentare)
am 20.01.2015 09:11

werden dann z.B. viele Lehrlinge sofort zu Nachhilfekursen verdonnert ? Viele können nicht einmal ausrechnen wie viele qm eine wand hat und wie viel Farbe gebraucht wird.....von Tischler ganz zu schweigen. Nimm ihnen ihr Handy weg und sie sind wieder in der Steinzeit

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oneo (19.368 Kommentare)
am 19.01.2015 19:27

hat in 1.linie mit der wohnungssituation zu tun. würde man solche kinder besser auf andere schulen aufteilen, hätte man einen niedrigen schnitt. leider wollen aber die meisten eltern, daß ihre kinder so nahe wie möglich der wohnung in die schule gehen. und traun ist nun mal so eine gegend.in linz humboldtstraße usw.

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 19.01.2015 19:23

wäre vielleicht zu überdenken.
Ich hoffe, die würden sich nicht ausgegrenzt fühlen.
Aber wenn die immer mit Wurstbroten provozieren ist es besser, sie in einem eigenen Raum zu unterrichten. Die sprechen sowieso ein so komisches Deutsch.

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observer (22.145 Kommentare)
am 19.01.2015 17:26

eine offensichtlich absichtliche Wischi - Waschi Angabe. Ist das der Durchschnitt ??? Eine einzelne Schule ??? Oder was sonst ??? Das macht alles einen sehr grossen Unterschied. Hätte ich schulpflichtige Kinder, dann wollre ich keinesfalls, dass di ein eine Schule auch nur annähernd so hohen Fremdenantil gingen. Ist doch klar, wo bekannt ist, dass gerade diese Kinder besonders zur Gruppenbildung zwecks Unterdrückung der anderen neigen. Und vereinzelt aufteilen, das kann man sie nicht - derer sind zu viele und der Schulen zu wenig. Da ist es ja noch besser, wenn sie schön unter sich bleiben - da können sie sich dann austoben und ihren Gefühlen freien Lauf lassen. Ausserdem werden dann religiöse Spannungen vermieden - gehören doch die meisten nichtchristlichen Religionen an und werden doch kaum konvertieren. Die paar Christen darunter könnte man allerdings durchaus in den anderen Schulen unterbringen, damit sie keinen Repressionen ausgesetzt sind.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 19.01.2015 16:45

"Bis zu 87 Prozent beträgt"... heißt es im Artikel, das "Bis zu" schenkt man sich in der Headline und suggeriert damit, dass der Wert für ganz Traun gilt, was so dann lt. Artikel doch nicht zutreffen dürfte.

Wovon reden wir jetzt?
87% in ganz Traun, oder in einer bestimmten Schule, oder in mehreren Schulen, oder in einer Klasse einer bestimmten Schule?

Nicht, dass ich hier etwas klein- oder wegreden will, aber es macht einen Unterschied, ob es insgesamt 87% sind, oder irgendwo ein Extremwert mit einer Klasse mit 87% vorliegt, und im Schnitt sind es Hausnummer 40%.

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Richard3007 (182 Kommentare)
am 20.01.2015 11:02

87% für die gesamte Trauner VS.
97% war der Anteil der heurigen 1 Klasse (gesamt). (War damals glaub ich ein Bericht in der Rundschau).
In den anderen Stadtteilen von Traun z.B.: Oedt nur 30% auf der gesamten Schule. Dionysen und St. Martin weiß ich nicht.

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linzerleser (3.623 Kommentare)
am 19.01.2015 16:05

Wäre bei dieser Zusammensetzung doch effektiver wenn wirklich nur 13% einheimische sind gleich den Unterricht zb. In türkisch abzuhalten. Die paar einheimischen könnten man leicht nachschulen oder?

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 19.01.2015 15:09

schon integrieren.

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1717-A.H. (243 Kommentare)
am 19.01.2015 14:00

Ich bin mir sicher, Sie lieben ihre Kinder genauso wie ich die meinen. Da hätten wir schon einmal unsere 1 Übereinstimmung und wahrscheinlich fänden wir noch viele Übereinstimmungen.

Ich suche zuerst was uns Verbindet und nicht was uns trennt.
Daher halte ich meine Diskussionsbereitschaft ihnen gegenüber wertgeschätzt offen für Vorschläge.
Österreich ist ein Land in dem viele Erfindungen gemacht wurden.
Die Klügsten Köpfe entstanden in diesem Land und emigrierten in andere Länder in einer gewissen Ära.
Und dieses Land bringt noch heute tolle Menschen aus dem altbestand hervor.
Wenn es aber wie in anderen Ländern, in ihrem hochgelobten Finnland zB, funktioniert und das Ganze VIEL BESSER, würde meine Empfehlung lauten, reisende soll man nicht aufhalten, lernen Sie und ihre Sippe finnisch und leben Sie es uns vor!
Wenn es sich tatsächlich so verhält, dass Ihr uns dann 2:1 überlegen seid, entschuldige ich mich in aller Form und ziehe meinen Hut vor Ihnen.
Zu erst beweisen Sie es aber!

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 19.01.2015 14:06

Eine Frage aus reiner Neugier: ihr Brüderlein, der45, ist der erkrankt?
Ich lese seine Beiträge so gerne ...

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 19.01.2015 14:18

Samma heut nicht gut drauf?
Weils sie es sind: ich meinte den poster "revolution45" und das wissen sie ganz genau.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 19.01.2015 15:19

Sie verklausulieren damit, dass er uns in diesem Forum nicht mehr besuchen wird?
Schade, aber danke für ihre Antwort.

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keinZuckerschlecken (800 Kommentare)
am 19.01.2015 15:52

Da ich nicht weiß ob sie Mann oder Frau sind besser Neutral.
Hat sich ihr Bruder mit dem Poster nicht verstanden?
Kann ich sehr gut verstehen, da ES Genderneutral am liebsten Ethanol trinkt und nicht posten soll.

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1717-A.H. (243 Kommentare)
am 19.01.2015 15:59

??? traurig

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keinZuckerschlecken (800 Kommentare)
am 19.01.2015 16:01

Daher Neutral grinsen, aus Respekt und Höflichkeit.

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1717-A.H. (243 Kommentare)
am 19.01.2015 16:03

Verwendung per Sie, ist auch neutral ohne Gender!
17+ gel...?

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 19.01.2015 16:17

nicht aufregen, der Schlecker hat einen an der Waffel und zwar ordentlich. zwinkern

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( Kommentare)
am 19.01.2015 16:02

Wo wir gerade bei der Fragestunde sind...was ist eigentlich mit dem Poster escorpio passiert?

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1717-A.H. (243 Kommentare)
am 19.01.2015 16:08

Tut mir Leid, vor einiggen Tagen glaube ich einen Post gelesen zu haben.
Vermutlich gibt es eine Menge alte Poster unter neuem Nick.
Zuviele neue Namen mit ähnlicher Schreibstiel der alten Poster.

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( Kommentare)
am 19.01.2015 16:10

Ich dachte Sie hätten sich gegen ihn gewehrt weil er in ihrem Nick etwas rechtswidrig vermutet hätte...(nur so...seit her fehlt jede Spur von ihm)

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oblio (24.740 Kommentare)
am 19.01.2015 21:16

Die Idee von Finnland ist nicht von mir!
Da waren schon andere Poster auf diesem Trip!

Finnland-Info > Das finnische Schulsystem und PISA <

Im übrigen habe nicht ich ein Problem
mit den Schulen, in denen es einen großen
Anteil an Migranten verschiedenster Nationen
gibt, sondern ihr Kritiker der Sonderklasse!!!
Ihr, die diese Kinder am Liebsten nicht
hier hättet!
Also bleib am Teppich!
Mir deine Art der Sprache etwas zu
primitiv ist (Siehe Bemerkung über die
Sippschaft), könntest du deine Untergriffe
unter Kontrolle bringen? traurig

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keinZuckerschlecken (800 Kommentare)
am 19.01.2015 12:06

GELERNT werden muss in der Schule !!!
GEÜBT werden muss zu HAUSE !!!

Die Sprachprobleme müssen wo ganz anders angesetzt werden!
Die ELTERN der Migranten Kinder MÜSSEN auch Deutsch lernen und können, damit zu HAUSE GEÜBT werden kann.
Jedoch nutzt es nicht nur Deutsch zu lernen, es muss auch gesprochen werden!!!!! Siehe Englisch, lernen ist zu wenig, deshalb fahren wir nach Irland um es auch zu sprechen , die ganze Familie.
Auch ist lernen und lernen ein großer Unterschied.
Die beste Freundin meiner Frau hat in Deutsch studiert und ihr Doktorrad gemacht obwohl es nicht ihre Muttersprache ist.
KEIN Mensch ist dumm, denn nur mit Fleiß erreicht man etwas.

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oblio (24.740 Kommentare)
am 19.01.2015 13:00

Wie bitte?
Wenn Mütter nicht können?
Nach dem Hort, am Abend?
Wenn sowohl die Eltern als
auch die Kinder Ruhe brauchen?!
Da wird einerseits gemeckert,
wenn Mütter Teilzeit arbeiten,
andererseits beklagt man das als
diskriminierend in der Arbeitswelt
und zeigt ein paar "Erfolgsemanzen"
als gelungene "Vorzeige-Beispiele".
Wenn das Hortpersonal gerade einmal
ein paar Rechtschreibfehler findet
und ansonsten kaum auf die Kinder
eingehen, dann ist das auch keine
effiziente Hilfe!
In anderen Ländern, im hochgelobten
Finnland zB, funktioniert das ganz
anders!
UND VIEL BESSER!

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jamei (25.489 Kommentare)
am 19.01.2015 13:15

und von den 87% gehen die Mütter arbeiten?

In anderen Artikeln wird beklagt das diese Eltern oft sehr schwer Arbeit in Österreich bekommen - oblio da passt etwas aber jetzt NICHT zusammen....

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keinZuckerschlecken (800 Kommentare)
am 19.01.2015 13:42

lassen wir ihn träumen.

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keinZuckerschlecken (800 Kommentare)
am 19.01.2015 13:26

Es arbeitet " in der Regel" der Mann, die Frau ist daheim dafür tolle Familiengemeinschaft.
Wenn wir uns auf Ö/Innen einigen sind die arbeiten weil Luxus alles ist in diesem Fall entstünden Schlüsselkinder.
Daher stellt sich die Frage, was will ich?
Kinder, Hunde oder Job zur Selbstverwirklichung?

Das Hortpersonal hilft immer, ich habe 2 die dem Hort schon entsprungen sind, jetzt 3 HTL , 2 AHS.
Also erzählen sie mir nicht, das ich einen besonderen Hort hatte der besonders Super war.
Die Lehrerin in der VS wies sogar das Hortpersonal an die Fehler nicht zu korrigieren, da sie sonst auf Schwächen der Kinder nicht eingehen kann.
In der Regel besuchen aber auch keine Türken den Hort.
Kroaten, Serben, Österreicher, Chinesen der oberen Schicht.
Andere Nationen sind eher die Ausnahme, wobei Ö=D.
Nicht böse sein als Eltern MUSS man mit den Kindern eben halt am Abend auch etwas lernen und nicht das Batschenkino bewundern.
Kinder haben bedeutet Opfer bringen und sich selber hinten anstellen.

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keinZuckerschlecken (800 Kommentare)
am 19.01.2015 13:40

Man muss sich fragen will ich mir Kinder leisten und diese Arbeit, die nie endet antun.
Wir haben uns ausgerechnet, dass 2 das Maximum sind, welche wir versorgen können, mehr würden wir nicht schaffen.
Um es selber auch noch daschnaufen zu können und keinen Strohhalm brauchen um noch Luft zu bekommen.
Kein Hund, keine Katz, Urlaub bei den Großeltern am Hof.
Jedes 2 Jahr 1 Wo am Meer 3 Stern nicht 5 Stern.
Kein Winterurlaub, dafür 3x Kino und Eislaufen von zu Hause aus.
Essen, Bekleidung funktioniert +-.
Gespart für die Kinder, ja Bausparer.
Auto, ja 15 Jahre alt.
Wohnung Erscheinungsbild, sauber, gepflegt jedoch keine Luxus Möbel.
Verdienst Verkäufer (Mann)+ Heimhilfe (Frau) zusammen 2200 Netto
Große Sprünge können wir nicht machen, aber unsere Kinder lieben uns und es fehlt nichts, außer der LUXUS und manchesmal etwas Zeit für unsere Hobbies.
Wir wollten Kinder, es ist unsere Aufgabe sie zu erziehen und auf das Leben vor zu bereiten. Nicht die der Hort..., Lehrer oder anderen Personen

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 19.01.2015 11:54

Religionen zu privatisieren und aus dem Schulunterricht zu streichen,
Wegen Rücksicht der esoterischen Bräuche leidet die Qualität im Unterricht, von wegen Bereicherung - es ist ein Rückschritt !

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1717-A.H. (243 Kommentare)
am 19.01.2015 13:47

schnuppern lassen.
Sollen die Kinder fragen zur Bibel, Koran, ... stellen.
Ob das stimmt, erstgeborener des Moses soll geschlachtet werden, ob man ungläubige lt Koran schlachten darf, ...
Die Kids sollen sich selber ihre Meinung bilden!!!!!!!!

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peas (4.501 Kommentare)
am 19.01.2015 11:42

erscheint. Unabhängig was man von einer totalen Änderung der ethnischen Struktur der Gesellschaft halten mag, aber sie ändert sich und zwar grundlegend - das gilt es als Feststellung zu notieren!

Was man den Behörden und unserer Staats-Vertretung an sich vorwerfen kann ist, dass er diesen Wandel niemanden in seinem Umfang, deutlich gemacht hat.

Was denken die denn welche anderen Folgen das nach sich zieht? Ein Sprachproblem und eine geringere Chance am Arbeitsmarkt ist das eine, eine (wie man jetzt hoffentlich einsieht) vollkommene Kulturrevolution inklusive Wertesystem-Anpassung das andere.

Mich befremden nicht die neuen Bewohner Österreichs, sondern die Politiker die sich der Illusion einer Gesellschafts-Romantik grenzenlos hingeben.

Das Romantik gefährlich sein kann sehen wir in der Gegenwart bereits in Berlin-Neukölln, Duisburg und den Banlieues und das trotz intensiver Versuche was die Integration angeht.

Wer integriert sich hier eigentlich?

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ob-servierer (4.467 Kommentare)
am 19.01.2015 15:40

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jamei (25.489 Kommentare)
am 19.01.2015 10:49

gibt es da schon eine Minderheitenregelung?

oder wird über den verschwindenden Teil von 13 Prozent einfach DARÜBER GEFAHREN?

13 PROZENT "Sind genauso unsere Schüler" - oder NICHT?

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oblio (24.740 Kommentare)
am 19.01.2015 10:55

Über Normalität wird nicht geredet!
Es ist wieder einmal ein schwarz-weiß-Thema!
Es geht einfach in dem Artikel darum,
dass man sieht wie man sich dort Mühe
gibt, den Kindern eine Basis für ihr
späteres Leben zu geben!
ALLEN Kindern!

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jamei (25.489 Kommentare)
am 19.01.2015 11:47

aber man darf die 13 PROZENT einheimischen Kinder NICHT vergessen - denn wenn die permanent UNTERFORDERT werden ist das
sicher für das spätere Leben und das Miteinander auch NICHT von VORTEIL.......

Und oblio das Leben ist eben keine Einbahn -denn bei

87 Prozent Migranten an Schulen: - so steht es als Überschrift
ist wohl der verbleibende Rest als Minderheit zu betrachten -
oder wie siehst Du das?

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oblio (24.740 Kommentare)
am 19.01.2015 21:34

Ich sehe das so, dass begabte Schüler,
egal Migranten oder nicht, gefördert gehören!
Die Stärken sollen mehr betont und die
Schwächen nicht vernachlässigt werden!
Mit Pisa und anderen Standards ist das dann
so eine Sache, denn es wird ein Durchschnitt
errechnet!
Das ist dann ein über den Kamm scheren!
Es sollen allgemein gültige Standards gelten,
aber was ist darüber?
Brauchen wir nicht mehr??
Das MEHR sollte dann beim Studium erarbeitet
werden!
Auf einer Mindestbasis? traurig
Ich habe auch keine Patentlösung, tut mir leid!

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peas (4.501 Kommentare)
am 19.01.2015 11:48

welcher Frage man sich stellt - oder?

Wenn 87% einen Migrationshintergrund haben, dann ist das die Basis für eine Parallelgesellschaft - ohne Frage!

Das sagt mir der Hausverstand, dass Integration funktioniert wenn eine Minderheit in der Mehrheit aufgeht. Das impliziert, dass wir die Minderheit sind.

So einfach ist das. Mir wäre es viel lieber, die Menschen auf die Masse der Bevölkerung aufzuteilen. Damit Integration funktionieren kann. Österreich ist ein komisches Land, aber nicht wegen der Bewohner, sondern wegen der völlig inkompetenten Politiker die solchen unerwünschten Tendenzen in keiner Weise gerecht begegnen.

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WelserBuerger (2.106 Kommentare)
am 19.01.2015 10:30

... streicheln, jedes verdammte Formular auf Ämtern, im Krankenhaus, usw. in zig Sprachen auflegen, nichts gegen Ghettobildung unternehmen und die sogenannten "Kulturvereine" auch noch fördern ... na, dann wird sich nicht viel ändern.

Wenn die Kinder im Alter von 6 Jahren nicht ordentlich deutsch können, dann ist den Eltern jegliche staatliche Unterstützung, von Familienbeihilfe über Mehrkindzuschläge, Alleinverdiener, usw. zu streichen.

Darüberhinaus:
- harte Kontrollen und keine Förderungen für "Kulturvereine"!
- Migrantenquoten für Mietwohnungsvergabe (bei fehlender Gretzl-Bildung kommt man ohne Deutsch nicht weit)
- Bei Jobverlust des Migranten: 3 Monatsfrist für Jobsuche, ansonsten: Heimreise

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satan13 (917 Kommentare)
am 19.01.2015 10:46

würde sich erübrigen, hätten wir Volksvertreter mit Verstand und Charakter. Die Politiker sind wie korrupte Geschäftsführer eines Unternehmens. Wozu werden Kinder noch in die Schule gebracht, wenn sie nicht entsprechend ihrer Möglichkeiten gefordert werden. So bringen wir nicht die Intellegenz der Zukunft auf den Arbeitsmarkt. Darum: bei den kommenden Wahlen kritisch sein.

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 19.01.2015 11:03

Solange SPÖ und Grüne hierzulande gewählt werden, werden wir Politiker dieser Coleur haben. Je mehr Stimmen diese Leute erhalten, um so mehr werden sie zu entscheiden haben. Das ist das Wesen der Demokratie! Rotgrün steht nun mal für ungezügelten Zuzug OHNE Integrationsverpflichtung; überlegt euch dies vor der nächsten Wahl.

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oblio (24.740 Kommentare)
am 19.01.2015 11:08

Dann pass schön auf, dass in DEINEM
Kuhdorf RICHTIG gewählt wird! zwinkern

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 19.01.2015 11:15

zwinkern

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BackLine (613 Kommentare)
am 19.01.2015 11:31

die schwarzemn Pharisäer sind keinen Deut besser als rot und grün....es gibt zur zeit keine wählbare Partei oder einen herausragenden Politiker, der aufs Öst. Volk schaut....lauter Dummquatscher, Hohlbirnen und geistige Irrläufer....und das ganze nimmt drastische Ausmasse uf EU Ebene an....das wird uns noch alle aufn Bluza donnern....

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linzerleser (3.623 Kommentare)
am 19.01.2015 10:27

alle paar Jahre wieder und raus kommt hier seit Jahrzehnten nix.
Niveau der Volksschulen wird immer niedriger sodass sich viele Schüler sehr fadisieren - ist daher nicht mehr als Aufbewahrungsanstalt für einige Kinder.
Die Leidtragenden sind die Lehrer und viele Kinder, die täglich klagen wie fad Ihnen in der Volksschule ist.

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Hank2705 (713 Kommentare)
am 19.01.2015 11:14

Das wird sich natürlich mit der „akademischen“ Ausbildung der künftigen Volksschullehrer grundlegend ändern!

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 19.01.2015 09:17

Eine unüberlegtere Aussage in diesem Zusammenhang habe ich selten gehört! Wie sollen die Eltern unterstützen, wenn sie selber die Sprache nicht können bzw. in ihrem Heimatland, insbes. die Mütter, selber keine Schule besucht haben???

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 19.01.2015 09:49

Sie wurde ja von jener Figur abgesondert, welche zwar im entfernten Linz wohnt, jedoch als GrünIn von weißdergeierwem in diese Runde hineinreklamiert wurde.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 19.01.2015 10:46

viele eltern wollen sich nicht integrieren, sie leben in einer parallel-gesellschaft, schotten sich ab und verkehren nur mit ihresgleichen. das ist zum teil dummheit, zum teil die hierarchische denk weise, "drei schritte hinter mir" darf die frau gehen, und das ist sehr oft zu beobachten. die leidtragenden sind die kinder!

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