18 Mitarbeiter für Stadtwache
LINZ. Im Wahlkampf war die SP noch strikt dagegen, doch jetzt ist es fix: Linz bekommt eine Stadtwache. Gestartet wird im Sommer 2010, zunächst mit 18 Mitarbeitern. Dann wird die Truppe auf 30 Arbeitskräfte aufgestockt.
Frühestens am 1. Juli und spätestens am 1. September 2010 treten die städtischen Linzer Ordnungshüter erstmals ihren Dienst an. Zuständig für diese Stadtwache wird der Linzer FP-Chef Detlef Wimmer. Der 25-jährige Jurist wird Stadtrat für Sicherheit. Die Stadtwache wird Teil dieses Ressorts.
Wer kommt zur Stadtwache?
Was diese Truppe zu tun haben wird, legt der Sicherheitsausschuss des neuen Gemeinderates fest. Einen derartigen Ausschuss gab es bisher nicht. Ebenso wie bei der Stadtwache sind FP und VP für so ein Gremium eingetreten.
„Der Sicherheitsausschuss wird festlegen, ob in die Stadtwache städtisches Personal kommt oder ob Personal zugekauft oder geleast wird“, sagt Bürgermeister Franz Dobusch (SP).
Keine Schusswaffen
Chef des Sicherheitsausschusses wird der künftige Stadtrat Wimmer. Fix ist, dass die städtischen Ordnungshüter keine Schusswaffen bekommen. „Aber ich gehe davon aus, dass sie mit Mitteln zur Verteidigung wie etwa Pfefferspray oder Schlagstöcken ausgestattet werden“, sagt der künftige Stadtrat Wimmer.
Ins Linzer Sicherheitsressort kommt auch die Parkraumüberwachung, für die bisher Finanzstadtrat Johann Mayr (SP) zuständig war. Diese Tätigkeit übt eine Privatfirma mit 32 Vollzeitarbeitsplätzen aus. „Ich werde prüfen, ob man hier Synergien mit der Stadtwache schaffen kann“, sagt Sicherheitsstadtrat Wimmer.
Zusätzlich zur Stadtwache-Kompetenz übernimmt Wimmer von Bürgermeister Dobusch etliche städtische Sicherheitsaufgaben, das reicht von der Verwaltungspolizei über Zivilschutz bis zum Katastrophenhilfsdienst. Wimmer wird auch Chef aller Linzer Feuerwehren, sowohl der städtischen Berufsfeuerwehr als auch der freiwilligen und Betriebsfeuerwehren.
Wirtschaft 
Es stellt sich für mich nicht die Frage der Bewaffnung, vielmehr mit welchen Rechten diese Stadtwache ausgestattet wird.
Denn als zahnlose Marionetten verursachen sie nur Kosten.
Nicht Polizei - haben wir schon.
Nicht Parkraumbewirtschaftung - haben wir auch schon.
Auch nicht Security-Dienst wie bei den LinzLinien, oder gar in Wirtshäusern.
Ein Beispiel:
Neulich in der Bahnhofshalle. Auf der Treppe sitzen ein paar Jugendliche, eh liebe Kinders, krakeelen ein bisserl, vertreiben sich halt die Zeit.
Einem ist besonders fad, der fängt an, mit Zuckerlpapierln herumzuhauen.
Kleine Sache.
Nix dabei.
Aber nächstes Mal spritzt er mit seinem Cola herum.
Oder sie hocken sich provokant so hin, dass man nicht vorbei kann.
Oder sowas.
Nicht mehr nix dabei.
Aber sagen traut man sich nichts.
Früher, da hat das noch funktioniert mit der "Ordnung". Da haben die Leute selber "was gesagt".
Traut man sich aber heutzutage nicht mehr.
Oder die Polizei hat sich um sowas gekümmert.
Hat aber heutzutage anderes zu tun.
Um sowas geht´s bei der Stadtwache...
gibt´s auch Schusswaffen ? Der Anreiz würde gleich steigen
Das ist natürlich nur eine Beruhigung für die Bevölkerung. Aber wenn man sich ein bisschen mit Leasingpersonal befasst, dann kann man dies nur ablehnen!
Ab 2011 gibt es den freien Dienstleistungsverkehr und dann dürfen ALLE EU-Bürger bei uns arbeiten. Natürlich werden sich diese "Personalüberlassungsfirmen" unterbieten und sicher keine ausgebildeten Personen "bereitstellen".
Warum stellt die Stadt keine ausgebildeten Polizisten ein, die dann auch Kompetenzen hätte? Weil das ein wenig teurer käme? Aber ist es nicht Aufgabe der "Öff. Hand" Arbeitnehmern einen ordentlichen Gehalt zu bezahlen? Das Märchen von Privat ist besser als der Staat hat sich schon längst widerlegt! (Post, Bahn, etc.)
Schafft den Bundesrat und die 9 Landesgesetzgebungen ab, dann ist genug Geld da zur Bezahlung der Sicherheit!
ich resümiere: wir bekommen eine private stadtwache (zugekauft oder geleast, lt bgm dobusch). da haben wir ja auch schon so "positive" erfahrungen mit den privaten strassenbahnkontrolleuren, die so überaus sozial kompetent, und bestens geschult ihre aufgaben bewältigen, um im akord strafzetteln auszustellen. nun statten wir private noch mit pfefferspray und schlagstöcken aus, heben sie in eine machtposition, und setzen ihnen einen 25 jährigen stadtrat aus dem rechten lager vor. wer bitte glaubt noch, dass so was gut geht? immerhin hat die stadt das interesse, dass die wache wenig kostet (weniger als die polizei). die firma, die die "wächter" zur verfügung stellt, und dafür von der stadt geld bekommt, das interesse, möglichst viel gewinn zu machen. ergo: wir sind mit schlecht qulifizierten "wächtern" konfrontiert, die sich aus irgendwelchen gründen so einen job unter schlechten rahmenbedingungen "antun".
wie gesagt, es wird kalt ab nächsten sommer.
Mir grau(s)ts!
... wenn wirklich die Stadtwache soviele Personen umfasst. Weniger wäre nicht sinnvoll. Die "Gefahr", daß die Demokratie gefährdet sei in Österreich, sehe ich nicht. Da muß man schon die Kirche im Dorf lassen, schließlich ist die Stadtwache nichts anderes als das Ordnungsamt wie in Deutschland. Und dort ist auch nichts in "Gefahr". Wenn die Stadtwache also zahlenmäßig gut im Stadtgebiet vertreten ist, kann ich nur sagen: Gut so, dann wird es hoffentlich wieder was Schönes sein, wenn man abendlich/nachts in der Stadt unterwegs ist und da kein ungutes Gefühl zu haben braucht.
Natürlich überspitze ich, wenn ich diese Truppe „Schlägertruppe“ nenne. Ich will damit aber auch klarstellen, dass wir SO ETWAS NICHT BRAUCHEN!
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Wie haben einen funktionierenden Rechts-Staat, bei dem die Exekutive Gewalt bei der Polizei liegt!
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Darum werden Polizisten auch jahrelang ausgebildet, um den Situationen, denen sie sich gegenüber sehen, möglichst professionell begegnen zu können.
Wenn wir zu wenige Polizisten haben sollten, dann muss man mehr Polizisten einstellen und ausbilden!
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Aber „private, nicht ausgebildete und politisch instrumentalisierbare“ Schlägertrupps brauchen wir GANZ SICHER NICHT!
Da kann ich Dir nicht zustimmen. Von wegen "funktionierender" Rechtsstaat. Zumindest in Linz sehe ich das mit dem Funktionieren nicht so - fahr' mal am Freitag/Samstag abends bzw. vor allem nachts mit der Strassenbahn in die Innenstadt. Was sich da abspielt - nicht nur in der Strassenbahn - ist schon schlimm genug. Die Linz AG ist scheinbar nicht in der Lage für Ordnung, Sauber- und vor allem Sicherheit zu sorgen, das bißchen Patrouillefahren der Polizei spottet jeder Beschreibung. Also, zumindest zur Unterstützung der Polizei gehört einfach eine Stadtwache her - aber, und das sage ich nochmals, eine zahlenmäßig große. Eine Stadtwache mit weniger als 15-20 Personen wäre einfach nur eine Alibiaktion seitens der Stadtverantwortlichen.
Ich gebe gerne zu, dass die Exekutive in unserem Land unterbesetzt sein mag (den Spar-Schuldigen aus der blau/schwarzen Regierungszeit sei Dank!!!!!).
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Aber ich will nicht das Kind mit dem Bade ausschütten! Wenn wir ZU WENIGE Exekutiv-Beamte haben, dann müssen wir MEHR Exekutiv-Beamte aufstellen – aber stattdessen keine Rambos einsetzen!
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Ein „privater Schlägertrupp“ (ich weiß, dass ich das überspitze, aber ich fürchte mich ganz schrecklich vor der Gefahr, die von privaten Rambos ausgeht) ist NICHT die Lösung!
Privat-Rambos verstärken nur das Problem – per absehbarer Eskalation!
find ich gut von frado dass er den mit rein nimmt.....
Die neue Stadtwache soll also mit Schlagstöcken ausgestattet werden. Da würden sich doch gleich die Schlägertrupps aus den "Wehrsportvereinen" aus dem FPÖ-Umfeld anbieten? Da kann einem ja richtig schlecht werden. Gerade Österreich sollte aufgrund der leidvollen Erfahrungen der 1. Repubkik (1918-1934) höllisch aufpassen mit privaten Sicherheitsverbänden neben der Polizei und dem Bundesheer. Diese haben zum Untergang der Demokratie in Österreich geführt. Und es geht vor allem um die demokratiepolitisch bedenkliche Vorbildwirkung der Privatsheriffs. Darum nein zur Stadtwache und ja zur Aufstockung der Linzer Polizei, die ja gerade durch Schwarz-Blau unter ordentlicher Mithilfe der FPÖ personell ausgetrocknet wurde.
ist es nicht interressant das es gerade in rot dominierten städten zur randale ( verschleierungsspr. in den medien - jugendliche- wer immer damit gmeint ist) kommt ? woran mag das wohl liegen?
Welche Städte sind denn nicht rot dominiert?
...
Ja - aber bitte nicht ohne Eignungstest und bitte nicht die Menschen der "Parkraumbewirtschaftung" - nicht auszudenken, wenn die noch mehr Kompetenzen erhalten.
Schlagstock finde ich auch übertrieben.
Das werden sie auch nicht durchbringen: ein Schlagstock ist eine Waffe.
Aber:
Wenn du zB der Hausmeister des Lentos wärst.
Und du bekommst den Auftrag, für Ordnung zu sorgen im Umfeld des Objekts.
Nur Ordnung! Nix Sicherheit, Verbrecher jagen usw., nix Polizeiarbeit.
Würdest du dir nicht auch wenigstens einen Pfefferspray einstecken, wenn du raus gehst?
ich kann dir nur beipflichten
weil es nirgends mehr erwähnt wird:
Verpflichtende Deutschkurse für Migranten, zivile Stadtwachen...das waren doch einst Forderungen der bösen Rechten die dafür in vielen Medien und die Befürworter dieser Forderungen in allen Foren auf das Ärgste beschimpft wurden.
Die bösen Rechten hatten/haben den besseren Weitblick (auch in Hinblick auf fortschreitende Islamisierung) und das größere Verantwortungsbewusstsein. Das darf natürlich nicht erwähnt werden ...
deine erinnerung hat anscheinend lücken !!
die deutschkurse wurden verpflichtend eingeführt und das stundenausmaß sogar verdoppelt !
wenn gleichzeitig mit der deutschen sprache auch die integrationsinformationen besser untergrbracht würden, wäre das bereits ein fortschritt !!
aber auch das wird noch verbessert !!
... eingeführt.
Und wer hat das zuerst gefordert, und ist dafür mit der Nazikeule traktiert worden?
im ersten Jahr der Deutschkurse,als diese noch freiwillig und zur Hälfte gesponsert waren,erwartete man sich rund 25.000 Teilnehmer.
Wissen sie wie viele es tatsächlich waren?
25 (FÜNFUNDZWANZIG)!
Soviel zur "Integrationsbereitschaft" unserer ausländischen Mitbürger!
wieder eine lüge !! es waren im bfi, in verschiedenen migrationsunterstützenden vereinen genug lernwillige da !!
im gegenteil, die gruppen mussten mehrfach geteilt werden, um alle unterzubringen! es fehlten auch lehrer, denn die jungen lehrer auf den wartelisten für die schule wollten sich das nicht antun !
ehrlicherweise muss man sagen, dass der lohn nicht gerade berauschend hoch ist, für jemand ohne arbeit und mit wartezeit aber durchaus zumutbar !
die deutschkurse werden immer noch gesponsert, nur die teuren, nicht gesponserten kurse wurden "nicht" wirklich angenommen !!
Diese Information habe ich damals aus dem roten Staatsrundfunk erhalten!
Oder lügt Ö3 auch???
weiß nicht wer mehr lügt !
das BMI oder ein sprecher des orf !
die kriminalstatistik unterscheidet laut BMI nicht zwischen asylwerbern und kriminaltouristen !
Beide gruppen gelten als "ausländer" und werden in einen topf geworfen !!
Ist die Sowjetunion nicht schon vor dreißig Jahren in die Geschichte eingegangen?
stürmen, wollen halt nicht deutsch lernen, weil sie glauben, sie könnten es schon.
Und die Forscher reden sowieso nur englisch. Allerding werden bald keine mehr kommen: Spätestens nach dem dritten von der "Stadtwache" krankenhausreif geprügelten Univ.Prof hat die JKU endlich Mühl4.ler Niveau, weil alle halbwegs Angesehenen abhauen.
ja, den beweisen die Rechten schon durch ihre markigen Sprüche, wie "Heimatland in eigner Hand" etc.
als heuchlerische linke Beruhigungsfloskeln,daß doch eh alles "in Ordnung" sei!
NICHTS ist in Ordnung!Und wenn bald kein Geld mehr da ist um Massen arbeitsunwilliger "Migranten" durchzufüttern,werden das auch Menschen wie sie merken!
Oder glauben sie,daß diese Zugewanderten still und leise verhungern?
Mitnichten! Das neue Stimmvolk der SPÖ wird sich nehmen,was es braucht!
Von ihnen,von mir,von uns allen. Beim Diebstahl,beim Raub,beim Einbruch oder sonst wie!
Wir werden es erleben.Alles was bisher an Kriminalität besteht ist nur ein Vorspiel dessen,was uns blüht, wenn der Lebensunterhalt vieler "Migranten" nicht mehr freiwillig von uns bezahlt wird.
Wir werden es erleben!
Denken sie an meine Worte,wenn sie wegen ihrer Geldbörse niedergeschlagen werden und in ihrem Blut liegen!
mehr da sein, weil und Beamte, pensionierte Beamte und bäuerliche Sozialhilfeempfäger tagtäglich ganz legal ausrauben.
Und jetzt dürfen wir Nettozahler - etwa fünf Prozent der Bevölkerung - auch noch die Blockwarte zahlen.
Die Schwarzen Sheriffs im München der 70er + 80er sollten Warnung genug sein.
Und jetzt kriegt der Wimmer noch eine eigene Heimwehr!
Welches Land gibt uns politisches Asyl, wenn es soweit ist?
ist ja leider notwendig geworden, um den einen oder anderen vandalen, randalierer, oder sonstig sich ungebührend verhaltenden zeitgenossen/in an die kandare zu nehmen.
dass auch andere tätigkeiten miterledigt werden, macht die sache nur noch effektiver.
natürlich unsinnig mit der stadtwache politische ideen durchsetzen zu wollen, sondern damit ganz einfach die simpelsten gesetzte zu kontrollieren und ggf. zu vollstrecken.
Natürlich überspitze ich, wenn ich diese Truppe „Schlägertruppe“ nenne. Ich will damit aber auch klarstellen, dass wir SO ETWAS NICHT BRAUCHEN!
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Wie haben einen funktionierenden Rechts-Staat, bei dem die Exekutive Gewalt bei der Polizei liegt!
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Darum werden Polizisten auch jahrelang ausgebildet, um den Situationen, denen sie sich gegenüber stehen sehen, möglichst professionell begegnen zu können.
Wenn wir zu wenige Polizisten haben sollten, dann muss man mehr Polizisten einstellen!
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Aber „private, nicht ausgebildete und politisch instrumentalisierbare“ Schlägertrupps brauchen wir GANZ SICHER NICHT!
Jetzt werden wiedermal die "Kid´s" und die braven "Türkenbuam" auf die Mistschasufel genommen. Vielleicht ist es dann etwas ruhiger auf den "Spielplätzen" und im Donaupark. Ewas weniger Dreck und Scherben sind auch wünschenswert (Hundstrümmerl eingeschlossen)!!!
Johann bewirbt sich bei Stadtwache. Der Offizier, der ihn interviewt, sagt: „Alle Ihre Qualifikationen schauen gut aus, aber da muss noch ein Gesinnungstest gemacht werden, bevor Sie akzeptiert werden können.“ Dann schiebt er eine Pistole über den Tisch und sagt: „Nehmen Sie die Pistole, gehen Sie hinaus und erschießen Sie sechs illegale Einwanderer, sechs Drogenhändler, sechs muslimische Extremisten und einen Hasen.“ „Warum einen Hasen?“ „Großartige Gesinnung“, sagt der Offizier. „Wann können Sie anfangen?“
..., leider, leider, trifft diese Geschichte den Nagel mitten auf den Kopf!
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Wir sind dabei, para-polizeiliche Kampfhunde aufzustellen, die den "politischen Willen" der Betreiber umsetzen sollen!
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So hat auch die SA angefangen!
herbertw!!! Sie bringen Vergleiche, die aber sowas von hinken....Sie schimpfen andauernd über die Vorgehensweise der Rechten und sind selbst keinen "Deut" besser!
Wenn ich den Rechts-Grotesken argumentativ den Spiegel vorhalte, dann graut ihnen vor sich selbst! Super!
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Das ist dann eine wahrlich gute Methode, die „kranken Rechten“ zu kurieren! Denn „rechte Gesinnung“ ist heilbar: durch Wissen und Verstehen!
... was für ein Unsinn wieder!
Es ist viel gescheiter,unsere wehrlosen Kinder und Alten weiter der täglichen Gewalt auszusetzen!
Wo kämen wir denn hin,wenn eine "SA-Truppe" Menschen,auch fremde,vor Raub,Vergewaltigung und Mord schützen würde.
wehrlosen kinder und alten werden von den "einheimischen", österreichischstämmigen genauso drangsaliert !!
der sohn einer bekannten österreichischen familie wurde in der altstadt fast totgeprügelt !
von österreichischen hooligans !!
so viel zu den armen österreichischen hascherln !!
den Opfern. Damit ist ihnen sicher geholfen!
Natürlich gehören auch österreichische Kriminelle ins Loch,gibt ja genug davon. Aber muß ich deswegen noch viel mehr ausländische Kriminelle ins Land holen oder hier dulden und durchfüttern?
Eben nicht!
Von 550.000 Anzeigen im letzten Jahr betrafen mehr als die Hälfte Ausländer!
Also mindestens 275.000 Verbrechen die es gar nicht gäbe, bei selektiver Zuwanderung und konsequenter Abschiebung!
noch einmal und bitte ganz langsam wegen des besseren verständnisses lesen :
nicht nur zuwanderer sonder auch kriminaltouristen sind in dieser statistik !!
und wenn es auch kriminelle altösterreicher gibt, dann bitte nicht nur immer "DIE" bösen "ausländer" herauspicken, aus der statistik !
sonst könnte doch glatt jemand behaupten, die würden kaum existieren !!
ein wenig mehr objektivität bitte !!
Mehr Objektivität ihrerseits wäre sehr hilfreich,der Wahrheit ein Stück näher zu kommen!
die des "ausländerhasses" oder die der überbordenden wirtschaftsflüchtlingswelle?
oder doch die der traumatisierten kriegsflüchtlinge ? oder, um sarkastisch zu sein der immer weniger werdenden urösterreicher ??
"die" wahrheit liegt weder in schwarz noch in weiß !!
sie ist bunt und liegt wahrscheinlich in der mitte !!
jedenfalls sehe ich das so und davon werde ich durch meinungen wie die "ihre" nur noch bestärkt !!
durchaus sein dass, wie in Amerika, die Polizei es auf Ausländer abgesehen haben, oder...
Schliesslich werden Sie auch von deinem und anderen Hasserfüllten Botschaften seitens der Rechte Eck konfrontiert, manipuliert und beeinflüßt.
In Amerika nennt sich das WWB (walking while black) oder DWB Driving while Black) (statt DWI "Driving while intoxicated") Frage m ich wie oft ich auch kobntrolliert worden bin in 40 Jahren in Österreich und dann ohne Strafzettel davon gekommen bin weil ich nicht aus den Abendland oder ostblock stamme und freunde in hohen Stellen hab.
Österreich war immer ein Land wo "wem man kennt" sehr wichtig war.
Natürlich überspitze ich, wenn ich diese Truppe „Schlägertruppe“ nenne. Ich will damit aber auch klarstellen, dass wir SO ETWAS NICHT BRAUCHEN!
-
Wie haben einen funktionierenden Rechts-Staat, bei dem die Exekutive Gewalt bei der Polizei liegt!
-
Darum werden Polizisten auch jahrelang ausgebildet, um den Situationen, denen sie sich gegenüber stehen sehen, möglichst professionell begegnen zu können.
Wenn wir zu wenige Polizisten haben sollten, dann muss man mehr Polizisten einstellen!
-
Aber „private, nicht ausgebildete und politisch instrumentalisierbare“ Schlägertrupps brauchen wir GANZ SICHER NICHT!
geschützt, sie hat sie beraubt, ermordet, verprügelt und vergewaltigt.
Anscheinend ist es das, was Ihnen vorsschwebt.
soo alt, dass er meinem Opa schon nicht in der Pfeife geschmeckt hat
Ich finde, das ist eine gute Überlegung diese beiden Aufgaben personell zu vereinigen.
Warum konnte die Überwachung der Parkplätze nicht schon bisher von der Stadt Linz übernommen werden ?