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Liebe ist das allerschönste Gefühl der Welt

Von Barbara Rohrhofer, 29. März 2014, 00:05 Uhr
Liebe
Ob Elternliebe, Geschwisterliebe, Liebe im Alter oder zum ersten Mal verliebt - immer ist es das Höchste der Gefühle. Bild: Weihbold

Ob Liebe auf den ersten Blick, Liebe des Lebens, reife Liebe oder Sandkastenliebe – wer liebt, lebt.

Liebe. Seit Jahrhunderten versuchen Dichter und Denker, das schönste Gefühl der Welt in Worte zu fassen. Auch Wissenschafter werden nicht müde, Erklärungen dafür zu finden, wie Liebe entsteht und was es mit uns macht, wenn der Körper urplötzlich eine Überdosis des Botenstoffs Dopamin ausstößt. Die angenehmen Folgen sind bekannt: Eine Heerschar von flatternden Schmetterlingen im Bauch, ein Dauergrinsen im Gesicht und das beinahe kitschige Gefühl auf rosaroten Wolken durch den sonderbar leichten Alltag zu schweben.

"Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig. Sie erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand. Die Liebe hört niemals auf." Diese Passage aus dem "Hohelied der Liebe" aus dem ersten Korintherbrief wurde 500 vor Christus geschrieben und ist noch immer aktuell, was beweist: Liebe kommt niemals aus der Mode, sie ist Lebenselixier und unbestritten das Gefühl, das das Leben so richtig lebenswert macht.

Wirklich untersuchen lässt sich die Liebe – Gott sei Dank – nicht. Man kann sie nicht vermessen, nicht kategorisieren, nicht einordnen, nicht bestellen und schon gar nicht erzwingen. "Liebe funktioniert nach dem Zufallsprinzip. Irgendwann trifft sie dich auch. Und du wankst, schwingst, genieß. Und fühlst endlich, wie du fliegst ", singt der deutsche Sänger Herbert Grönemeyer. Und irgendwann ist die Liebe tatsächlich da und entfaltet ihre wahrlich wundersame Wirkung, der sich kein Mensch entziehen kann.

"Liebe ist Unsinn"

Auch der deutsche Philosoph Richard David Precht hat über die schönste Sache der Welt nachgedacht und kommt zum unromantischen Schluss, dass "Liebe Unsinn ist, wenn man sie biologisch betrachtet". Geschlechtliche Liebe sei ein "Unfall der Evolution", ein "Abfallprodukt der Elternliebe". Genau das sei auch der Grund, warum sich Frauen so häufig in die falschen Männer verlieben. "Wir suchen in der Liebe zwei Zutaten, die eigentlich nicht miteinander vereinbar sind. Vertrauen und Geborgenheit auf der einen Seite, Aufregung auf der anderen Seite." Damit wären die Schwierigkeiten oft schon vorprogrammiert. "Das Problem ist, dass wir mit der Idee der romantischen Liebe einen Partner suchen, der beides vereint." Das sei aber unmöglich und führe fast zwangsläufig zur Enttäuschung, philosophiert Precht. "Kurz gesagt bedeutet das: Mit den Menschen, bei denen Sie sich am meisten geborgen fühlen, wollen Sie nicht ins Bett; und die, die Sie am meisten erregen, halten Sie auf Dauer nicht aus."

Ähnlich unromantisch sieht das auch Charles Darwin, Begründer der Evolutionstheorie: "Das Weibchen sucht sich nicht das Männchen, das ihm am besten gefällt, sondern das, das es am wenigsten abstoßend findet."

Reden und gemeinsam lachen

Wie, wen, wie oft und warum die Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher lieben, wann sie das erste Mal küssen, wie viele große Lieben sie erleben und warum sie besonders treu sind – darüber werden die OÖNachrichten in den kommenden Wochen berichten. Zu Wort kommen immer wieder Liebespaare aus dem Land, die verraten, was das Geheimnis ihrer Liebe ist und wie sie es schaffen, das große Gefühl ein Leben lang zu erhalten.

"Wichtig dafür ist auf jeden Fall ein ständiger Austausch und den Mund aufzumachen, wenn einem etwas in der Beziehung oder am Verhalten des anderen ganz und gar nicht gefällt. Das Geheimnis der Liebe ist: reden, reden, reden. Und natürlich braucht es auch viel Humor, um alles zu ertragen", sagt Hans Giffey, Psychotherapeut und Paarcoach in Linz.

Wer das alles beherrscht, der kann sich freuen. Denn es soll sie tatsächlich geben, die ewige, große Liebe. Die Formel dafür ist leider alles andere als romantisch und lautet: Arbeit + Arbeit = Liebe!

 

Herz und Schmerz und die Statistik – das Liebesleben in Zahlen

Von 1 bis 293.000 – Das statistische Liebesleben zeigt Einschätzungen und Realitäten, die nicht zu erwarten sind

1 Jahr: So lange haben laut einer Studie der Universität von Pavia in Italien frisch Verliebte Schmetterlinge im Bauch und feuchte Hände. Auslöser dafür ist der körpereigene Signalstoff Neurotrophin. Er dient der Stabilisierung. Nach einem Jahr ist eine Beziehung stark genug, um auch ohne diesen Rausch zu überleben.

5 : 1 Glücksformel für glückliche Partnerschaft: In diesem Verhältnis sollte laut Beziehungsforscher John Gottmann Lob und Tadel in einer Partnerschaft stehen. Er ließ Paare im  Labor streiten. Jene, die konstruktiv und freundlich miteinander umgingen, blieben eher zusammen.

9 Monate Schonzeit braucht laut der Psychologin Gilda Carla die Seele nach dem Ende einer ernsthaften Beziehung. Erst dann kann sich der Mensch wieder auf einen neuen Partner einlassen.

34,2 Jahre alt sind Männer in Oberösterreich, wenn sie heiraten. Frauen sind mit durchschnittlich 31,1 Jahre etwas jünger, wenn sie den Bund fürs Leben schließen.

77 Prozent der Mädchen und 81 Prozent der Buben sind bei ihrem ersten Kuss unter 14 Jahre alt.

16 Jahre alt sind Jugendliche in Oberösterreich, wenn sie erstmals Sex haben, wobei die Tendenz in Richtung 17 Jahren geht. Dieser Wert ist laut First-Love-Ambulanz seit 15 Jahren stabil. Für Jugendliche in Oberösterreich ist Sex an romantische Gefühle wie Liebe und Treue geknüpft.

293.000 Oberösterreicher sind laut Statistik Austria verheiratet. Weitere 56.600 Menschen leben in einer Lebensgemeinschaft (Stand 2013). Damit befinden sich drei Viertel aller Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher in einer Partnerschaft. Bundesweit liegt der Prozentsatz bei 72.

20 Prozent niedrigere Lebenserwartung haben Frauen, die einen acht Jahre jüngeren Mann an ihrer Seite haben. Ist der Altersunterschied noch größer sinkt die Lebenserwartung noch stärker. Das hat das deutsche Max Planck Institut für demografische Forschung erhoben.

22 Jahre ist das Alter der leidenschaftlichsten Liebe. Bei einer Studie der California State University wählten unter 2500 Paaren, die sich zu einem späteren Zeitpunkt wieder vereint haben, 84 Prozent den Partner, mit dem sie in diesem Alter bereits einmal liiert waren.

65 Prozent der Scheidungen über 50 gehen von der Frau aus.

Zwei Prozent der Herzanfallpatienten bekommen ihn, weil jemand ihr Herz gebrochen hat. 90 Prozent dieser gebrochenen Herzen gehören laut der John Hopkins University School of Medicine Frauen.

12 Liebhaber muss rein mathematisch ein Mensch ausprobieren, um mit der oder dem Nächsten eine Familie zu gründen. Das bietet eine Erfolgsgarantie von mehr als 75 Prozent. Zu diesem Schluss kommt die Mathematikerin Clio Cresswell.

25 Prozent der Single-Männer finden ihre platonische Freundin attraktiv. Elf Prozent der Frauen geht es mit ihrem besten Freund genauso. Forscher sprechen vom Harry-und-Sally-Syndrom und gehen davon aus, dass bei 50 Prozent derartiger Freundschaften kein Sex im Spiel ist.

80 Prozent der Frauen täuschen regelmäßig einen Orgasmus vor. Die Mehrheit tut dies, um die Gefühle ihres Partners nicht zu verletzten. Wie aus der im Journal of Sexual Archives veröffentlichten Studie weiters hervorgeht, täuschen darüber hinaus Frauen eher einen Höhepunkt vor, um die eigene Lust zu steigern, als den Sex mit ihrem Partner hinter sich zu bringen.
Singles

206.400 Oberösterreicher leben allein. Die Hochburg an Singlehaushalten ist Linz mit mehr als 50.000 Einpersonenhaushalten. Der Großteil der Alleinlebenden sind ältere Frauen. Mehr als ein Drittel der Österreicher über 65 Jahre lebt alleine. (Statistik Austria, 2013).

9 Lebenspartner hat ein Mensch im weltweiten Durchschnitt in seinem Leben. Eine Beziehung dauert vier bis fünf Jahre. Dabei handelt es sich jedoch um einen globalen Durchschnitt aller Altersklassen und Beziehungsformen.

26 Prozent der geschiedenen Paare in Oberösterreich waren 20 Jahre und länger verheiratet. Bei 22 Prozent dauerte die Ehe weniger als fünf Jahre, 24 Prozent der geschiedenen Paare waren zwischen fünf und zehn Jahre verheiratet.

50 Prozent der Paare, die zusammenziehen, entscheiden sich dazu innerhalb des ersten halben Jahres. Weniger als ein Drittel diskutiert vorher die Erwartungen an eine gemeinsame Zukunft. Das geht aus einer Studie der Ohio State University hervor.

4 bis 5 Minuten beträgt die durchschnittliche Dauer eines Geschlechtsverkehrs.

51 Prozent glauben laut dem deutschen Statistik-Portal Statista an die Liebe auf den ersten Blick, 41 Prozent davon haben sie auch bereits erlebt. Für ein Drittel gibt es diese Form der Liebe nicht. Dieser Moment, in dem die Liebe unmittelbar von einem Besitz ergreift, ist aber allein in der Vorstellung für viele Menschen wünschenswert.

 

13 Stimmen zur Liebe

1. Francine Jordi, Schlager-Star: Liebe braucht den Respekt

„Liebe ist für mich zuallererst einmal Respekt. Dann ist Liebe Ehrlichkeit, Treue, seine Gefühle zugeben wie auch über seine Gefühle reden zu können. Und was die Liebe als Basis für eine gute Beziehung betrifft, muss man zuerst sich selbst lieben. Erst wer mit sich selbst glücklich ist, kann jemand anderen glücklich machen.“

2. Karl Ploberger, ORF-Biogärtner und OÖNachrichten-Kolumnist: Wenn Liebe durch den Garten geht

„Liebe ist, die Ehefrau zu lieben, obwohl sie eine Wiese mit herrlichen (noch nicht aufgeblühten) weißen Schachbrettblumen abgemäht hat und sein dreitägiges Schweigen mit einer großen Orchidee, die auf dem Nachtkastl stand, und einem Plakat mit den Worten ‘Ich hab‘ sie wirklich nicht gesehen!’ beendete…“

3. Gerlinde Feichtlbauer, Hebamme:

„Liebe ist manchmal traurig, oft das Schönste, aber immer das Wichtigste im Leben.“

Zur Person: Gerlinde Feichtlbauer (39) ist Leiterin des Hebammengremiums OÖ. Sie hat in ihrem Berufsleben rund 1500 Kinder zur Welt gebracht und dabei erlebt, wie oft es die Liebe auf den ersten Blick gibt.

4. Franz Lindenbauer, Leiter des Standesamtes Wels: „Liebe ist, wenn man bei allem, was man tut und sagt, daran denkt, wie sich das auf den Partner auswirkt.“

Zur Person: Franz Lindenbauer hat fast 4000 Trauungen am Standesamt durchgeführt und ist seit 36 Jahren verheiratet.

5. Niklas Gahleitner, Schüler:

„Liebe ist … voll peinlich. Das ist, wenn sich zwei küssen. Das ist dann aber schon schön. Wenn zwei Menschen verliebt sind, dann helfen sie sich und tun alles füreinander – zum Beispiel Essen kochen.“

Zur Person: Niklas Gahleitner ist neun Jahre alt und aus Linz

6. Elizabeth T. Spira, Journalistin, Filmemacherin („Liebesg‘schichten und Heiratssachen“, „Alltagsgeschichten“):

„Liebe ist eine Himmelsmacht!“

7. Ute und Hans Giffey, Paartherapeuten:

„Liebe ist für mich die Bereitschaft, immer wieder mein Bestes zu geben, um eine einzigartige Beziehung zu gestalten, in der individuelle und gemeinsame Entwicklung möglich ist, und meinem Partner täglich verbal sowie nonverbal zu zeigen, dass er für mich bedeutungsvoll ist.“ (Ute Giffey)

„Wahre Liebe ist für mich die Fähigkeit, verschwenderisch Geborgenheit und Vertrauen zu schenken. Den Partner in seiner Liebessprache zu beglücken und uneigennützig die größtmögliche Freiheit zur Selbstbestimmung zu ermöglichen.“ (Hans Giffey)

8. Lukas Dikany, Prior des Stiftes Schlägl:

„Was ist Liebe für mich? Die Berufung zum Ordenschristen hat mit Liebe zu tun: zu Jesus Christus und zur klösterlichen Gemeinschaft. Beide haben mich angezogen und in ihre Nähe gezogen. Die Liebe im Alltag zu leben heißt für mich nicht, im „großen Gefühl“ zu sein, sondern das Hingezogensein buchstabiert sich in die kleinen Dinge des Lebens hinein. Liebe zeigt sich im alltäglichen Umgang, in der Güte, Barmherzigkeit, Freundschaft, der Bereitschaft, einander zu helfen, und im ehrlichen Umgang. Sie drückt sich aus im guten Gespräch, im Zeithaben und -nehmen füreinander ebenso wie in der Bereitschaft, auch nach Meinungsverschiedenheiten wieder aufeinander zuzugehen. Die Liebe zu Gott, festgemacht in Gebet und Gottesdienst, formt mein Herz, täglich! Diese von Gott empfangene Liebeskraft möchte ich weitergeben im Wort und in meinem seelsorglichen Einsatz.“

9. Viktoria Schwarz, Kanu-Weltmeisterin:

„Liebe ist für mich, sich in einem anderen Herzen wieder zu finden.“


10. Gerda Rogers, Astrologin:

„Für mich ist die Liebe etwas unbeschreiblich Schönes, schwer in Worte zu Fassendes. Liebe ist das Schönste auf der Welt.“

Zur Person: Gerda Rogers hat fast täglich mit der Liebe zu tun. Sie ist eines der häufigsten Themen, mit denen die Menschen zu der Linzer Astrologin kommen. Die 72-Jährige ist übrigens „glücklich geschieden“.

11. Roland Gitter, Kardiologe: Das Herz reagiert nur auf den biochemischen Sturm in uns

„Liebe ist, wenn sich unser Herz bemerkbar macht. Es hüpft vor Freude, es klopft vor Aufregung und bleibt fast stehen vor Erstaunen. Vieles projizieren wir in dieses Organ, wir schließen unseren Partner ‘ins Herz’, malen verliebte Herzen mit Pfeilen, und unser Herz wird gebrochen, wenn wir verlassen werden. Fast traut man sich als Kardiologe nicht mit der nüchternen Erkenntnis herauszurücken, dass sich alle Gefühle, auch die des Verliebtseins, eigentlich in unserem Kopf abspielen. Unser Herz als brave, aber nüchterne Pumpe reagiert nur auf den ganzen biochemischen Sturm, der sich in uns abspielt. Verliebt zu sein, kann deshalb auch erheblichen Stress für das Herz bedeuten, andererseits ist die Kraft einer beständigen Liebe durch die Abwesenheit von Stresshormonen wiederum sehr gesund – auch für unser Herz. In diesem Sinne: Viva l’amore!

Zur Person: Oberarzt Roland Gitter ist Leiter des Herzkatheterlabors und stellvertretender Abteilungsleiter des Kinderherzzentrums an der Landes-Frauen- und Kinderklinik in Linz

12. Günther Weidlinger, Lauf-Ass, vierfacher Olympia-Teilnehmer: Liebe ist mehr als nur ein Wort

„Liebe ist für mich bedingungslose Hilfe und Unterstützung bei Problemen. Liebe ist nicht nur ein Wort, sondern drückt eine Vielzahl an Gefühlen aus. Wer Liebe spürt und erfährt beziehungsweise aussendet, kann
als glücklicher Mensch durchs Leben gehen.“


13. Ingrid Pernkopf, Wirtin und Köchin:

„Liebe ist ... dem anderen ein schönes Leben zu bereiten.“

Zur Person: Ingrid Pernkopf ist die Wirtin vom Landhotel „Grünberg am See“ in Gmunden. Ihren Liebes-Spruch hatte der damalige Gmundner Pfarrer Gerald Geyrhofer bei der Feier zur Silberhochzeit des Ehepaares Pernkopf geprägt. Er trifft für Ingrid Pernkopf den Nagel auf den Kopf. Die 55-Jährige ist seit mittlerweile 33 Jahren mit ihrem Mann Franz verheiratet.

 

 

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19  Kommentare
19  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 30.03.2014 11:21

Sind sie gerade Verliebt:
1. Ja O
2. Nein O
3. Es ist kompliziert O
4. ICH BIN VERHEIRATET O

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am 30.03.2014 09:10

oberösterreich ist in österreich und viele behaupten, dass die kein österreicher sind, sondern europäer, weil wir im europa leben. daher politisch korrekt sollte lauten, so liebt europa.

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am 30.03.2014 08:17

wunderbar anfühlen, aber wenn man weiß, dass die Jungen lange vor den Inhalten der Liebe nach Begriffen, wie Analverkehr oder Parkplatz-Sex suchen, kann einen schon der Zweifel hinten und vorne überholen ...

Der Unterscheid zwischen den Inhalten der Liebe und der, natürlich auch wichtigen Erleichterung scheinen kaum noch verstanden zu werden ... erst die Einhaltung der Reihenfolge macht den richtigen Spaß!

Zum Glück ist nur ein Teil ein bissal "desinformiert", aber es werden immer mehr ... ewig schad`s um die Schmetterlings-Erfahrungen, die da in den schmalen Höschen - zu schnell - umkommen!

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 29.03.2014 21:33

Bei keinem Thema wird mehr gelogen.

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am 29.03.2014 18:57

die Liebe zum Geld ist unsterblich, der Mensch ist nur sekundärer Natur!

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Gugelbua (31.805 Kommentare)
am 29.03.2014 18:46

Dicke Luft und kein Verkehr...

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staatsbuergerin (2.279 Kommentare)
am 29.03.2014 16:11

die zitierte Passage 500 vor Christus geschrieben wurde?

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DemokratieStirbtNie (28 Kommentare)
am 29.03.2014 15:43

Ich habe bloß kritisiert, dass dieses Format auf dem grindigen Trash-Niveau von ATV/Pro7 liegt, und in einer QUALITÄTSZEITUNG NIEMALS aufscheinen würde!

Warum darf man das in einem FREIEN ÖSTERREICH nicht sagen?

Hey, OÖN! Verabschiedet euch sofort von dem System DEMOKRATUR, welches im Land OÖ herrscht!

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Gugelbua (31.805 Kommentare)
am 29.03.2014 09:47

grinsen

In vielen Ländern greift die Religion/Politik ein um den Trieben nicht freien Lauf zu lassen. traurig

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 29.03.2014 09:31

Die Rechnung kommt dann später...
grinsen

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( Kommentare)
am 29.03.2014 08:43

der Satz: "Sex is voi Xund!" spätestens an der Apotheken-Budl an weiterer Bedeutung zwinkern ... ija, Qualität kommt ja von ja nicht zur Gaudi von "qualitas" grinsen

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( Kommentare)
am 29.03.2014 08:32

jemand?

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( Kommentare)
am 29.03.2014 08:46

zwinkern grinsen

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hepra66 (3.805 Kommentare)
am 29.03.2014 09:32

Im Gegenteil grinsen

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 29.03.2014 08:13

4 bis 5 Minuten beträgt die durchschnittliche Dauer eines Geschlechtsverkehrs. Jössas die "Rammlergeneration"..wahrscheinlich derf des Handy ned länger unbeaufsichtigt sein zwinkern kenn`d jo ana auf FB oder sonstige messis gepostet hobn*fg

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 29.03.2014 21:30

tun es auch nicht aus Liebe, sondern nur zum Hormonabbau. Dafür reichen schon 2 Minuten.

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brainpain (1.725 Kommentare)
am 29.03.2014 06:26

kenn ich mich gar nimma aus zwinkern, ich lese das ganze noch mal nachmittags grinsen.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 29.03.2014 16:25

grinsen

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( Kommentare)
am 29.03.2014 00:26

ganzen Qualität ... Respekt!

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