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„Die Mundart ist die Sprache des Herzens“

Von Von Kristina Zweimüller, 30. April 2009, 00:04 Uhr

GURTEN. Bürgermeister Karl Pumberger-Kasper arbeitet derzeit an seinem fünften Mundartbuch.

Es sind die alltäglichen Erlebnisse, die Pumberger-Kasper in seine Werke einfließen lässt. Vier Bücher hat er bereits veröffentlicht, das fünfte soll kommenden Herbst erscheinen. „Wenn ich Zeit finde, dann schreibe ich. Es bringt nichts, wenn ich das übereilt mache. Schließlich soll es von Herzen kommen“, sagt der bekennende Mundart-Liebhaber.

Besonders gefällt dem Gurtner Bürgermeister die mundartliche Grußkultur. „Griaßti Gott oder Pfiati Gott“ sind schöne Ausdrücke. Die sagen auch etwas aus!“

Pumberger-Kasper bewertet die Mundart als wertvolles Kulturgut: „Sie ist die Sprache des Herzens!“ Er sieht es als Aufgabe der Mundartdichter, das Tempo, mit dem sich die Mundart im Laufe der Jahre verändert, zu entschleunigen. „In 20 bis 30 Jahren wird die Mundart ganz anders sein als heute“, prophezeit er, „daher ist es wichtig, sich den Wurzeln der Sprache bewusst zu machen!“

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