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"1934 ist doch schon lange vorbei, man sollte sich nicht daran erinnern"

Von Roman Kloibhofer, 13. Februar 2014, 00:04 Uhr
"1934 ist doch schon lange vorbei, man sollte sich nicht daran erinnern"
Patricia, Laura und Julia (v.l.) bei der Diskussion mit einem historisch sehr versierten Wochenmarktbesucher. Bild: RoKl

RIED. Geschichtsprojekt: Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Ried fragten Passanten in Ried über ihr Wissen zum Februar 1934.

Vor 80 Jahren, im Februar 1934, herrschte Bürgerkrieg in Österreich. Einer der Brennpunkte der Auseinandersetzungen – das Kohlerevier im Hausruck – lag ganz in der Nähe von Ried (siehe unten).

Was ist von dieser Zeit in Erinnerung geblieben? Schülerinnen und Schüler des Bundesgymnaisums Ried (Klasse 6B) haben mit ihrem Geschichtsprofessor Andreas Hofinger die Ereignisse vom Februar 1934 im Unterricht durchgenommen und in einer Broschüre zusammengefasst. Am Jahrestag des Beginns des Bürgerkrieges haben sie die mit Unterstützung der OÖNachrichten hergestellten Folder an Passanten verteilt und Menschen in der Rieder Innenstadt gefragt, was sie über den Februar 1934 wissen.

Vergessen, nicht darüber reden

"Redet’s lieber über Syrien und was dort passiert, nicht über das, was vor 80 Jahren war", sagt eine Frau mit unfreundlichem Ton. Und erzählt über ihren Vater, der im Krieg verwundet worden ist ... Sarah Huemer und Anissa Hauer sind überrascht – mit dieser Reaktion haben die beiden Schülerinnen nicht gerechnet. Nicht alle reagieren jedoch negativ, erzählen die beiden: "Es gab auch tolle Gespräche, manche wissen noch viel über die Zeit damals. Und einer hat uns sogar von einem Theaterstück des Autors Franzobel berichtet, der sich mit den Ereignissen auseinandergesetzt hat."

Vergessen, nicht darüber reden – diese Reaktion hat auch Patricia Horvat erfahren: "Manche Leute haben sich einfach umgedreht und gesagt ‘1934 ist schon lange vorbei, man sollte sich nicht daran erinnern’", berichtet sie.

Patricia Horvat, Laura Glachs und Julia Jochum sind indessen intensiv in ein Gespräch mit einem Wochenmarktbesucher verwickelt. Der Mittvierziger ist geschichtlich sehr versiert und politisch interessiert. Gebannt verfolgen die drei Mädchen die Ausführungen des Mannes: "Eines muss schon klar sein: Demokratie wollte 1934 keine der beiden Seiten!", sagt er und meint auch: "Es sollte keiner mehr mit dem Finger auf andere zeigen." Es gefalle ihm, wie sich die Jugendlichen über dieses Thema informiert haben und nun damit auf die Straße gehen. Angesprochen auf aktuelle Ereignisse und Gewaltexzesse in Österreich und Europa, sagt der Mann: "Die Frage ist, wann beginnt ein Bürgerkrieg? Nicht erst dann, wenn geschossen wird!" Auch die verbale Gewalt dürfe nicht unterschätzt werden.

Moritz Reisinger und Mario Zugec berichten, dass manche Befragte gemeint hätten, "die Leute werden nicht gescheiter." Die Befragung sei nicht immer einfach, erzählen die beiden, die auch für den Schul-Jahresbericht Statements und Fotos liefern sollen: "Die Leute drehen sich um und gehen weg, und fotografieren lässt sich fast niemand."

"Nein – danke, lasst’s mich bitte in Ruhe!" Die betagte Wochenmarktbesucherin hört nicht einmal zu, was ihr die Schüler erzählen möchten, dreht sich um und geht wortlos davon. "Ich bin das Leute-Befragen von den Pfadfindern gewöhnt", sagt Julia Jochum. Allerdings sagt sie auch: "Für Details haben sich heute die Leute kaum Zeit genommen."

Der Bürgerkrieg vor Ried

Der 12. Februar 1934 bleibt als der Tag des Beginns des österreichischen Bürgerkrieges in Erinnerung. Nachdem sich der Republikanische Schutzbund gegen die Exekutive der Dollfuß-Regierung gestellt hatte, griffen von Linz aus die Unruhen auf ganz Österreich über. Einer der Brennpunkte war das Hausruck-Kohlerevier. Dort ließen auch zwei Männer aus dem Bezirk Ried ihr Leben: Die Bergmänner Josef Zeilinger und Johann Lobmaier aus Eberschwang wurden mit ihrem Kameraden Josef Skrabal aus Holzleithen bei der Auseinandersetzung mit einer in Ried stationierten Heereseinheit erschossen. In den Aufzeichnungen des Geschichtsforschers Peter Kammerstätter (1911-1993) heißt es: „Am Montag, dem 12. Februar 1934, wurden im oberösterreichischen Braunkohlenrevier die illegal bestehenden Einheiten des Republikanischen Schutzbundes mobilisiert und im Bergarbeiterort Holzleithen zusammengezogen. Die Bahngeleise der Eisenbahn Attnang-Puchheim – Ried wurden durch eine Sprengung unterbrochen und die Bergarbeiterkolonie Holzeithen mit dem Arbeiterheim wurden zur Verteidigung eingerichtet. Am 12. Februar abends wurden durch das Bundesheer, welches den Eingang des Tunnels besetzt hatte, Josef Skrabal, Josef Zeilinger und Johann Lobmaier erschossen, als sie versuchten, nach Holzleithen durch den Hausrucktunnel zu gelangen.“

 

Reaktionen zum Thema Februar 1934:

Mag. Hannes Koch, Wirtschaftshistoriker, Ried

Zu den Ereignissen 1934 in Ried

1 Das Kohlerevier war einer der Brennpunkte im Bürgerkrieg – was war passiert?
Unter anderem wiederholtes Waffensuchen nur bei der Arbeiterschaft, Entlassungen von Bergleuten, die ohne andere Perspektiven waren, ein ergebnisloser Streik und unbeteiligte Tote bei einem Gendarmerie-Einsatz 1933 in Wolfsegg radikalisierten die Arbeiterschaft im Revier und erhöhte die Hoffnungslosigkeit. Durch eine Verkettung verheerender Entscheidungen auf beiden Seiten (Verteidigung Holzleithens, Führerlosigkeit der Schutzbündler, anfangs ungedecktes Vorgehen durch das Bundesheer, Gendarmerie und Heimwehr über freies Feld, falsche Befehle durch Dr. Fruhwürth von der BH Vöcklabruck etc.) kam es schließlich zu fünf gefallenen Bundesheerangehörigen in Holzleithen, zu zehn Toten auf Seiten der Arbeiterschaft – darunter die vier Ermordeten auf der Bühne – sowie eine unbeteiligte tote Zivilistin und viele teils Schwerverletzte.

2 Wie war die Gegend um Ried davon betroffen?
In Ried wurde bereits in den Wochen vor dem Februar 1934 Militär, Alpenjäger aus Graz, für den Fall einer Auseinandersetzung stationiert. Es kam im Bezirk zu keinen größeren Zusammenstößen mit dem Schutzbund, außer im Gemeindegebiet von Eberschwang. Am Nachmittag des 12. 2. beschossen Schutzbündler das von Norden gegen den Hausrucktunnel anrückende Militär. Am Abend des selben Tages starb ein Schutzbündler am Nordportal des Tunnels und etwas später weitere zwei, die Nachschau halten wollten.

3 Die Berichte zu den Vorfällen variieren – gibt es eine „historische Wahrheit“?
Es gibt schriftliche Quellen z.B. der Gendarmerie oder des Bundesheeres, oder von Chronisten. Von Seite der Schutzbündler existieren hauptsächlich Interviews und teils Protokolle, die jedoch z.B. von Gendarmen verfasst wurden. Oft wurden nur diese oder jene Quellen bei der Darstellung berücksichtigt. Bei gemeinsamer kritischer Betrachtung ergibt sich jedoch eine Dichte an Information, die kaum Spielraum für Interpretation zulässt, obwohl es immer offene Fragen geben wird, bis eventuell neue oder längst verschollene Quellen auftauchen.

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37  Kommentare
37  Kommentare
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Racer (625 Kommentare)
am 13.02.2014 22:38

Nur die ewig Gestrigen und die Juden, es geht ja eh nur ums Geld!!!

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tille48 (1.050 Kommentare)
am 13.02.2014 14:17

Für viele politisch Interessierte kann dieser Abschnitt in unserer Geschichte eine gute Gelegenheit sein, sich zu vergegenwärtigen, wie Politik funktioniert und wie sie den Bürgern verkauft wird. Wir sind also, inbegriffen Menschen die zur damaligen Zeit gar nicht gelebt haben, noch immer nicht eins in der Beurteilung dieser Zeitgeschichte.
Das hat überhaupt nichts mit Schuldzuweisung zu tun. Viel eher mit politischem Urteilsvermögen und der einmaligen Chance der Selbstkontrolle ….

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am 13.02.2014 12:15

katastrophe, denn bei den anderen bankengeschichten habe ich nichts derartiges vernommen) grenzt schon an schwerste wahrnehmungsstörungen! diese abgehausten zocker-und gaunernbanken hätten alle in den konkurs entlassen werden sollen, aber das geht ja nicht, was würden da nur die "FREUNDLICHEN UND SICHEREN" investoren sagen!?

wer alles glaubt, weiß einfach nichts, so schaut`s aus, und da reden wir noch gar nicht von der ganzen politischen verantwortung!

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am 13.02.2014 13:39

Es gibt eine schöne Grafik über die Schadenshöhe; wert, gesehen zu werden, ein Bild sagt oft mehr als tausend Worte.

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ob-servierer (4.467 Kommentare)
am 13.02.2014 11:48

aber leider hat sie zuwenige Zuhörer.

....und das ist das eigentlich Tragische !

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 13.02.2014 12:07

Computerei (kann ich bestätigen).

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am 13.02.2014 12:11

von mir, gebracht hat´s aber auch noch nichts wertiges, außer eventuell anpöbeleien der unwissenden!

viele können ja zwischen geschichten, geschichte oder gar sagen kaum unterscheiden, warum das wohl so ist? zwei geschichts-artikel mit 30 zeilen können nicht einmal annähernd ein basiswissen vermitteln, aber getan wird schon so???

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Observer100 (513 Kommentare)
am 13.02.2014 11:45

Sich erinnern und damit mit Bedacht umgehen ist schon OK. Nur jetzt wieder Schuldzuweisungen zu machen, wer damals der bösere war, sollte endlich der Vergangenheit angehören.

Konzentrieren wir uns auf das Jetzt und die Zukunft. Da können die Parteien beweisen, dass sie es heute besser können.

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tille48 (1.050 Kommentare)
am 13.02.2014 11:08

Dollfuss die Demokratie total fremd und sein politischer Schutzpatron Mussolini war machtvoller Faschist in Italien. Die Hausmacht des Kanzlers war zu gering um ein demokratisches Regierungsgefüge herstellen zu können. Daher die Hereinnahme der „Heimwehren“ in den politischen Machtbereich die ihn von nun an „vorantrieben“. Der ORF hat erst gestern berichtet, wie viele Millionen von den ungerecht (Kriegsgesetze) verbotenen Organisationen der Sozialdemokraten konfisziert wurden. Dass sich in so einem Umfeld großer Widerstand regt ist verständlich. Dollfuss hat eine Demokratie übernommen und seine Bürger durch den (Austro-)Faschismus in den Abgrund geführt. Sein Bild im ÖVP-Parlamentsklub ist nicht nur ein unseliges Relikt, sondern auch ein Widerspruch an sich, denn Dollfuss konnte zu keiner Zeit mit dem Parlament etwas anfangen. Und der Umstand des Tyrannenmordes, ist zwar grundsätzlich bedauerlicher Gewaltauswuchs, kann aber nic

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tille48 (1.050 Kommentare)
am 13.02.2014 11:09

Und der Umstand des Tyrannenmordes, ist zwar grundsätzlich bedauerlicher Gewaltauswuchs, kann aber nicht zu einem Heldenmythos umfunktioniert werden.
Geschützt hat Dollfuss immer nur eine faschistische Diktatur.

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am 13.02.2014 11:14

um die Regierung zu stürzen. Soll, darf sich das eine Regierung gefallen lassen?

Der Zwist ist älter als 1927, schon bei der Republik-Ausrufung 1918 gab es Todesopfer durch die Revolutionären.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 13.02.2014 12:30

Um die Zeit waren noch genug WWI-Waffen unter der Bevölkerung, die mussten nicht gekauft werden.
Die Heimmwehr bekam ja ihre Waffen von ihrem faschistischen Gesinnungsvorbild Mussolini geschenkt. Das löste erst die Bewaffnung des Schutzbundes aus.
Interessanterweise redet niemand vom schwarzen Terror der gegen Andersdenkende (Arbeitsplatzverlust, Wohnungskündigung, behördliche Schikane, Aussteuerung, Gesinnunsgterror, Stigmatisierung) getrieben wurde. Viele der derart Getriebenen sahen einfach keine andere Möglichkeit mehr, um überhaupt zu überleben!

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am 13.02.2014 13:44

geschmuggelt werden, der Preis (oben) ist wahrscheinlich übertrieben.

Beim Versuch eines Schulterschlusses mit den Linken flogen riesige Waffenlager (gesteuert?) bei Schwechat auf; ob die noch aus dem WWI waren, ist unerheblich.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 13.02.2014 09:31

werden.
Sie dazu benutzen,um von den heutigen Gefahren abzulenken-ist aber nicht in Ordnung...

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 13.02.2014 09:38

sind die selben wie damals ... auch wenn sie vielfach heute nicht so gesehen werden

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 13.02.2014 09:44

Wie wahr-das Rad dreht sich immer weiter...

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am 13.02.2014 10:02

wiederholt;

gleiche Voraussetzungen führen allzuleicht zu gleichen Ergebnissen.

Und nicht in allen Weltgegenden gibts ein Friedensprojekt wie die EU

(mit ihren Kinderkrankheiten, die oft zum Schreien sind).

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am 13.02.2014 10:15

lieber mann, ein echtes friedensprojekt ist etwas GUTES für die MENSCHEN dieser unseligen vereinigung und nicht vor allem etwas schönes für ein paar (groß)aktionäre???

wer das noch immer nicht versteht, versteht wohl es wohl tatsächlich noch immer nicht?

nur ein paar kleine, aber höchst unfeine beispiele sind ja die steuerbedürftigen(!!!) bankenrettungen, die aktuellen gen-zulassungen und der sonstige überbordende lobbyismus, der gerade bei gesundheitsthemen (zucker, lebensmittel-kennzeichnungen,...) mit tausenden(!!!) abgesandten und milliardenaufwänden (ja!) in die "richtige" richtung, aber immer zum schaden(!!!) des einzelnen bzw. ganzer volkswirtschaften gebracht wird!

wer da noch friedensprojekten reden mag...
darf sonst auch alles widerspruchlos glauben und endgültig mit nach hause nehmen!

wer nur endlich das parteiliche weglässt, wird ganz schnell verstehen MÜSSEN, worum es gehen könnte!!!

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am 13.02.2014 11:09

und nicht als aufgelegten für stinkfade demagogie nutzen.

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 13.02.2014 12:43

... zu welchem Behufe ... täte ich vielleicht durchleuchten!

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oberthom (3.062 Kommentare)
am 13.02.2014 09:20

diese frau hatte vollkommen recht.
man weis nie, wen man angesprochen wird was einem später in der tasche fehlt, meist ist es das geldbörserl.
natürlich dank an rot-grüne die sowas ermöglichen das sich auf der straße keiner mehr auf den anderen verlassen kann.

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am 13.02.2014 11:38

sind gacksi-schwarz-braun-blaue terroristen die durch die strassen ziehen und kinder anmachen!

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oblio (24.742 Kommentare)
am 13.02.2014 09:00

Das soll und kann kein Argument sein!
Lernt die Menschheit aus ihren Fehlern
nicht?
Erstens einmal NEIN!
Zweitens denken sich die Potentaten,
dass sie klüger an die Sache herangehen
und es mit ihren miesen Tricks doch noch
schaffen, die Macht vom Volk abzuziehen
und in die eigenen Gelüste einzuverleiben!
So geschieht es durch die Parteilandschaft
andauernd, wir Bürger sind Marionetten,
die durch leere Versprechungen geblendet
diese immer wieder an die politische Macht
kommen lassen!
Nix ist vorbei!
Es schwelt weiter unter der dünnen Oberfläche!
Riecht denn niemand den Rauch der Zwietracht,
welcher in die Gesellschaft Zwietracht und
Spaltung bringt?
Die Egoismen der Politik sind Perspektivlos
und nur ihren egomanischen Bonzen dienlich!
Zukunft?
Die Vergangenheit ist noch da!
Sie wird gehegt und gepflegt genau von denen
die sich öffentlich davon distanzieren (wollen)!!!

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azways (5.813 Kommentare)
am 13.02.2014 08:36

da gibt es eine partei (oevp), die erinnert sich so gerne daran, dass sie den verursacher der katastrophe dr. engelbert dollfuss sogar noch immer im parlament(sklub) ausstellen.

damit sie die zeiten ja nicht vergessen.

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am 13.02.2014 09:00

schaden. Warum plappern die geschichtlich unterbemittelten immer am meisten?

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 13.02.2014 08:03

Totalitarismen auseinandersetzen, die unser Land bedrohen.

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am 13.02.2014 08:32

gar nichts machen.

Ohne 1+1=2 und 2+1=3 kannst nicht einmal bis vier zählen.

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felixh (4.876 Kommentare)
am 13.02.2014 07:20

Nicht merh darüber reden ABER nicht vergessen

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am 13.02.2014 07:47

antwort gewesen, denn ohne authentische zeitzeugen sind doch alle vergangenen ereignisse nur geschichten!

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am 13.02.2014 06:56

aber weil die machtgeilen, die abkassierer, das so wollen und nicht weil der bürger auf chaos aus ist!
das wird allzugerne vergessen, dass immer die macht, dessen versagen bzw. dessen interessen in das verderben der völker führen, kein "normaler" mensch liegt zuhause und denkt über eine bürgerkreig nach!

wer FÜR und MIT den leuten regiert, wird keine sorgen haben müssen, aber wer ständig gegen die menschen und nur noch für die großfinanz oder irgendwelche weltkonzerne arbeitet...
also woher und warum kommt jetzt das daueraufgewärmte und die aktuelle aufregung wirklich?

selbt der einfachste bürger durchschaut doch längst die spielchen und soll sich auch noch für die eigenen gedanken schämen...wenn es nur ginge...

bürgerkriege waren, sind und bleiben immer ein versagen und ein interesse von mächtigen!

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 13.02.2014 11:15

kann irgendwas tun, wenn nicht Mitläufer bereit sind, den Abzug für seine Interessen zu drücken. Aber gegen das Mitschreien und Mitmachen wären ja Sie komplett gefeit, nicht wahr ... ?

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( Kommentare)
am 13.02.2014 11:58

ist vielleicht zu viel verlangt. Würde jedoch Aufklärung bringen bzgl „Die Geschichte wiederholt sich"

cu!

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jko (91 Kommentare)
am 13.02.2014 06:21

geht nicht mehr, jetzt diesen alten Schmarrn zum xten mal aufwärmen...
keine andere Sorgen ?

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( Kommentare)
am 13.02.2014 08:59

dummes Nachplappern idiotischer statements!

wenn ich heute Erdäpfel kaufe und Senf, wird auch kein vernünftiger Menschannehmen, dass ich nur davon lebe.

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( Kommentare)
am 13.02.2014 12:04

Das Schema kannst aber (teilweise) wo anders anwenden, zB bei Geldausgaben. Doch auch hier gibts Notwendigkeiten nebeneinander.

Bezüglich Geschichte ist es so, dass sie mmn WICHTIGER ist als Computerei…

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137603 (553 Kommentare)
am 13.02.2014 06:03

wenn man sich die richtung und das niveau der postings so ansieht weiss man dass sich geschichte wiederholt......

leider, daher aufmerksam sein

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jko (91 Kommentare)
am 13.02.2014 21:20

ja, sie wiederholt sich !!! und das ist...

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