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Friedburg verabschiedete sich mit Derby-Niederlage aus dem Titelrennen

04. Juni 2009, 00:04 Uhr
Friedburg verabschiedete sich mit Derby-Niederlage aus dem Titelrennen
Der SV Friedburg (links) konnte auch mit vereinten Kräften keinen Erfolg landen. Bild: Lola

LANDESLIGA WEST. Ausgerechnet der FC Braunau zerstörte mit dem 5:2-Sieg im Derby alle Friedburger Titelträume. Die Chancen auf den Meistertitel sind nur noch theoretischer Natur. Braunau kann sich hingegen über den Klassenerhalt freuen.

SV Friedburg – FC Braunau 2:5 (1:1)

„Dieser Sieg ist fast so schön wie ein Meistertitel. Ich bin von der Mannschaft begeistert“, sagte Braunaus Präsident Gerhard Holzinger. Dabei gingen die Gastgeber bereits nach acht Minuten durch Michael Gastberger in Führung. Doch Braunau begann danach mit einem Spiel der Sonderklasse, in dem alle Akteure eine homogene Mannschaft bildeten. Kresimir Jurcic glich nach einem Friedburger Abwehrfehler aus. Mit diesem Stand gingen die Teams in die Pause. In der zweiten Halbzeit trafen Jurcic und Ivan Bogicevic abwechselnd ins Schwarze, da Friedburg die Niederlage verhindern wollte und dadurch für Konter offen wurde. Nach dem zweiten Treffer von Friedburg durch Thomas Gierbl Breitenthaler setzten die Gastgeber Braunau unter Druck, doch mit dem fünften Treffer für die Gäste, die sogar noch weitere Möglichkeiten hatten, wurde die Sensation perfekt. „Dieser Sieg bedeutet wahrscheinlich den Klassenerhalt“, sagte Trainer Rudolf Rembart glücklich. „Wir waren einfach stärker und haben verdient gewonnen.“

U. Esternberg – SK Altheim 2:0 (2:0)

Keinen so guten Tag wie Braunau erwischte Altheim in Esternberg. Neben einer schwachen Leistung passte auch sonst nichts zusammen, Spielzüge konnten nicht ordentlich abgeschlossen werden. Esternberg ging durch Jürgen Hartinger in Führung, der diese mit einem verwandelten Foulelfmeter noch vor der Pause ausbaute. Altheim konnte auch in der zweiten Halbzeit nicht entscheidend zusetzen und musste die Niederlage hinnehmen.

U. Gurten – ATSV Ranshofen 1:1 (0:0)

Viele Chancen, aber nur ein Tor, und selbst das erst in den Schlussminuten – so lautet das Fazit von Ranshofen gegen Gurten. Aus einer deutlichen Feldüberlegenheit konnten die Werkskicker nichts heraus holen. Gurten ging durch ein Kopfballtor von Daniel Reisinger sogar in Führung und hatte die Chance, diese auch noch auszubauen, doch Tormann Raphael Lechner rettete in höchster Not. In der 89. Minute kam eine Flanke zu Hannes Forster, der per Kopf den verdienten Ausgleich zum 1:1 erzielen konnte.

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