Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Elf Braunauer Bürgermeister stellen sich erstmals Wahl durch Bürger

Von Von Monika Raschhofer, 07. Mai 2009, 00:04 Uhr
Elf Braunauer Bürgermeister stellen sich erstmals Wahl durch Bürger
SP-Bürgermeister in der Bezirkshauptstadt Braunau. Bild: rasch

BRAUNAU. Reger Wechsel: In 14 Braunauer Gemeinden stehen neue Bürgermeister zur Wahl an. Elf Kandidaten amtieren bereits, weitere drei Ablösen sind fix.

Seit der Wahl im Jahr 2003 gab es einige Wechsel in den Bürgermeisterbüros. Die bis zum Herbst vorläufig neuen VP-Bürgermeister sind Georg Hofstätter in Burgkirchen, Wilfried Gerner in Maria Schmolln, Günter Hasiweder in Mining, Martin Voggenberger in Munderfing, Alois Leimer in Neukirchen, Franz Stockinger in Palting, Simon Sigl in St. Radegund, Hannes Huber in Treubach und Josef Leimer in Uttendorf. Die SP hat mit Friedrich Schwarzenhofer in Mattighofen und Manfred Emersberger in Moosdorf zwei neue Bürgermeister in ihren Reihen, die sich im Herbst erstmals der Wahl stellen.

In Franking, Haigermoos und Roßbach stehen Wechsel bevor. Die anderen Bürgermeister dürften wieder kandidieren. In 31 Braunauer Gemeinden stellt die VP den Bürgermeister, in zwölf die SP, in zwei die FP, in einer Gemeinde eine Bürgerliste. Für die SP wird die Wahl besonders in Altheim und Mattighofen spannend. In Altheim tritt Wolfgang Rachbauer als SP-Kandidat gegen Franz Weinberger (VP) an. Mit dem neuen Spitzenkandidaten will die SP auch stimmenstärkste Fraktion in der jüngsten Stadt des Bezirks werden. 80 Stimmen fehlten ihr dazu bei der Wahl vor sechs Jahren.

Umgekehrt schickt die VP mit Josef Moser in der „SP-Gemeinde“ St. Peter einen neuen Spitzenkandidaten ins Rennen.

In Mattighofen musste Friedrich Schwarzenhofer (SP) das Amt nach dem Tod von Josef Öller überraschend übernehmen. Die Mattighofner SP hatte es in dieser Phase nicht leicht und war auch nicht immer einig. „Die Stadtpartei ist auf einem guten Weg“, sagt SP-Bezirkssekretär Rudi Stempfer.

„Wir haben ein paar interessante Kandidaten, die eine ernsthafte Alternative zu den amtierenden VP-Bürgermeistern sind“, so Stempfer, der anklingen lässt, dass es vielleicht auch Kandidatinnen der SP geben wird. Namen und Orte nennt er noch nicht, weil noch nichts sicher sei. Erst am 11. August müssen alle Wahlvorschläge bekanntgegeben sein. Dann werde die SP so richtig in ihren Wahlkampf starten.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

0  Kommentare
0  Kommentare
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Aktuelle Meldungen