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Neue Schottergrube mit Erdwall als Sichtschutz

Von Magdalena Lagetar, 24. Juli 2014, 00:04 Uhr
Neue Schottergrube mit Erdwall als Sichtschutz
Peter Fellner vor dem neuen Erdwall entlang der B147. Dahinter wird die neue Schottergrube sein. Bild: mala

BURGKIRCHEN. Die Firma Franz Moser Schotter- und Betonwerke braucht eine neue Schottergrube, die alte ist bald ausgeschöpft.

Fragende Blicke werfen die Autofahrer, die auf der B147 zwischen Braunau und Burgkirchen fahren, auf den neuen Erdwall in der Kurve bei der Firma Franz Moser Schotter- und Betonwerke. "Das ist eine Anordnung des Landes", sagt Peter Fellner, Leiter Erdbau/Abbruch. Der Erdwall soll als Sichtschutz den Verkehr sicherer machen, er wird bald bepflanzt.

Hinter dem Erdwall wird eine neue Schottergrube erschlossen. Die alte, die sich hinter dem Firmengebäude selbst befindet, wird in etwa einem Jahr vollständig ausgeschöpft sein. Seit etwa 1970 wird dort Schotter abgebaut, wenn eine Stelle ausgeschöpft ist, wird sie rekultiviert und aufgeforstet. "Das ist ein Paradies für Wildtiere, sie mögen diese unebenen Flächen", sagt Bauleiter Fellner, während er auf die Landschaft zeigt. Just in diesem Moment springt ein Reh vorbei. Die neue Schottergrube neben der Hauptstraße wird größer sein, aber nicht so tief wie die alte, "Etwa 14 bis 15 Meter", sagt Fellner. Es wird auch einen neuen Schiedweg geben, der zu den Wäldern hinter der zukünftigen Grube führt. Dieser ist dann rund um die Schottergrube.

"Es war toll, dass es keine Probleme mit den Anrainern und Grundstücksbesitzern gab. Wir haben alles regeln können, auch mit den Gemeinden Burgkirchen und Neukirchen lief alles harmonisch", sagt der Bauleiter. Ein Informationsabend vergangenes Jahr sollte die Ängste der Betroffenen aufheben – offenbar mit Erfolg. Im Herbst soll der neue Schiedweg fertig sein. Der Abbau in der neuen Schottergrube wird parallel zu dem in der alten laufen. "Wir müssen einfach gewappnet sein, damit uns nicht das Material ausgeht", sagt Fellner. Die neue Schottergruppe wird – je nach wirtschaftlicher Lage – für die kommenden 25 Jahre reichen.

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