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WM-Vierter Pascal Rauchenecker will daheim "an beiden Tagen gewinnen"

Von Elisabeth Ertl, 14. August 2017, 00:04 Uhr
WM-Vierter Pascal Rauchenecker will daheim "an beiden Tagen gewinnen"
Hunderte Motorsportler werden den Güpl in Asenham Ende August „bearbeiten“. Bild: www.sportpixel.eu

MEHRNBACH. Enduro/Motocross: HSV Ried organisiert am 26. und 27. August ein PS-Spektakel.

Mehr als 500 Starter werden am Samstag, 26., und Sonntag, 27. August, auf dem Güpl in Asenham (Mehrnbach) ordentlich Staub aufwirbeln. Der HSV Ried hat es geschafft, drei namhafte Serien ins Innviertel zu holen. Los geht es am Samstag mit der Austrian Cross-Country Championship. Tags darauf geht es mit den Enduro Masters und der KTM 65SX Challenge (für die Sieben- bis Zwölfjährigen) weiter. Ganz vorne mitmischen wollen dabei auch die Lokalmatadore.

Der wohl bekannteste Starter kommt aus Peterskirchen. Pascal Rauchenecker, aktuell Vierter der Enduro-Weltmeisterschaft, will an beiden Tagen den Güpl rocken. "Nur einmal im Jahr kann man hier so fahren, und diese Gelegenheit will ich unbedingt nützen. Ich bin hoch motiviert und will an beiden Tagen – am liebsten mit einem ordentlichen Vorsprung – gewinnen", erklärt der Innviertler und ergänzt: "Allerdings weiß ich, dass bei so langen Rennen viel passieren kann. Und die Konkurrenz schläft nicht." Worauf sich der 24-Jährige besonders freut? "Der Zeitplan in Mehrnbach ist nicht so straff wie bei den WM-Rennen. Es ist alles viel lockerer, deshalb habe ich auch Zeit, mit den Fans zu plaudern."

In der Enduro-WM liegt Pascal Rauchenecker derzeit auf dem vierten Platz. Für die letzten beiden Bewerbe in England und Deutschland hat sich der Innviertler große Ziele gesetzt: "Noch einmal aufs Podest fahren." Gelingt ihm das, dann wird er sein Saisonziel – ein Platz in den Top Fünf – locker erreichen.

Joe Lechner, "Erfinder" der Enduro Masters, ist mit seiner Serie am Sonntag, 27. August, zum ersten Mal zu Gast in Mehrnbach. Aufgrund der vielen Bewerbe wird das Rennen im Innviertel etwas anders ablaufen. Nach dem Prolog, der über die Startaufstellung entscheidet, wird der Lauf auf dem Güpl "nur" drei Stunden lang dauern. Die Strecke wird sich dabei von jener am Tag zuvor unterscheiden. Was genau verändert wird, wollen die Organisatoren noch nicht verraten. "Fix ist aber, dass sich ein Besuch auf jeden Fall lohnt", sagt Joe Lechner. Der Motorsportler aus Dorf an der Pram weiß auch, warum die Dichte an Spitzenfahrern (Rauchenecker, die Feichtinger-Brüder, Reichinger usw.) ausgerechnet im Innviertel so hoch ist: "Im Vergleich zu anderen Gegenden gibt es hier extrem viele Trainingsstrecken. Das ist fast einmalig."

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