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Umfahrung Munderfing: Spatenstich unter tosendem Protest

Von mala, 04. Juli 2015, 16:36 Uhr
Bild 1 von 15
Bildergalerie Eklat bei Spatenstich für Umfahrung Munderfing
Bild: mala

MUNDERFING. Mit Trillerpfeifen, Parolen und Protest-Plakaten verhinderten die Gegner der Umfahrung Mattighofen-Munderfing am Samstag die Reden der Politiker vor dem Spatenstich für den ersten Abschnitt.

Es war ein schneller Spatenstich ohne große Worte. Die hätte ohnehin niemand gehört, denn die Gegner machten ohrenbetäubenden Lärm im und vor dem Festzelt -  Parolen gegen Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl inklusive. "Verräter, geh nach Hause", riefen die Gegner, einige führten lautstarke Gespräche mit den lokalen Politikern. Während der Moderator zu schlichten versuchte, entschlossen sich Politiker - auch Landeshauptmann Josef Pühringer und sein Stellvertreter Reinhold Entholzer waren anwesend, das Festzelt durch den Seiteneingang zu verlassen, durch den sie es kurz zuvor betreten haben.

Ohne viel Publikum und sehr schnell wurde der Spatenstich gesetzt, dann verschwanden die Politiker wieder. Die Gegner blieben und schmückten den Erdhügel, der für den Spatenstich aufgebaut wurde, mit ihren roten Karten und Protest-Plakaten.

Wie berichtet ist der erste Abschnitt der umstrittenen Umfahrung der durch Munderfing, auch die Trasse für den zweiten Abschnitt, Stallhofen, wurde bereits beschlossen. Der dritte Teil betrifft die Gemeinde Schalchen, die sich massiv dagegen wehrt.

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53  Kommentare
53  Kommentare
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008 (206 Kommentare)
am 05.07.2015 21:55

...dann ist der LH Puehringer beim Afrika Festival auftaucht in Mamling und war dort total schief gewickelt-total unmotiviert und eher grantig-die Bühne hat er verlassen als hätten alle Lepra und Cholera zusammen.....und a Zornpinkerl is a ja sowieso!Nach dem Motto:i hau eich in de Pfann das grad a so spritzt

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( Kommentare)
am 06.07.2015 12:05

Hut ab vor jemandem, der noch nie Fehler begangen hat!!!
Hut ab vor jemandem, der so gute Nerven hat, dass sein Bemühen derart schäbig ausgepfiffen wird!
Hut ab vor jemandem, der diese Zeilen schreibt und sich dabei einen Lorbeerkranz aufzusetzen scheint!

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CTiefenthaler (542 Kommentare)
am 06.07.2015 15:35

Ich sehe weit und breit keine Bemühung!
Wer, wann und wo? Im Bierzelt oder was?
Wieso dürfen Menschen nicht pfeifen, wenn Ihnen etwas nicht gefällt? Wieso schäbig?
Ich wüsste nicht, wie man schäbig pfeift.
Mann, was schreiben Sie für ein Blech!

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( Kommentare)
am 06.07.2015 16:54

Das ist typisch bereits aus den anderen Postings herauszulesen: Sie nehmen ein Wort aus einem größeren Teil heraus und setzen Ihr „Blech“ darauf. Bemühungen: Lesen Sie die Protokolle, die in diesem Zusammenhang in den letzten 40 Jahren das bestätigen!
Menschen dürfen pfeifen, es ist aber schäbig, andere „auszupfeifen“. Das Wort „schäbig“ bedeutet nicht nur „armselig“, es bedeutet auch „gemein“. Bitte Sprache lernen – Voraussetzung, um sich mit Mitmenschen zu besprechen. „Ich wüsste nicht“... Der Konjunktiv ist bereits zu hoch für jemanden, der sich nur auf „Kontra“ versteht. Er ist hier grammatikalisches „Blech“, Mann, Herr Tiefenthaler!

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CTiefenthaler (542 Kommentare)
am 06.07.2015 17:51

Sie haben geschrieben:
"schäbig ausgepfiffen" schäbig ist ein Adjektiv zum Verb ausgepfiffen, hier gibt's keinen Konjunktiv.
Wissen Sie nicht was Sie schreiben?
Man kann jemand nicht schäbig auspfeifen, wiewohl ich weiß, was Sie meinen, aber in der Formulierung haperts noch gewaltig.
Im Gegensatz dazu kann man jemand "laut auspfeifen", klar?

Sie wollen mir erzählen, Sie hätten 40 Jahre Protokolle zur Umfahrung gelesen? Da hat Ihre Objektivität offenbar vor 12 Jahren den Körper verlassen (genau 2003).

Den Balken habe ich nicht im Auge, sondern Sie vor Ihrem Kopf.
Und ja, natürlich bin ich über soviel Drüberfahrarroganz (jetzt mal nicht Ihre) frustriert!

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( Kommentare)
am 05.07.2015 15:47

Es geht in diesem Fall nicht um Hetze, sondern um professionelle Lärmmacher.
Aber ich gestehe ein, dass in den letzten 30 Jahren, seitens der Politik in allen von der neuen Trasse betroffenen Gemeinden widmungsmäßig so viele Fehler gemacht worden sind, dass heute zu treffende Entscheidungen an allen Ecken und Geraden Widerstand hervorruft. Munderfing bis nach Lengau/Friedburg hat so viele Betriebsansiedlungen gestattet, dass kaum mehr Platz für die dafür nötige Infrastruktur vorhanden ist. Mattighofen hat in dieser Zeit NICHTS getan, was die Misere im Stadtbereich verringert hätte, und die Gemeinde Schalchen hat bewusst im Flächenwidmungsplan Zustande geschaffen, die - von übergeordneten Ämtern abgesegnet worden sind - heute keine zukunftsweisende Trassengestaltung mehr zulässt. Aber gewählt wurden diese Streithanseln und in ihrer Verantwortung für die künftigen Generationen beschränkten Personen von denen, die sich heute beschweren, dass an dieser Region Zukunft nicht vorbei geht.

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CTiefenthaler (542 Kommentare)
am 05.07.2015 16:53

Sie entschuldigen schon:
Meine Profession ist nicht der Lärm, sondern die Ruhe. Ausserdem wüsste ich nicht, wo Schalchen beim Bebauungsplan grobe Fehler gemacht hätte, deren Zusammenhang jetzt in der Umfahrung zutage treten.
Unser BM hat sich dankenswerterweise dem Grossindustriellentum verweigert!
Es ist doch so: KTM grüne Wiese MHofen, Erweiterungsbau erst recht, alles im GWGebiet MF grüne Wiese, Reitshammer grüne Wiese.
So wird versucht Tatsachen zu schaffen. Das Land trägt die Verantwortung für diesen Zersiedelungsmist.
Woher kam die Gewissheit, sich genau hier anzusiedeln ?
Von Hiesl und allen, die der Wirtschaft Untertan sind. Wir nähern uns wieder der gesetzlichen Leibeigenschaft durch gezielte Enteignung der Bauernschaft und der Schleifung von in Privateigentum befindlichen, im Weg stehenden Häusern, zugunsten weniger profitorientierter Unternehmer und deren Lobby.
Ich wünsche der ÖVP einen Baueraufstand, damit sie merkt, wo das Essen herkommt.
Lang dauerts eh nicht mehr

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lester (11.380 Kommentare)
am 05.07.2015 23:01

Genauso "dankenswerterweise" ist Schalchen eine Gemeinde ohne jede Infrastruktur. Nicht einmal ein Lebensmittelgeschäft gibt es dort. Gasthäuser und Wettbüros sind die florienden wirtschaftszweige in Schalchen.

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( Kommentare)
am 06.07.2015 12:02

Geehrter Herr Tiefenthaler! Verbauen ist auch durch Widmung von Baugründen für Einfamilienhäusern möglich. Und da hat "Schalchen" schwer gesündigt. Dass Bauern den Verkauf der Flächen vorangetrieben haben, ist auch Tatsache. Deshalb ist aber Schalchen nicht l(i)ebenswerter geworden. Und das Benehmen gegenüber Andersdenkender zeugt vom "Kastldenken" und ungehobelten Manieren, die diese Leute anderen vorwerfen. Die Generationen in der Zukunft werden nicht stolz auf so eine Geschichte der Schalchener sein!

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CTiefenthaler (542 Kommentare)
am 06.07.2015 15:38

Ich möchte von Ihnen nicht geehrt werden.
Was die Bausünden betrifft, warum erwähnen Sie mit keinem Wort die wirklichen Bausünden?
Allen voran die Umfahrung?
Wer außer den Bauern soll denn sonst Baugründe hergeben, das ist keine Schalchner Spezialität, die sehe ich aktuell eher in Jeging, Munderfing und Mattighofen.

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( Kommentare)
am 06.07.2015 17:00

>>Ich möchte von Ihnen nicht geehrt werden.<<

Sie sind anscheinend sehr frustriert! Beschimpfen Sie aber nicht andere dafür!
Die Bausünden: Zersiedelung im Gemeindegebiet

>>Wer außer den Bauern soll denn sonst Baugründe hergeben, das ist keine Schalchner Spezialität, die sehe ich aktuell eher in Jeging, Munderfing und Mattighofen.<<

Ist Ihr Horizont so eng geworden? Schauen Sie, bitte einmal über den Tellerrand... eine Spezialität von MATTIGHOFEN??? Sie sehen einen Splitter im Auge, jedoch den Balken im eigenen nicht.

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CTiefenthaler (542 Kommentare)
am 06.07.2015 18:01

Wen habe ich denn wg. Bausünden beschimpft?
Haben Sie sich das aus den Fingern gesogen, genau wie Ihre "Objektivität"?

Klären Sie mich auf: Hiesl hat gelogen (hab ich schriftlich, kann ich nachweisen!)
Sie sind für Hiesl? Sind Sie ebenfalls ein Lügner?
Was sagen Sie dazu? Nichts?
Fällt Ihnen dazu irgendetwas ein?
Können Sie wegdiskutieren das der zuständiger Politiker gelogen hat?
Nein! Können Sie nicht!
Und Sie greifen das Thema nicht an, weil es Ihnen die Schreibhand verbrennt.
Das ist der eigentliche Knackpunkt.
Und so jemand reden Sie nach dem Mund?
Und wollen mir Dinge weismachen von Moral und Frust?
Gehen Sie in sich und hinterfragen Sie mal Ihre Moral!
Beantworten Sie meine Frage(n), wenn Sie den Mumm haben.

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( Kommentare)
am 07.07.2015 17:24

Den Mumm hätte ich, die Zeit ist mir aber für weitere Antworten wertvoller als Ihre Beschimpfungen!

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CTiefenthaler (542 Kommentare)
am 05.07.2015 15:03

Wenn hier jemand von Hetze und Hetzern gegen die Umfahrung schreibt und davon, dass die Menge der Hetzer im Vergleich zum Rest gering ist, dann nochmal folgendes:
DIESE Umfahrung wird nicht durch Hetze bekämpft, sondern durch ehrliche Menschen, die sich wie in einer Diktatur fühlen.
Versprechen und brechen ist das Motto der Befürworter.
Und: die gekauften Befürworter der Politik, mit Mitteln augestattet, von denen die Befürworter einer hier erhaltenswerten Landschaft nur träumen, sehe ich irgends auf der Strasse, weil alle nur Maulhelden sind!
Das betrifft die bekannten Schreiberlinge hier in diesem Forum ganz besonders.
Hier und anonym grösste Klappe, feige bis ins Mark.
Stängig Andeutungen und keine klaren Ansagen.
Das Gestammel von Hiesl im Fernsehen rundet das Ganze ab.
Abgerechnet wird immer zum Schluss!

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 05.07.2015 16:07

Ihre Aggressivität, diese äußerst gewöhnungsbedürftige Ausdrucksweise, diese Geringschätzung von Menschen mit anderer Meinung sagt vieles über diese Gruppierung.

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CTiefenthaler (542 Kommentare)
am 06.07.2015 11:26

@IchhabevonNichtsAhnung
Dieses Kompliment gebe ich gerne zurück!
Allerdings werde ich mich an Sie nicht gewöhnen, weder an Ihre Denke noch an die andern 2 Hansln hier im Forum, die zu Hiesls 85% gehören. Warum hängen Sie sich am Ton auf? Der wird doch von Hiesl vorgegeben.
Noch nie gehört: Wald und schallt?
Ist Ihr Ton besser? Sie gehören wohl zu den Typen, die den ersten Stein werfen!

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( Kommentare)
am 05.07.2015 14:09

meine Taten sind unauslöschlich.....

und noch Generationen werden sich
über die Trassenführungen ärgern.

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Beate94 (29 Kommentare)
am 05.07.2015 12:49

Es wird immer Leute geben, die gegen eine neue Straße sind. Politiker müssen auch Entscheidungen treffen, die es nicht allen recht machen.
Zum Glück - sonst würden wir noch immer über die Pflasterstraßen des alten Roms holpern.

Die Umfahrung ist wichtig und dringend, das gehört gesagt.

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CTiefenthaler (542 Kommentare)
am 05.07.2015 15:30

Ich habe nichts gegen eine ehrliche Meinung, wenn Sie sie auch begründen.
Welchen Grund (es gibt für Privatleute nur genau 2) haben Sie?
Einfach "ich bin grundlos dafür" ist wohl etwas zuwenig.

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orinoco (2.153 Kommentare)
am 05.07.2015 12:06

Diese Variante ist die schlechteste aller !!!

Es gab vor etlichen Jahren die sogenannte Westvariante, die die wesentlich bessere gewesen wäre, da auch die Verbindung nach Burghausen miteingebunden und der Ballungsraum Mattighofen-Schalchen mit 9.200 Einwohneren nicht zerschnitten worden wäre. Diese Variante wurde nur wegen des Einspruches des Umweltanwaltes wegen eines angrenzenden Waldes mit vielen Vogelarten abgelehnt. Wo leben wir, daß Menschenleben weniger zählen als Vögel? Daß OÖ bereits so zersiedelt ist und Verkehrsprojekte nur schwerst durchführbar sind, ist ein anderes Thema. Daran ist die schwarze oö. Landesregierung Schuld, weil nie Maßnahmen für eine sinnvolle Raumplanung getroffen worden sind. So konnten die Bauern auch in der Pampa Baugründe verkaufen. Man muß nur diesseits und jenseits von Inn und Salzach blicken, um eine sinnvolle Raumplanung wie derzeit in Bayern üblicch, zu sehen. Hoffentlich begreift die Bevölkerung endlich, daß diese Landesregierung abzuwählen ist!

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DenkenHilft2015 (70 Kommentare)
am 05.07.2015 11:12

Immer dieselbe Leier....
Demokratie heißt doch, dass das Volk das Sagen hat.
Nirgends steht, dass ebendieses Volk nur alle paar Jahre das Sagen hat, indem es wählt, aber einige Schreibende hier, leider auch und noch viel schlimmer sehr viele Politiker denken offensichtlich so. Die Menschen in diesem Land sollen wählen, aber dazwischen gefälligst nachplappern, was die Politiker sagen, oder still sein.
Oder habt ihr notorischen Straßenbaubefürworter etwa schön langsam Angst, dass es zu viele gibt, die kritisch hinterfragen, ob immer neue Straßen zu bauen tatsächlich der richtige Weg ist? Dass sich dies dann auch in Wahlen, die ja glücklicherweise heuer sind, niederschlägt? Was liegt euch daran, Kritiker mundtot zu machen? Welche Interessen verfolgt ihr? Gibt es keine Meinungsfreiheit mehr in diesem Land?

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Billy49 (403 Kommentare)
am 05.07.2015 22:06

Bin Schon etwas älter
Bei uns gab`s noch das Schulfach Staatsbürgerschaftskunde. Wir haben eine indirekte Demokratie. Die gewählten Organe (und sind sie auch noch so blöd) sollten unsere Anliegen in der Gesetzgebung vertreten.

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CTiefenthaler (542 Kommentare)
am 06.07.2015 15:48

Es wäre schön, wenn die gewählten Vertreter das auch tun würden.
Hiesl gießt immer Öl ins Feuer und wundert sich öffentlich über seine eigene Vorgehensweise und die Reaktionen darauf!
Ich hatte auch Staatsbürgerkunde, was das eine mit dem anderen zu tun hat ist mir allerdings unklar. Sind Sie jetzt dafür oder dagegen, oder haben Sie keine Meinung?
Oder vertrauen Sie ("auch wenn sie zu blöd sind") unseren Politikern blind?
Solche gibt´s leider auch hier zuhauf.

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( Kommentare)
am 05.07.2015 10:25

Und im Sep.wieder x machen beim Pepi nicht vergessen

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lester (11.380 Kommentare)
am 05.07.2015 09:22

Schalchner Sittenbild:

04.12.2014 - GR-Sitzung 04/2014 Seite 66 und 68
05.03.2015 - GR-Sitzung 01/2015 Seite 9 und 10

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( Kommentare)
am 05.07.2015 09:40

... gibts dazu einen Online-Link?

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lester (11.380 Kommentare)
am 05.07.2015 11:54

Sicher:
http://www.schalchen.at/files/GR-Sitzung_04.12.2014.pdf

http://www.schalchen.at/files/01-GR-05.03.15.pdf

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franzmichael (1.654 Kommentare)
am 05.07.2015 09:16

gabs anderen ortes ein buffet,
weil dauergrinser und bandldurchschneider nr.1
strugl fehlte?
oder wird ihm bewußt,
das sein amt so unnötig wie fußpilz ist.

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( Kommentare)
am 05.07.2015 09:05

Schön gemacht und so geiles Foto, da kann kein -Symbolfoto- mit.

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4707 (1.912 Kommentare)
am 05.07.2015 08:46

Vertrauensbruch

Die Umfahrung bringt den Verkehr jetzt näher an Wohngebiete.

In den letzten Jahrzehnten haben Menschen rund um Mattighofen ihre Häuser in ausgewiesene Wohngebiete gebaut.

Wie kommen die jetzt dazu, dass man ihnen die Straße vor die Tür baut.

Nein, man muss sich darauf verlassen können, was versprochen wird. In jeder Ebene.

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staatsbuergerin (2.279 Kommentare)
am 05.07.2015 08:35

Einen guten Nebeneffekt kann man sich hoffentlich erwarten: dass die Spatenstichs- und Eröffnungsfestivitäten mit ausuferndem Politikerauftrieb in Zukunft etwas eingeschränkt werden.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 05.07.2015 08:24

es gibt überall Idioten und Querulanten!
das floriani prinzip ist in dieser gegend sehr ausgeprägt!

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CTiefenthaler (542 Kommentare)
am 05.07.2015 10:07

Das stimmt!
Und einige davon schreiben auch hier!

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lester (11.380 Kommentare)
am 05.07.2015 08:04

Gerade die Schalchner sind ja am meisten unterwegs. Sie müßen wegen jeden, auf gut Deutsch gesagt, Schaß, in eine Nachbarortschaft einkaufen fahren.
Zum Posting von "Schurli" einer der größten Hetzer gegen die Umfahrung sitzt in Salzburg auf einen bestbezahlten Parteiposten.

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( Kommentare)
am 05.07.2015 06:42

- wenn ich morgens altersbedingt nicht mehr zur Arbeit auspendeln muss, dann kann ich auch dagegen sein
- wenn ich eine guten Parteiposten oder einen Posten im öffentlichen Dienst in der Region habe, dann muss ich auch nicht auspendeln

Kurz: mit voller Hose lässt sich gut stinken grinsen

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strasi (4.410 Kommentare)
am 04.07.2015 23:26

Gibt es in Österreich eigentlich noch irgendeine Baumaßnahme, die nicht
Widerstand hervorruft.
Ob Straßen, Kraftwerke samt Stromleitungen, Windräder, Bahn usw.
Es wird protestiert mit allen möglichen/UNmöglichen Argumenten.

Aber jeder will gute Straßen, keine Stromknappheit, schnelle Züge usw.!!!
Aber keinesfalls vor meiner Haustür, alles nach dem Florianiprinzip.
Niemand bedenkt bzw. jedem ist egal,dass verzögerte Infrastrukturmaßnahmen
Geld, nämlich unsere Steuern, kosten.

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CTiefenthaler (542 Kommentare)
am 06.07.2015 15:42

Eine derartige Vergewaltigung des Florianiprinzips kann nur ein totaler Realitätsverweigerer von sich geben.
Der Verkehr aus MH soll nach Schalchen und nicht umgekehrt!
Nix verstehen?

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Billy49 (403 Kommentare)
am 04.07.2015 23:17

Zu escorpio:
Erstaunlich, was in manchen Köpfen vorgeht . . .

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( Kommentare)
am 04.07.2015 22:35

Landeshauptmann Josef Pühringer (ÖVP) äußerte sich am Samstag im Ö1-Mittagsjournal verärgert darüber, wie die FPÖ durch das Thema Zugewinne verbucht, ohne an Lösungen mitzuarbeiten.

--------------

Und was Pühringer bis jetzt getan, um den Wildwuchs an Zelten einzudämmen ? Nichts, er hat offenbar Angst vor der Michl-Leitner.

Aber er hat die letzten Tage in München ein Oberösterreich-Fest auf Steuerzahlers Kosten ausgerichtet, angereist ist er mit einer Entourage wie ein Kaiser, Geld spielt ja keine Rolle.

Statt in Oberösterreich mit diesen verplemperten Millionen Quartiere für Asylos zu schaffen, hat er sich einer Bier+Weißwurstorgie hingegeben, Marketenderinnen inclusive.

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( Kommentare)
am 06.07.2015 17:10

Was machst Du für die Gemeinschaft? Setzt Du Dich für die Asylansuchenden ein? Hast Du einen Vorschlag für eine gute Unterkunft? Beginn vor Deiner Tür zu kehren! Politik ist mehr, als acht Stunden Arbeit und dann Feierabend haben. Im politischen Geschäft muss "Feierabend" dazwischen Platz haben... Kapitto?

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( Kommentare)
am 04.07.2015 22:07

Während der Moderator zu schlichten versuchte, entschlossen sich Politiker - auch Landeshauptmann Josef Pühringer - war anwesend, das Festzelt durch den Seiteneingang zu verlassen, durch den sie es kurz zuvor betreten haben.

-----------------

Jetzt schleicht er sich auch noch davon, der HupfSeppl, ein Mann geprägt von Feigheit und wenig Cleverness.

Sich den Bürgern stellen, die ihn großzügig erhalten, das fällt einem Pühringer nicht ein, offenbar hat er seine Leibgarde, zusammengesetzt aus Tschetschenen und Afghanen, vergessen, mit der er sich seit geraumer Zeit umgibt.

Wenns grob wird, ist der Pühringer wie eine Blindschleiche, schnell verzupfen und das wars dann.

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freeman86 (208 Kommentare)
am 04.07.2015 17:16

dass heutzutage immer di wenigen schreier die gegen alles sind mehr gehör finden als diejenige die dafür sind. aber zuerst jahrelang schimpfen dass nur im mühlviertl gebaut wird und nicht im innviertl. gemeinden zusammenlegen und a ruh is. arbeitsplätze und firmenansiedlungen wollens aber schon haben nur keine passende infrastruktur...

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CTiefenthaler (542 Kommentare)
am 04.07.2015 19:38

1. Waren da nicht wenige, sondern mehr!
2. Haben sie nicht geschrien, sondern gepfiffen!

3. Haben Sie vielleicht keine Ahnung von Tuten und Blasen?, dann könnten Sie vielleicht Hiesl sein?

Zur Aussage Hiesls im Radio: "Wenige Aggressive..."
Dazu zählen für Hiesl Kinder?

Mein Kommentar: besser als ein Hiesl, Weinberger, Pierer oder der besondere Grins-Typ (ganz links unten nach ganz rechts unten) aus MH.

Niemand war aggressiv, sonst wäre die anwesende Polizei ja eingeschritten, oder war Hiesl gar auf einer anderen Baustelle?
Statt sich auf Steuerzahlers Kosten im Zelt vollzustopfen, haben sie sich feige weggeschlichen!

Und: die Leute haben Angst vorm Pierer! Trauen sich zum Teil nur aus dem Hintergrund, weil sie Repressalien befürchten.
Eine Schweinerei!

Wir werden sehen!
Die aussagekräftigen Fotos mit den Transparenten sollten den OÖN doch etwas Platz wert sein?

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freeman86 (208 Kommentare)
am 04.07.2015 20:19

wie schon viele andere auf ihre hirnlosen wortmeldungen in den foren hier zu diesem thema antworteten sollten sie sich mal genauer mit dem auseinandersetzn und über ihren gartenzaun blicken dass es auch vielen etwas bringt. wie schon andere gesagt haben tief luft holen und mal ihre wut rausschreien sollte helfen zwinkern

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CTiefenthaler (542 Kommentare)
am 04.07.2015 20:37

Die Wortmeldungen mögen hirnlos wirken für jemand der ebendieses nicht hat.
Also vielleicht für Sie?
Ich habe mein Hirn noch und gebrauche es laufend.
Sie auch?
Können Sie sonst noch blöd daherreden, oder haben Sie konkret was zu sagen?

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lester (11.380 Kommentare)
am 05.07.2015 12:37

Von ca.12000 Einwohnern der drei betroffenen Gemeinden waren es wirklich nur ein Häufchen Demonstranten. Die SPÖ Fraktion des Schalchner gemeinderates samt Anhang plus ein paar Demonstrierer der Sorte: " Was und Wo auch gebaut wird, wir sind dagegen".
Scheinbar ist die Mehrheit der Bevölkerung doch für den Bau.
Was ich absolut nicht verstehe ist: Warum macht man in Schalchen keine Bürgerbefragung, hat man Angst das es doch nicht soviele Gegner gibt?

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brummi9992000 (21 Kommentare)
am 04.07.2015 20:55

Du bist sicher nicht aus der gegend wo diese "Unfahrung"gebaut werden soll,sonst würdest du nicht so einen MÜLL schreiben!

Also:Zuerst sich damit beschäftigen,sich alles ansehen-dann kannst du Urteilen!

Die Einzigen die die Umfahrung schon immer wollten sind in Mattighofen.Diese sind jetzt aber die eizigen die weder Grund noch sonstiges für diese opfern müssen!

Und deren Verkehr bekommen auch die anderen!

BRAVO HIESL!

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lester (11.380 Kommentare)
am 05.07.2015 23:03

Wer muß den zum Einkaufen in eine andere Gemeinde fahren?. Nur die Schalchner.

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( Kommentare)
am 05.07.2015 15:41

Gegen alles? Nur gegen Dummheit, Unwahrheiten und lügen. Die Gemeindebürger wurden genau mit diesen vorgeführt. Und auf solche Kommentare wie von dir kann man getrost verzichten.
Und wie der Herr Landeshauptmann so schön im Fernsehen sagt, waren ja immerhin 85% der im BEZIRK befragten dafür. Das ist ja lächerlich. Es sollte die Bevölkerung von den betroffenen Gemeinden befragt werden. Dann sieht die Sache ganz anders aus. Und genau das hat man bei dieser Kundgebung gesehen.

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lester (11.380 Kommentare)
am 05.07.2015 23:06

Warum machen die Gemeinden keine Befragung in Eigenregie?
Scheinbar haben die dortigen Politiker Angst vor unbequemen Wahrheiten.

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