Umfahrung Mattighofen und Bahnhaltestelle-KTM fixiert
MATTIGHOFEN/ MUNDERFING. Baubeginn des ersten Abschnitts der 8,5 Kilometer langen Umfahrung ist im Sommer 2015 – die Bewilligungsverfahren wurden abgeschlossen, die Grundeinlösen stehen vor dem Abschluss.
„Die Umfahrung ist meine Krönung. Seit etwa 40 Jahren bemüht sich Mattighofen um eine Umfahrung, seit beinahe 20 Jahren steht die schwierige Situation auf meiner Speisekarte. Aber jetzt ist die Umfahrung nicht mehr zu verhindern“, sagt der merkbar erleichterte Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl.
Für die unendliche Geschichte „Umfahrung Mattighofen“ soll nun ein Ende herbeigeführt werden: Für den ersten, 3,3 Kilometer langen Bauabschnitt Munderfing wurden bereits die Bewilligungsverfahren abgewickelt, die Grundeinlösen stehen kurz vor dem Abschluss. Mit dem Bau soll Ende Frühjahr 2015 begonnen werden. Zeitgleich werden die Planungen für den zweiten Bauabschnitt, der von Munderfing entlang der Mattigtalbahn bis zu den Ortschaften Weinberg und Stallhofen verläuft, eingereicht. Am Ende dieser 2,6 Kilometer langen Strecke wird die Anschlussstelle Mattighofen-Süd errichtet, wodurch das Betriebsgebiet im Süden der Stadtgemeinde an die Umfahrung angeschlossen wird. Drei technisch nicht gesicherte Eisenbahnkreuzungen werden durch eine verkehrssichere Überführung ersetzt.
Zudem wird eine neue ÖBB-Haltestelle in der Nähe des KTM-Werks errichtet, das besonders die beiden Vorstände der KTM AG, Stefan Pierer und Harald Plöckinger sowie KTM-Betriebsrat Friedrich Lackerbauer begrüßen. „Es ist für die Mitarbeiter und für uns immens wichtig, öffentlich zur Arbeit zu gelangen.“ Die Umfahrung sei zudem für Logistik und Infrastruktur des Mattighofner Leitbetriebes unabkömmlich, sind sich die beiden Vorstände einig.
Der eine, nicht fähig die parkenden Autos vom öffentlichen Rad und Gehweg zu verbannen.
Der andere tiefe Löcher in der Stallhofnerstr. zu klicken.
Der dritte meint, er hat ein Leben für die Umfahrung gearbeitet und wäre jetzt am Ziel?
Was der vierte dort tut ist mir unklar.
Der einzig Berechtigte auf diesem Bild ist der Herr Betriebsrat.
Dieser hat sich immer in vorbildlicher Weise bemüht.
Ich frage mich, wo sind die mediengeilen "Grünen"?
Wahrscheinlich war kein Platz auf dem Foto.
Wir werden sehen ob, was uns versprochen wurde, gehalten wird.
Ob Hiesl ein Wahrsager ist, oder nur ein Schwätzer, werden wir nächstes Jahr als Betroffene sehen.
In jedem Fall wird es Verlierer geben, die Verantwortung der grüne Anschober, der schwarze Hiesl und Lh Pühringer, sowie der rote Haider auf Landesebene.
Das glaublich Positive ist eindeutig die Haltestelle der ÖBB.
Die Frage ist: Wie wurde sie geplant?
Von Pierer im stillen Kämmerlein?
Wir werden sehen...
Stallhofnerstrasse? Liegt die nicht zu 90% auf Schalchner Gemeindegebiet?
"Der andere tiefe Löcher in der Stallhofnerstr. zu flicken". Der Schalchner Bürgermeister ist ja gar nicht auf dem Foto.
Die Stallhofnerstr. ist von der B147 bis zum Bahnübergang Gemeindegebiet Mattighofen.
Der Schalchner Bürgermeister ist auch keine Pflaume.
Also nochmal zum mitschreiben: Zuerst erkundigen, dann posten.
Ja wenn es hochhergeht 200m. Und die Fortsetzung?
und ist ziemlich neu.
Noch Fragen?
extra nochmal nachgefragt habe, weil ich eine solche Unverschämtheit eines Politikers nicht glauben konnte, ist klar, dass ein Abschluss der Verhandlungen mit vielen Grundeigentümern nicht in Sicht ist.
Damit meine Botschaft an Hiesl:
Informieren Sie sich bevor Sie einen solchen Käse vor der Öffentlichkeit ausbreiten.
Und meine Botschaft an LH Pühringer:
Das lassen Sie einfach zu?
es sind mehr als 400m, nur der Ordung halber.
Wieder eine Wald- und Wiesenhaltestelle mehr auf der Strecke Braunau-Salzburg. Nach Furth, Munderfing Dampsäge, Achenlohe, Teichstätt,... Damit wird die Fahrtzeit wieder erhöht und das obwohl der Zug so schon jeden Tag Verspätung hat. Der öffentliche Verkehr Richtung Salzburg wird dadurch wieder ein Stück weit uninteressanter!