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UVC Ried nach zweitem Heimsieg voll in der Spur

Von Thomas Streif, 21. März 2017, 02:15 Uhr
Bundesliga-Hoffnungsrunde: UVC Ried nach zweitem Heimsieg voll in der Spur
Rieds Lukas Gutsjahr beim Angriff – für den April werden in Kooperation mit den OÖN Fanfahrten angeboten. Bild: (Kaufmann)

RIED. In den kommenden Wochen müssen Innviertler Volleyballer drei Mal auswärts antreten.

"Jetzt ist jede Begegnung ein Endspiel", sagte UVC-Ried-Obmann Wolfgang Puttinger vor dem dritten Heimspiel seines Teams in der "Hoffnungsrunde" der Volleyball-Bundesliga gegen Salzburg. Die Ansage dürfte, wenn auch etwas verspätet, bei den Innviertlern angekommen sein. Angetrieben von rund 400 euphorischen Fans holten die Rieder im ersten Satz in der entscheidenden Phase einen 17:20-Rückstand auf und verwandelten den ersten Satzball ihrerseits zum 25:23.

Diesen Schwung nahm das Team von Trainer Alex Prietzel mit in den zweiten Durchgang, den sich die Rieder mit 25:22 sichern konnten. Doch die Salzburger schlugen noch einmal zurück, den Sieg vor Augen agierten die Rieder im dritten Satz nervös und fehlerhaft. Die Mozartstädter entschieden den dritten Satz mit 25:22 für sich. Eine Wende gelang den Gästen aber nicht mehr. Angetrieben von den Fans verwandelten die Rieder ihren dritten Matchball zum 25:21 im vierten Satz.

"Gute Ausgangsposition"

"Nach diesen beiden Siegen gegen Enns und Salzburg liegen wir voll im Plansoll. Jetzt fahren wir voller Selbstvertrauen nach Weiz", sagt UVC-Ried-Mittelblocker Lukas Gutsjahr, der vor Saisonbeginn nach Ried kam und sich hier pudelwohl fühlt: "Hier arbeiten professionelle Personen mit viel Herzblut, die Fans sind einfach ein Wahnsinn, sie haben uns in der gesamten Saison enorm gepusht", so Gutsjahr. Nach Weiz fahre man mit einer breiten Brust. "Wir haben dort zwar nichts zu verlieren, aber wir können und wollen auch gegen den Tabellenersten unbedingt etwas Zählbares mitnehmen. Das haben wir schon bei der knappen 2:3-Heimniederlage gesehen."

"Ich will in Weiz gewinnen, wir haben noch eine Rechnung offen", sagt Trainer Prietzel, der trotz der zwei klaren Heimsiege auf die Euphoriebremse steigt: "Wir haben noch gar nichts erreicht, die Siege waren nur ein erster Schritt. Wir müssen weiter hart arbeiten, dann ist der Klassenerhalt möglich."

Start in "Auswärtstournee"

Mit sieben Punkten aus den drei Heimspielen starten die Rieder nun mit einer sehr guten Ausgangsposition in die "Auswärtstournee". Am 25. März gastieren die Innviertler in Weiz, am 1. April und am 7. April in Salzburg. Derzeit rangiert der UVC Ried mit sieben Punkten auf dem zweiten Platz der Hoffnungsrunde.

Die ersten beiden Teams qualifizieren sich für die Relegationsspiele gegen die besten Teams der zweiten Bundesliga. Zu den beiden Spielen im April organisieren die OÖN, wie berichtet, eine Fanfahrt. Anmeldungen laufen unter fanfahrt@uvc-ried.at

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