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St. Willibald bleibt das Maß aller Dinge

Von OÖN, 07. April 2016, 15:05 Uhr
St. Willibald bleibt das Maß aller Dinge
Torjubel mit je zwei Doppelpacks: Sebastian Mayr (links) und Adrian Peham schossen Schardenberg zum 4:0-Sieg gegen Wesenufer. Bild: Furtner

2. Klasse Westnord: Parzer (Kopfing) traf zu Beginn gleich doppelt gegen seinen Ex-Verein.

Kopfing – Enzenkirchen 5:2 (3:2)

Ein Doppelschlag von Parzer innerhalb weniger Minuten gegen seinen Ex-Verein war der Startschuss in diese tor- und ereignisreiche Partie. Enzenkirchen antwortete kurz darauf in Person von Mahringer, der für den Anschlusstreffer sorgte. Eine ausgeglichene erste Hälfte endete ebenso spektakulär wie sie begann. Kurz vor dem Pausenpfiff verwandelte Kopfings Vlk einen Foulelfmeter zur vermeintlichen Vorentscheidung, doch praktisch im Gegenzug verkürzte Mahringer nach Sololauf von der Mittellinie erneut. Nach Wiederbeginn erwischten die Heimischen den besseren Start, denn Sip stellte nach wenigen Minuten den alten Abstand wieder her. Für die Entscheidung sorgte Plöckinger, der den Ball nach einem Konter unhaltbar unter die Latte knallte. Am Ende besiegte Kopfing die Gäste aus Enzenkirchen, die neben der Pleite auch noch den Ausschluss von Weidinger hinnehmen mussten, klar und verdient mit 5:2.

 

St. Aegidi – Riedau 4:1 (3:0)

Die Hausherren hatten gegen weitgehend harmlose Riedauer leichtes Spiel, wobei ein noch höherer Sieg durchaus möglich gewesen wäre. Matchwinner war St. Aegidis Pavel Fris, der seine Mannschaft bereits früh in Front brachte und in der Folge weitere drei Mal traf, unter anderem per Fallrückzieher. Erst als die Lage schon aussichtslos war, fanden die Gäste die erste Möglichkeit vor, als Somogyi Heimtormann Rinner überhob, jedoch wurde der Ball noch vor der Torlinie von einem Verteidiger abgefangen. Kurz darauf folgte der Ehrentreffer von Leidinger, dennoch blieb diese Begegnung eine klare Angelegenheit für St. Aegidi.

 

Vichtenstein – St. Agatha 5:1 (1:0)

Die erste Hälfte war geprägt von unzähligen Ballverlusten, weshalb beide Teams nicht richtig in Fahrt kamen. Die einzig erwähnenswerte Aktion war der Führungstreffer von Cais, der einen Tormannfehler zum 1:0 nutzte. Nach dem Seitenwechsel fand Vichtenstein besser ins Spiel und kam auch in Torlaune. Cais sorgte mit zwei weiteren Torerfolgen für die Vorentscheidung und Haidinger und Lang, deren Treffern stets ein Angriff über die linke Seite voranging, erhöhten weiter. Erst in den Schlussminuten konnten auch die Gäste aus St. Agatha anschreiben, als Eder einen Handelfmeter verwandelte, damit jedoch nur mehr Ergebniskosmetik betrieb. Nach dem überraschenden Auftakterfolg über Bruck und einer spielfreien Runde bleibt Vichtenstein mit diesem Sieg im Frühjahr weiterhin ohne Punkteverlust.

 

St. Marienk./P. 1b –Suben 0:1 (0:0)

Nach vorsichtigen Anfangsminuten beider Seiten war die Heimelf nach einer Viertelstunde dem Führungstor sehr nah, als Mitter per Kopf die Latte traf. Wenig später schwächte sich St. Marienkirchen selbst, als Subens Kickinger nach einem Fehlpass nur noch durch ein Foul von Peham gestoppt werden konnte, der anschließend wegen Torraubs die Rote Karte sah. Nach der Pause fiel der erste und einzige Treffer der Partie, als Wallner nach einem Steilpass an den Ball kam und Heimgoalie Augeneder überhob. Reklamierten die Gastgeber beim Gegentor noch eine Abseitsstellung, kam es in der Folge noch bitterer, denn Schiri Scharinger verwehrte der Gessl-Elf einen gerechtfertigten Strafstoß. Anders auf der Gegenseite, wo Grömer in der Schlussphase sein Glück vom Elfmeterpunkt aus versuchte, jedoch an Augeneder scheiterte. Dennoch ging Suben knapp und etwas glücklich als Sieger vom Platz.

 

Schardenberg – Wesenufer 4:0 (1:0)

Die erste Gelegenheit fand Wesenufer bereits nach zwei Minuten vor, Schardenberg-Keeper Schwendinger konnte diese aber entschärfen. Danach übernahmen die Gastgeber das Kommando und erspielten sich gute Chancen. Eine davon führte zum 1:0, als Peham den Abpraller nach einem Stangenschuss verwertete. Gleich nach dem Seitenwechsel hätte Schardenberg bei zwei Topmöglichkeiten das Spiel vorzeitig entscheiden können, da diese aber ungenutzt blieben, kämpften sich die Gäste zurück in die Partie, konnte man doch in den folgenden Minuten Druck auf den Gegner ausüben. Auch Wesenufer ließ bei einer aussichtsreichen Offensivaktion die nötige Effizienz vermissen. Mitte der zweiten Hälfte fiel die Entscheidung, als Schardenberg zwei Standardsituationen in Zählbares ummünzte und beide Male hieß der Torschütze Mayr. Den Schlusspunkt setzte Peham mit seinem zweiten Treffer.

 

Bruck – St. Willibald 1:4 (0:1)

Die Gäste waren trotz eines Lattentreffers von Bruck in der ersten Halbzeit spielbestimmend. Nachdem Haderer ebenfalls das Aluminium traf, ging St. Willibald durch ein Kopfballtor von Peham in Führung. Kurz nach dem Seitenwechsel erhöhte Le auf 0:2. Die Schauer-Elf wog sich danach fälschlicherweise in Sicherheit, denn Bruck kämpfte sich zurück in die Partie und schaffte den Anschluss. Darüber hinaus fanden die Hausherren wenig später eine Riesenchance auf den Ausgleich vor, diese wurde jedoch vergeben. Die Gäste machten es besser und entschieden die Begegnung in den Schlussminuten endgültig für sich, als Haderer innerhalb von zwei Minuten einen Doppelpack schnürte, wobei das zweite Tor durch einen Handelfmeter entstand. St. Willibald bleibt damit weiter das Maß der Dinge.

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