Sperre der Innkreisautobahn wieder aufgehoben
SUBEN. Nach einem Unfall nahe der Subener Grenze musste die Autobahn Richtung Passau total gesperrt werden.
Am Dienstagvormittag waren drei Lastwagen in den Auffahrunfall auf der Innkreis Autobahn verwickelt,wobei der Lenker des letzten auffahrenden Lkw massiv in seinem Führerhaus eingeklemmt war.
Für die Bergungsarbeiten musste die Fahrbahn in Richtung Passau zwischen der Anschlussstelle Suben und der Innbrücke total gesperrt werden. Der Verkehr wurde vor Suben von der Autobahn abgeleitet. Schon nach kurzer Zeit hat sich ein kilometerlanger Stau bis ins Innviertel gebildet.
Umleitung über die B137
Der Rückstau dürfte die nächste fünf bis acht Stunden anhalten, zumal die nun aktivierte Umleitung 'U99' via B137 im Bezirk Schärding zur bayerischen B12 bei weitem nicht so leistungsfähig ist wie die Autobahn", hieß es gegen 10:30 Uhr von der Autobahnpolizei Ried.
Zu den Bergungsarbeiten auf bayerischer Seite wurde auch die Feuerwehr der Stadt Schärding alarmiert. "Der eingeklemmte Lkw-Lenker konnte um elf Uhr geborgen werden", so Einsatzleiter Markus Furtner von der Feuerwehr Schärding, die mit dem Kranfahrzeug angerückt ist. Nach der schwierigen Bergung des Verletzten wurde mit der Bergung der Lkw begonnen.
Bergung der Unfallfahrzeuge gestaltete sich schwierig
Der Rückstau auf der Innkreisautobahn bis zur Ausfahrt Suben hatte laut Polizei eine Länge von sieben Kilometern: „Laut Prognose der deutschen Kollegen kann die Autobahn vermutlich ab 15 Uhr wieder für den Verkehr freigegeben werden. Ob das hält, lässt sich aber noch nicht mit Sicherheit sagen“, wurde um 12:40 Uhr bekanntgegeben. Auch auf der Umleitungsstrecke via Bundesstraße staute es, so das Bezirkspolizeikommando Schärding um 12.40 Uhr auf OÖN-Anfrage. Die Bergung der Unfallfahrzeuge gestaltete sich auch deshalb schwierig, weil ein Auto-Transporter involviert war.
Sperre wieder aufgehoben
Die Sperre der Innkreisautobahn ist wieder aufgehoben. Der Stau beginnt, sich aufzulösen, ab zirka 15.30 Uhr sollte sich der Stau aufgelöst haben, so die Autobahnpolizei Ried.
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Ich bin diesem Stau nur knapp entkommen, weil ich in Ort/Innkreis bereits runter mußte(beruflich). Trotz Überholverbot für LKW´s über 7,5T überholten heute wieder einmal schwere LKW´s ihren um vielleicht 2km/h langsamer fahrenden Kollegen vor ihnen und sorgten immer wieder für kurze Rückstaus auf der Überholspur. Wo ist da die Polizei und straft einmal gehörig diese Gefahrenverursacher. Das ergäbe Sinn.
Schon nach kurzer Zeit hat sich ein Kilometer langer Stau bis ins Innviertel gebildet.
Liegt Suben jetzt etwa nicht mehr im Innviertel ??? 😲
Nein, Suben ist exterritorial. Da kommst du nur hinein, wenn du etwas angestellt hast.
Oder mit Uniform.
Vorweg alles Gute dem verletzte LKW-Lenker.
Auffahrunfall von drei LKW's!!?
Ganz überraschend ist das nicht. Eigene Beobachtungen:
Nicht Einhaltung von Geschwindigkeitsbeschränkungen,z.B. auf 80 km/h, und des Sicherheitsabstandes. Dazu kommt der Tempomat bei nicht selten unkonzentriertem, unaufmerksamen Lenker und fertig ist das Malheur.
Ich wurde von einem LKW mit ausländischem Kennzeichen auf der A 9 in einem Tunnel mit Geschwindigkeitsbeschränkung auf 80 km/h bedrängt unter Einsatz der Lichthupe! Ich hatte Angst.
Ich warte auf den ersten grossen LKW-Crash auf derS10. Nichteinhalten des Sicherheitsabstand es,völliges ignorieren der Überholverbote, Überschreitens der Höchst geschwind seit usw.
Wäre die VAST Neumarkt wirklich an mehr Verkehrssicherheit interessiert müsste man mehr Polizei auf der S10 sehen.
Nichteinhalten des Sicherheitsabstand
Scheint ein Begriff zu sein,von dem ein Grossteil der Lkw und Pkw Lenker nicht wissen was das ist...
Für Lkw wär eigentlich ein Mindestabstand von 50 Meter gesetzlich vorgeschrieben.
Bei Pkws wird oft nur 10-20 Meter Abstand gehalten,bei über 130 km/h
Bei der heutigen "digitalen" Technik sollte es eine Kleinigkeit sein, den Abstand auf mm, wenigstens auf cm genau auf die Windschutscheibe zu projizieren.
Aber solangs nicht §-gesetzlich-§ vorgeschrieben ist, lässt sichs niemand einauen. Der Gesetzgeber hat andere Sorgen, zB. Steuerhinterziehung und Registrierkassen.