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Schwieriges Erbe nach Hitlerhaus-Debatte

16. September 2011, 00:04 Uhr
Schwieriges Erbe nach Hitlerhaus-Debatte
Mahnmal aus Mauthausener Granit vor dem Geburtshaus von Adolf Hitler in Braunau. Bild: vowe

BRAUNAU. Wie die meisten Orte, auf die noch heute der Schatten von Adolf Hitler fällt, hat auch Braunau längst sein unerwünschtes Erbe angenommen. Unter anderem setzt es sich bei den Braunauer Zeitgesichte-Tagen aktiv damit auseinander.

 

Heuer ist es das 20. Mal, dass die Braunauer Zeitgeschichte-Tage abgehalten werden. Die Jubiläumstagung von Freitag, 23., bis Sonntag, 25. September, im Stadttheater „Gugg“ steht unter dem Generalthema „Schwieriges Erbe“ und kehrt somit an den Ausgangspunkt zurück. Vor 19 Jahren hatte die Tagung unter der Bezeichnung „Unerwünschtes Erbe“ ihren Anfang genommen.

Da, wie berichtet, derzeit Diskussionen über die künftige Nutzung des in Privatbesitz befindlichen Hitler-Geburtshauses in der Salzburger Vorstadt herrschen, würde es nicht wundern, wenn das Interesse an den Braunauer Zeitgeschichte-Tagen heuer besonders groß wäre.

Im Zentrum der Tagung, die wieder wissenschaftlich vom Politologen Andreas Maislinger betreut wird, stehen der Obersalzberg und die Geburtshäuser von Josef Stalin und Benito Mussolini in Gori und Predappio. Anders als beim Braunauer Hitlerhaus sind die beiden anderen Objekte bedauerlicherweise Pilgerstätten.

Maislinger: „Der Leiter des Literaturmuseums Tiflis, Lasha Bakradze, wird uns bei den Zeitgeschichte-Tagen erklären, warum die Erinnerung in Georgien bis heute eine andere ist.“ Auch der Obersalzberg sei zu einer Pilgerstätte von Alt- und Neonazis geworden.

Oscar-Preisträger kommt

Italien würde sich mit der Aufarbeitung des Faschismus ebenfalls sehr schwer tun, sagt Maislinger, der den Bürgermeister von Predappio, Sindaco Giorgio Frassineti, letztlich doch davon überzeugen konnte, zu den 20. Braunauer Zeitgeschichte-Tagen ins Innviertel zu kommen. Frassineti hat sich sogar bereit erklärt, am Samstag, 24. September, um 20 Uhr mit Braunaus Bürgermeister Hannes Waidbacher und Lasha Bakradze über Braunau, Gori und Predappio zu diskutieren.

Der wissenschaftliche Leiter der Veranstaltung verspricht sich viel vom Zusammentreffen. „Wie in einer Selbsthilfegruppe hatten sich auch früher die Teilnehmer schnell etwas zu sagen, und alle fühlten sich verstanden. Schließlich hatten alle das Leiden aus einem Ort zu stammen, der mit einem Verbrechen in Verbindung gebracht wird. Bei der Stadt Dachau und bei der Gemeinde Mauthausen werden unweigerlich Zusammenhänge mit dem jeweiligen ehemaligen Konzentrationslager hergestellt, und Braunau am Inn kennt man weltweit, weil dort Adolf Hitler geboren wurde.“

Einer der prominentesten Gäste in Braunau wird der zweifache Oscar-Preisträger Branko Lustig sein, bekannt vom Spielberg-Film „Schindlers Liste“. Lustig war als Kind in einem Konzentrationslager interniert. Sein Besuch steht auch im Zusammenhang mit einem Film über dessen Lebenswerk. Bislang habe der 79-Jährige ein eher gespanntes Verhältnis zu Österreich und dessen Geschichte, sagt Andreas Maislinger. Veranstalter ist der Verein für Zeitgeschichte Braunau unter seinem Obmann Florian Kotanko. (ho)

 

Zeitgeschichte-Tage: Zahlreiche Höhepunkte

Gestartet wird am Freitag, 23. September, um 19.30 Uhr mit der Begrüßungs- und Eröffnungszeremonie durch Bürgermeister Hannes Waidbacher, Obmann Florian Kotanko und Parlamentspräsidentin Barbara Prammer. Um 20 Uhr sprechen Albert Feiber vom Institut für Zeitgeschichte München und Cornelius Schwärzler vom Österreichischen Gedenkdienst zum Thema „Vermarktung, Verdrängung, Vermittlung. Der Obersalzberg nach 1945“.
Am Samstag, 24. September, geht es um 9 Uhr weiter. Referieren wird Ludwig Laher. Sein Thema „Erinnern ist ein Lebensmittel, das nicht allen schmeckt. Die beiden NS-Lager Weyer-St. Pantaleon im Bezirk Braunau“. Anschließend steht eine Reihe weiterer hochinteressanter Beiträge an. Unter anderem von Florian Schwanninger, der sich „dem schwierigen Weg des Gedenkens“ widmen wird. Ein Thema wird auch sein „Von den braunen Flecken zum Welser Modell“. Bürgermeister Peter Koits und Robert Eiter werden sich damit auseinandersetzen. Um 20 Uhr kommt es dann zur Diskussion mit Bürgermeister Hannes Waidbacher, Lasha Bakradze und Giorgi Frassineti.
Am Sonntag, 25. September, fragt sich Peter Steinbach von der Universität Osnabrück um 10 Uhr „Im Scheitern erfolgreich? Rezeption des Widerstandes gegen den NS-Staat im politischen Erinnerungskampf“. Den Schlusspunkt setzt ein Gespräch mit dem Produzenten von „Schindlers Liste“ und „Gladiator“, Oscar-Preisträger Branko Lustig. Thema: „Von Osijek über Auschwitz nach Hollywood“.

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27  Kommentare
27  Kommentare
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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 16.09.2011 11:34

ABREISSEN DIE BAUFÄLLIGE BUDE DANN KEHRT RUHE EI IN BRAUNAU !!!

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 16.09.2011 11:47

...die ganzen widerstandsmuseen, die VÖEST, die autobahn, etc. auch gleich.

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rotbraun (1.839 Kommentare)
am 18.09.2011 15:20

klar ersichtlich ...ein Geburtshaus-Fanatiker. Hmmm ???

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 16.09.2011 11:16

...restlichen 362 tagen im jahr?
herr maislinger mit solchen aktionen locken sie ausser ein paar zwangsbeglückten politikern und funktionären und ein paar kommunisten niemand mehr vom ofen hervor. der italienische bürgermeister würden gar nicht kommen, wenn er die reisekosten aus eigener tasche zahlen müssten.

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 16.09.2011 10:28

...was würden sie tun wenns die nazizeit nicht gegeben hätte?
packen sie doch die gelegenheit beim schopf und machen sie das hitlergeburtshaus zur selben pilgerstätte wie die geburtshäuser von stalin und mussolini.
machen sie doch ein gschäft draus. zig-tausende würden jahr für jahr nach braunau kommen. dann hätten sie gelegenheit vor ort die leute aufzuklären welch verbrecher dieser hier geborene war.
die gasthäuser könnten lieblingsspeisen und getränke dieses verbrechers zum verzehr anbieten. andenkenläden würden wie die schwammerl wachsen.
packen sie doch an, das bringt wenigstens was, alles ander was sie tun ist nur kontraproduktiv und wie man ja sieht gehen die schüsse nach hinten los.

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 16.09.2011 11:28

...ehrlich aufgearbeitet werden ab 1889. der 1. weltkrieg die verträge von st.germain und versilles, die zwischenkriegszeit, der finanzcrash 1929 und der anfang der 30er jahre. dann müsste auch beleuchtet und informiert werden warum so weit kommen konnte, dass der in braunau geborene an die macht kam.
und mit dieser sache tun sich alle historiker, geschichtsverfälscher und auch sie herr maislinger sehr schwer die wahrheit zu berichten.
das könnte der grund sein, dass sie so eine gelegenheit, das geburtshaus dem entsprechend zu vermarkten nicht anpacken.

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Fanthomas (860 Kommentare)
am 16.09.2011 11:56

Bist noch gar nicht am Weg zum Ulrichsberg?

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 17.09.2011 09:34

...host mi?

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 16.09.2011 16:32

es ist vollkommen normal dass es so gekommen ist? Man muss nur die Hintergründe beleuchten und allen wird klar warum in der Zeit die Leute ein bisserl rabiat geworden sind?? Odr hab ich sie falsch verstanden?

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am 16.09.2011 08:07

...Leute wie sie, sind ungewollt die beste Werbung für die Rechten in Braunau. Ich hoffe es ist ihnen bewußt. Sowas ärgert mich.

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am 16.09.2011 09:52

und welchen Umgang mit den von Ihnen erwähnten Rechtsextremisten schlagen Sie vor? Bin sehr an einer konstruktiven Auseinandersetzung mit Ihnen interessiert. Sie können dabei gerne anonym bleiben, obwohl mir ein direktes offenes Gegenüber lieber wäre. Andreas Maislinger

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am 16.09.2011 10:51

..das Thema nicht soweit zu strapazien, dass es nervt. Ich denke ein großer Teil der Menschen hat mit NAzis und FAschismus und Rechtsextremismus nichts am Hut. Ich beobachte bei immer mehr Menschen, dass sie wie gesagt mit rechts nichts am Hut haben, aber erst durch das permanente Bombarment durch Leute wie sie eine gewisse Allergie gegen dieses Thema entwickeln. Und alles was irgendwie negativ behaftet ist, das will man nicht mehr wahrhaben. dies weiß man aus der Psychologie. Durch zu viel am Thema errreicht ma ngegenteiligen Effekt. Da muss man sehr aufpassen.
Ich versthe ja das dies ihre Existenz erschüttern mag, da sie einen Großteil ihrer beruflichen Existenzberechtigung aus dem NAzithema ziehen mögen , aber es kommt vielleicht schlechter an, wobei dies nicht so sehr am Thema selbst aber an der frequenz liegt.

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Fanthomas (860 Kommentare)
am 16.09.2011 11:46

Hobbypsychologe?

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am 16.09.2011 12:16

..für ein Argument??ß Ratloser schurli??

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The_Public_Observer (1.073 Kommentare)
am 16.09.2011 09:58

Gerade die Zeitgeschichte-Tage begegnen dem NS-Terror kritisch und sind weit weg von irgendeiner FPÖ-nahen Verherrlichung der Nazizeit.
Das macht dies Aktion - gerade als Geburtsort des Initiators der menschenfeindlichsten Ideologie aller Zeiten - nicht gerade zur "Werbung" der Rechten.

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am 16.09.2011 10:53

..oder dich mit Psychologie beschäftigt, denn sonst würdest du wissen, dass ein zu viel den gegenteiligen Effekt erreichen kann. Ich stehe dazu: DURCH DIESES ZUVIEL MACHT MAN UNGWOLLT WERBUNG FÜR DIE SACHE DIE MAN VERHINDERN WILL! DA MUSS MAN SEHR AUFPASSEN!

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am 16.09.2011 04:34

..und wieder eine gratis-werbeschaltung des Herrn MAislinger. NAtürlich in eigener Sache.

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am 16.09.2011 07:42

warum ist der Hinweis auf den Besuch des Grabes von Emilie Schindler ein Hinweis in eigener Sache? Es geht um die Ehrung einer Frau die maßgebend zur Rettung von über tausend Juden beigetragen hat und deshalb von Yad Vashem als Gerechte unter den Völkern ausgezeichnet worden ist.
Vielleicht wollen Sie uns an dieser Stelle einmal über die Motive Ihrer Kommentare aufklären? Was treibt "Schurli" und wer verbirgt sich dahinter?
Überhaupt, warum kommentieren Sie nicht unter Ihrem Namen? Verbergen Sie sich in Ihrem Leben sonst auch? Gehen Sie maskiert zu Veranstaltungen, wenn Sie sich zu Wort melden?
Trotz Ihrer Anfeindungen sehr herzliche Grüße aus Innsbruck von Andreas Maislinger

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am 16.09.2011 08:00

..doch nun zu ihrem Post:
zu ihrem ersten und zweiten Satz: ich habe mich auf den Artikel bezogen nicht auf ihr Post. Im Artikel ist von diesem Grabbesuch nichts zu lesen. Also verstehe ich sie nicht warum sie sich auf ihr Post beziehen. So tapsig sind sie nicht, oder?
Meine Motive sind schnell erklärt: Ich denke dass es einfach nicht angeht, ein Medium und eine Stadt für seine eigenen, ureigenen Interessen zu instrumentalisieren. Das Gros der Bürger goutiert solches anmassendes, selbstgerechtes Verhalten nicht, wennes auch in guter Absicht passiert. Braunaus Geschichte ist weit reicher, aber sie leben davon diese Geschichte auf ein Faktum zu reduzieren. Dies hat einen gewissen a gout.

In Foren sind Nicks üblich, also verstehe ich sie nicht. Aber sie haben anscheinend eine gewisse Patina und sind wohl neuen Medienumgang nue bedingt gewohnt.
zum letzten Satz: wie war das noch: immer feundlich immer nett -- aber das ist auch der Wolf zu den Geißlein grinsen

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Fanthomas (860 Kommentare)
am 16.09.2011 09:25

Warum maßt du dir an, im Namen anderer "Bürger" zu schreiben?
Du scheinst ja hier ein Dauerposter der Dodlpartei zu sein.

Außerdem entscheidet ja nicht der Herr Maislinger, welche Artikel veröffentlicht werden, sondern immer noch die Redaktion.

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am 17.09.2011 05:36

treffe, also Bürger, die so denken. Datum trau ich mir das - mei is des so schwierig??

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 17.09.2011 09:32

...die sollen sich mal umhöhren unter den normalen bürgern.
speziell den jungen, deren grossväter schon zur nachkriegsgeneration gehören, geht das alles am a.......vorbei.
diese kacke wird ja nur aus bestimmten gründen am dampfen gehalten. das eine gewisse klicke auf ewige zeiten abkassieren kann, drum muss die kollektivschuld her.

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am 16.09.2011 09:59

Schurli, warum sollte ich nicht höflich zu Ihnen sein? Es ist kein Problem für mich auch und gerade auf Angriffe einzugehen und versuchen Mißverständnisse zu klären.
Es ist nämlich ein Mißverständnis, dass sich die seit 1992 von mir geleiteten Braunauer Zeitgeschichte-Tage vor allem mit der NS-Vergangenheit beschäftigen. Darf ich Sie einladen einen Blick auf die Website www.hrb.at/bzt zu werfen? Wir haben uns u.a. mit der Faszination Fußball, Johann Philipp Palm und dem Braunauer Parlament des Jahres 1705 beschäftigt. Und im von mir im Jahr 2000 im Auftrag der Stadt Braunau am Inn erstellten Konzept für ein "Haus der Verantwortung" soll es nicht vorrangig um den Nationalsozialismus gehen. Im Mittelpunkt soll die Verantwortung für die Gegenwart und vor allem für die Zukunft stehen. Wenn Sie an einem sachlichen Gedanken- und Informationsaustausch interessiert sind, würde ich ihn gerne an dieser Stelle fortsetzen.

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am 16.09.2011 11:00

..wie gesagt auch der wolf war zu den Geißlein höflich. So empfinde ich ihre Höflichkeit mir gegenüber. Ich habe immer wieder erfahren, dass Leute die von einer Sache sehr eingenommen sind, mit Andersdenkenden nicht viel Federlesen machen.. Aber da sind sie sicher die Ausnahme.
Sie haben ihn den Zeitgeschichte tagen, die ich anfangs sehr oft besucht habe, auch andere Themen angepsrochen, aber letztlich kamen sie immer wieder auf Hitler zurück. Er kann ja, da er drei JAhre da lebte, durchaus dass Thema von Zeitgeschichtetagen sein. Aber nicht immer wieder! Es ist genauso, wie wenn ich Zeitgeschichtetage in Braunau mache und jedes zweite JAhr mache ich die Bayern in Braunau, oder NApoleon, oder die wittelsbacher oder das Stift Ranshofen zum Thema. Dies ödet zu Recht an. Ich war auch die letzten beiden MAle wieder und sah, dass dies an der Bevölkerung ziemlich voreigeht und eine ziemliche Insiderpartie ist. Aber ich mag mich ja irren und es gilt die Unschuldsvermutung!!

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am 16.09.2011 11:01

..sind sie auf mein Post nicht eingegngen sondern haben sofort wieder geschrieben, was sie nicht alles schon gemacht haben. Klineling - eine Werbeeinschaltung grinsen

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landler42 (188 Kommentare)
am 17.09.2011 10:23

Herr Maislinger, eigentlich haetten Sie ein sehr grosses Betaetigungsfeld vor Ihrer Haustuere in Suedtirol. Wie waere es sich fuer die Abtragung der vielen Faschistentempel einzusetzten.
Die Tiroler, Ladiner und sicherlich auch einige Italiener wuerden Ihnen dankbar sein.

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am 16.09.2011 00:45

Am Sonntagnachmittag werden wir noch mit Branko Lustig das Grab von Emilie Schindler im benachbarten Waldkraiburg besuchen.

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