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Schwere Anschuldigungen per Mail: Mörschwangs Ökojäger wehren sich

Von Josef Schuldenzucker, 19. Oktober 2017, 12:04 Uhr
Schwere Anschuldigungen per Mail: Mörschwangs Ökojäger wehren sich
Immer mehr Menschen verletzten sich beim Reh-Füttern. Bild: OÖN

MÖRSCHWANG. Abschussplan ist Mitte Oktober bis auf drei Rehe erfüllt – Anfeindungen hören nicht auf.

"Ich weiß, dass wir ganz genau beobachtet werden", sagt Johann Hauer, der Obmann des Ökologischen Jagdverbandes Oberösterreich. Er hat vor einem halben Jahr vom örtlichen Jagdausschuss, also der Vertretung der Grundbesitzer, für sechs Jahre den Zuschlag für die Jagd in Mörschwang erhalten. Viele Jäger, Forstexperten und natürlich Mörschwanger sind gespannt, wie das Experiment ausgehen wird.

"Wir haben bis Mitte Oktober bereits 84 der geforderten 87 Rehe erlegt und noch viel Zeit, um den Jahresabschussplan zu erfüllen", berichtet Johann Hauer.

Damit sind heuer bereits wesentlich mehr Rehe erlegt worden als von den Vorgängern im ganzen Jahr 2016. Damals wurden im Gesamtjahr von der Mörschwanger Jägerschaft 47 Rehe erlegt.

Noch immer große Anfeindung

Die Anfeindungen und Zweifel an den Ökojägern sind aber noch immer vorhanden. Kürzlich bekamen die "Ökojäger" Post von den ehemaligen Mörschwanger Jägerschaft. In einer Liste von sechs Punkten werden ihnen Verfehlungen vorgeworfen. Der Brief ist nicht gerade freundlich formuliert und beinhaltet auch die Drohung einer Anzeige bei der Behörde.

Der Mörschwanger Jagdausschuss und Johann Hauer haben den Brief an die BH Ried weitergeleitet. "Wir wollen uns nicht erpressen lassen. Die Vorwürfe werden wir nicht auf uns sitzen lassen", so Johann Hauer. "Wir haben den Brief bekommen und an unser Forstaufsichtsorgan weitergeleitet. Fünf der angeführten Punkte sind rechtlich irrelevant, einem Punkt wird noch nachgegangen. In dem Schreiben fehlen allerdings konkrete Beweismittel. Wir kehren sicher nichts unter den Teppich und sind um eine lückenlose Aufklärung bemüht", sagt Heidemarie Schachinger von der Bezirkshauptmannschaft Ried auf Anfrage der OÖNachrichten.

"Wir lassen uns durch diese Querschüsse nicht beeindrucken. Wir haben einen Weg eingeschlagen, der in meinen Augen Erfolg versprechend ist. Und den wollen wir auch weitergehen. Die Grundbesitzer stehen dahinter. Leider gibt es immer noch Personen, die versuchen, einen Keil hineinzutreiben. Seit die Abschusszahlen publik sind, ist die Nervosität sichtlich größer geworden", sagt Jagdausschuss-Obmann Thomas Schachinger.

Keine fixen Reviere

"Unser größter Joker ist, dass es keine fixen Reviere mehr gibt. Es wird in der Gemeinschaft ausgemacht, wer an welchen Stellen jagt. Das klappt sehr gut, es gibt keinen Neid untereinander. Außerdem müssen die Jäger miteinander reden, das fördert den Zusammenhalt. Bei uns sitzt kein Jäger einsam auf einer Kanzel oder in einem abgegrenzten Revier. Wenn ein Jagdkollege einmal keine Zeit hat, übernimmt eben ein anderer seine Aufgaben. Wir haben ein eingefahrenes System geändert, das gefällt halt nicht jedem", weiß Johann Hauer, dass seine Ansichten von der Jagd nicht nur Freunde haben.

"Zwischen Mörschwang und St. Martin sind heuer schon 15 Rehe von Kraftfahrzeugen getötet worden. Insgesamt waren es 18 Stück Fallwild. Auch das ist ein Zeichen, dass zu viele Rehe da sind", hofft Johann Hauer im nächsten Jahr auf weniger Wildunfälle.

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40  Kommentare
40  Kommentare
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kalkfass (16 Kommentare)
am 23.10.2017 12:39

Wenn der Abschuss nach Schüssen gerechnet wird müssten die "Ökojager" (in Mörschwang) alle 14 Tage das Plansoll erreicht haben!!!!! Wald vor Wild-(Schuss) geile Ausrede!!!!
Mörchwanger Bauern sollten Jagdprüfung machen (natürlich geschenkt) und selber Ököjagern!!! (Ausrüstung gesponsert von EU). Bräuchten eh nur eine Jagdkarte ausstellen-> heissen eh alle Schachinger!! Frohes Schaffen noch- bis Dez. mind. noch 120 Stk..(an Grenzen geht noch was!!)

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Waldvorwild (49 Kommentare)
am 29.10.2017 08:57

Der Mensch hat es noch nie geschafft, Rehwild auszurotten. Dass Rehwildhege in Kombination mit Trophäenkult nicht funktioniert, dürfen noch einige lernen. Mit welchem Recht dürfen so manche Jäger auf fremden Grund Massentierhaltung betreiben??? Die besten Jäger sind immer die Grundeigentümer selbst.

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kalkfass (16 Kommentare)
am 30.10.2017 07:43

Na dann- Mörschwanger vor!!! Was machen dann die fremden "Jäger" dort!! (Auffanglager für Jäger die in der eigenen Gemeinde nicht willkommen sind!!!)

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 19.10.2017 19:05

Was genau sind Ökojäger?

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Waldvorwild (49 Kommentare)
am 19.10.2017 19:25

Www.oekojagd.at

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Waldvorwild (49 Kommentare)
am 19.10.2017 18:13

Die Jägerschaft wird sich schon noch anschauen wo es hinführt mit dem blöden Trophäen Kult.

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labrador (417 Kommentare)
am 20.10.2017 08:22

Imnmer schön Fichten setzen !

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il-capone (10.369 Kommentare)
am 19.10.2017 17:59

Der beste Ökojäger wär der Wolf.

Wo der Wolf geht, wächst der Wald ... heisst es in Osteuropa.
Und der Vierbeiner ist nicht verzivilisiert ...

In den Usa nachgewiesen, dass nach der Wiederansiedlung vom Wolf gesündere Wälder entstehen.
Den heimischen Fichtenbauern wird dies naturgemäss völlig wurscht sein.

Immerhin hat die jetztige verschärfte Bejagung wieder mehr Jungwuchs an Mischbaumarten zu Tage gebracht. Man sieht jetzt Teilflächen, wo die Tanne fast ohne gröberen Verbiss zügig ins Stangenalter reinwächst.
Der Bewirtschafter hat es in der Hand, welche pfahlwurzelnde Naturverjüngung er will. Daumenschrauben den Balleristikern gegenüber gehören auch dazu.

Und ... schafft endlich die stupiden Trophäenschauen ab.

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( Kommentare)
am 19.10.2017 15:01

Die Ökojagd ist ja in der Theorie schön konzipiert und gut für Grundstücksbesitzer argumentierbar, die Praxis sollte jedoch -wie überall- ebenfalls hinterfragt werden.

Auch in meiner Nachbargemeinde wird Ökojagd betrieben, und die allgemeine Einstellung der Jäger "Nur ein totes Reh ist ein gutes Reh" ist deutlich wahrzunehmen.

Auch dort wechseln sich die Ökojäger im Revier ab, was zu einer Permanentbejagung führt und das Wild durch diesen Jagddruck vermehrt abwandert.

Das freut zwar die Grundbesitzer, aber ob das wirklich nachhaltig zur Biodiversität beiträgt ist fraglich.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 19.10.2017 14:33

Ökojäger?
Streicheln die das Wild zu Tode oder erledigen sie es mit Pfeil und Bogen - aus Ökoholz natürlich oder was....
Wieder ein Schnaspsidee, die viel zu wenig durchdacht ist.

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pocket78 (5 Kommentare)
am 19.10.2017 14:34

Sehr durchdacht und gut konzipiert - bitte sehr: http://www.oekojagd.at

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labrador (417 Kommentare)
am 19.10.2017 14:43

genau sehr durchdacht....
Zulassung von gemischtrassigen Jagdhunden als Revierhunde!?

Mit Pekinese Wildschwein jagen oder Nachsuche mit dem Mops!?!bravo

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Waldvorwild (49 Kommentare)
am 19.10.2017 15:03

Damit ist gemeint das MischlingsJagdhunde auch zu den Vollgebrauchsprüfungen zugelassen werden.
Ein bisserl nachdenken.

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labrador (417 Kommentare)
am 19.10.2017 15:15

wo steht das im Leitbild:
19. Jagdliches Hundewesen -
Anpassung der Ausbildung der Jagdhunde an die geänderten Jagdmethoden, insbesondere Berücksichtigung der Bewegungsjagden auf Schalenwild und Vernachlässigung der Baujagd. Zulassung von gemischtrassigen Jagdhunden als Revierhund.

zuerst nachlesen dann denken ...dann schreiben!

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Waldvorwild (49 Kommentare)
am 19.10.2017 15:17

Ja eh! Gemischtrassige Jagdhunde!

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( Kommentare)
am 19.10.2017 15:21

Ja, es steht aber eben schon da.

Pekinese oder Mops zählen eben nicht zu den JAGDhunderassen.

Und eben genau diese Richtlinie der Ökojäger befürworte ich persönlich auch.

Die derzeitige Praxis, nur Hunde, deren Zuchttiere ebenfalls jadglich geführt wurden mit Nachweis blablabla ist meiner Ansicht nach eine reine Geld-Schutz-Funktion der priviligierten Hundezüchter.

Zusätzlich werden hier oft recht taugliche Hunde als Revierhunde abgelehnt. Das macht wirklich keinen Sinn.

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Waldvorwild (49 Kommentare)
am 19.10.2017 15:26

Ist auch meine Meinung!

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( Kommentare)
am 19.10.2017 14:36

Wenn man aber so überhaupt keine Ahnung hat, sollte man vielleicht manchmal nicht mitreden.

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Waldvorwild (49 Kommentare)
am 19.10.2017 15:15

Erledigen😆

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Schnitzl (232 Kommentare)
am 19.10.2017 14:31

Interessant wäre vor allem, um welche Anschuldigungen es sich konkret handelt, damit man sich als Nicht-Jäger ein Bild machen kann. Dass das Klima zwischen diesen Jägerschaften nicht das Beste ist, verwundert wohl niemanden.

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pocket78 (5 Kommentare)
am 19.10.2017 14:34

Ja, das wäre wirklich sehr interessant!

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Waldvorwild (49 Kommentare)
am 19.10.2017 14:39

In dieser Gemeinde gab es nur mehr Reibereien zwischen Grundbesitzern und Jägern. Der Jagdausschuss der die Interessen der Grundbesitzer vertritt, hat sich auf die Füße gestellt und sich einen Jagdleiter und Jäger aus anderen Gemeinden gesucht. Ist da verständlich das sich die "alten" Jäger aufregen.

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Waldvorwild (49 Kommentare)
am 19.10.2017 13:59

Wer sagt den alles umbringen? Es muss ein Gleichgewicht herrschen. Damit genügend Naturverjüngung aufkommt. Wie kommen die Grundbesitzer dazu, immer nur kleine Bäumchchen zu setzen damit sie ohnehin nur gefressen werden? Wenn ein angepasster Wildstand ist haben Jäger und Grundbesitzer ihre Freude.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 19.10.2017 14:15

In unserer Gemeinde werden jährlich zwischen 380 und 450 Rehe erlegt.
Es gibt, bis auf wenige Bereiche, keine Probleme mit dem Verbiss, dort wo es sie gibt sind es 2er Flächen.
Naturverjüngung kommt so viel hoch, dass die Bäume teilweise weg oder eben umgesetzt werden müssen.
Und wir haben KEINE Ökojagd.
Von der Rehmast halte ich nichts. Noch weniger von Zusätzen wie sie in manchen erzkonservativen Eferdinger und Grieskirchner Bezirken zum Futter beigemengt werden, um immer noch stärkere" Trophäen zu züchten.
Und wenn ich schrieb dass die Böcke in Schweden die besten sind, meine ich damit schon die Trophäen, aber die entstehen weil die Böcke dort wenig Stress und ruhige Einstände haben und natürlich durch weitervererben.

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Waldvorwild (49 Kommentare)
am 19.10.2017 14:24

Ja deine sicht als Jäger. Wäre die Meinung der Grundbesitzer interessant.....

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 19.10.2017 15:05

Mit den meisten Bauern gibt es keine Probleme.
Ein paar sind dabei die jammern, aber es lässt sich richten, verhandeln,
bezahlen.
Und dann gibt es die "nur ein totes Reh ist ein gutes Reh" - Fraktion.
Jäger und Bauern stellen Wildzäune gemeinsam auf.

Und nein, wir sind sicher keine Ökojäger.
Die Rehwilddichte ist hoch bis sehr hoch.

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pocket78 (5 Kommentare)
am 19.10.2017 14:33

Fanfarikus das klingt aber eben GANZ stark nach Ökojagd - ob vielleicht doch...? zwinkern

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Waldvorwild (49 Kommentare)
am 19.10.2017 14:56

Vielleicht seit ihr ja Ökojäger nur ihr nennt euch nicht so....

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magni (1.361 Kommentare)
am 20.10.2017 07:55

Ganz anders ist die Situation leider im Bergwald.

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pocket78 (5 Kommentare)
am 19.10.2017 13:53

Ein Jagdsystem nach "skandinavischer Art" - müsste bitte näher spezifiziert werden. Die einzelnen skandinavischen Länder haben unterschiedliche Auslegegungen der Jagd und auch weit auseinanderliegende Jagdgesetzte und natürlich divergierende Jagdbedingungen. Überdies wird Jagd dort wesentlich pragmatischer betrieben. ("Strecke verblasen wat ekke dat den?") Das Argument der "Besten Böcke Europas" lässt den jagdlichen "Ursprung" von "fanfarikus" erahnen, eben diese interessieren in der ökologischen Jagd offenbar nicht, da die, durch übermässige Fütterung angestrebte "Züchtung" von Trophäenträgern mit eines größten , durch die konventionelle Jagd geschaffenen Probleme darstellt. Eine moderne Jagd, ausgerichtet auf die Bedürfnisse des Ökosystems, mit dem Ziel einer nachhaltigen Biodiversität, sowie einer engen und partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit Wald und Grundbesitzern - Das ist die Zukunft. Das "althergebrachte System" schafft sich ohnedies zusehends selbst ab.

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pocket78 (5 Kommentare)
am 19.10.2017 13:46

Nach hinlänglicher Recherche auf der Seite www.oekojagd.at muss ich anmerken,dass hier insgesamt eine moderene, zeitgemäße und nachhaltige Jagd angestrebt wird, wie sie in vielen Bundesländern in unserem Nachbarland Deutschland seit längerem Gang und Gebe ist. Die ewigen, ökologisch völlig an den Haaren herbeigezogenen Argumente von Verbiss durch überhöhten Jagddruck liest man in unzähligen Foren der "traditionellen" oder "konventionellen" Jägerschaft. Unabhängige, wissenschaftliche Belege gibt es dafür keine, wobei es auf Seiten der Ökojäger hinlänglich dokumentierte Zusammenarbeit mit diversen unabhängigen wissenschaftlichen Einrichtungen in AT und DE mit durchwegs positiven Ergebnissen gibt. Es entsteht, bei Betrachtung der geführten Debatten der Eindruck als würde die konventionelle Jagd verzweifelt jeden denkbaren Weg beschreiten, um alt ererbte Privilegien und die vielgeprisene "Tradition" hochzuhalten.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 19.10.2017 14:43

Klingt nach Klimawandel, der angeblich eine Erfindung der Chinesen ist und auch von Strache geleugnet wird, damit wir ungehemmt weiter stinken können.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 19.10.2017 15:26

Was du für einen Topfen zusammenschreibst.

Und ad Klimawandel: Es gibt nach wie vor Waldbauern, die zu 100% auf Fichte setzen!!!
Wird ja eh nicht wärmer, gell?
Naja, den Borkenkäfer dürfte es freuen, Mahlzeit!

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Waldvorwild (49 Kommentare)
am 19.10.2017 13:41

Wenn deine Bäume verbissen werden, dann musst du dich bei den Jägern in deiner Gemeinde beschweren und nicht bei den Nachbarn.

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Waldvorwild (49 Kommentare)
am 19.10.2017 13:32

Wenn die Rehe tot sind, wie sollen sie dann verbeissen?

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 19.10.2017 13:44

Genau! Alles umbringen, die Hasen gleich noch dazu.
Vielleicht mit Giftgas großflächig?

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Waldvorwild (49 Kommentare)
am 19.10.2017 13:18

Endlich Jäger die es drauf haben!

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 19.10.2017 13:21

Wow, extra angemeldet dafür?
Wünsche guten Verbiss, wenn das Rehwild nur mehr nächtens auszieht, weil es infolge des Jagddrucks in den Kulturen bleibt.
Oder eben zum Nachbarn abwandert, aber das kann dir ja egal sein, "san jo net deine Bam!"
P.S.: und immer schön Fichten setzen, gell!

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 19.10.2017 13:21

P.S.: Man muss nicht viel draufhaben wenn man alles erlegt was sich bewegt.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 19.10.2017 12:16

Wie super das mit der Ökojagerei klappt hat man ja auch in Puchberg gesehen.
Wenn alles geschossen wird was den Windfang aus dem Dickicht hält und der Jagddruck dermaßen hoch ist, wandert das Wild ab in andere Wälder.
Und dort feiert der Verbiss fröhliche Urständ'.

Ich persönlich wäre für Systeme a la Skandinavien: Da gibt es ein sehr kurzes Zeitfenster wo gejagt wird, und dann ist wieder Ruhe.
Die füttern auch nicht, und haben die besten Böcke Europas.
Sowas aber auch.

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