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SV Ried will starkes Saisonviertel mit Heimsieg abschließen

Von Thomas Streif, 17. November 2017, 00:04 Uhr
SV Ried will starkes zweites Saisonviertel heute mit einem Heimsieg abschließen
November 2017: Nach sechs Siegen und einem Unentschieden bei nur einer Niederlage steht die SV Guntamatic Ried an der Tabellenspitze in der Sky Go Erste Liga. Heute wollen sich die Wikinger gegen Kapfenberg revanchieren. Bild: GEPA pictures

RIED. Wikinger holten aus den letzten acht Spielen 19 Punkte – heute Spiel gegen Kapfenberg.

8. September, Franz-Fekete-Stadion in Kapfenberg. Kurz nach 22 Uhr. Daniel Rosenbichler erzielt in der 80. Spielminute vor weniger als 500 Besuchern den 2:1-Siegestreffer für die Heimmannschaft gegen die SV Guntamatic Ried.

Die Niederlage der Innviertler in der neunten Runde war der Tiefpunkt eines sehr durchwachsenen ersten Saisonviertels. Der Rückstand auf Tabellenführer Wiener Neustadt betrug nach neun absolvierten Runden bereits acht Punkte. Ried hatte lediglich 14 magere Punkte auf dem Konto.

Starkes zweites Saisonviertel

Drei Tage später schafften die Rieder mit einem souveränen 3:0-Auswärtssieg gegen die Wiener Neustädter die Trendwende. Seither sind die Wikinger in Sachen Wiederaufstieg in der Spur. In den vergangenen acht Spielen holten die Rieder 19 Punkte. Heute Abend (18.30 Uhr) wollen sich die Wikinger für die 1:2-Schlappe in Kapfenberg revanchieren. Mit einem Sieg würde man die Tabellenführung verteidigen und sich den (wertlosen) Herbstmeistertitel sichern.

Trotz der guten Ausgangslage steigt Torhüter und Kapitän Thomas Gebauer auf die Euphoriebremse. "Wir haben zwar in den vergangenen vier Spielen, abgesehen vom Match gegen Hartberg, auch unsere Punkte gemacht, aber die spielerischen Leistungen waren nicht so wie wir uns das vorstellen. Wir haben noch enorm viel Arbeit vor uns. In den noch drei ausstehenden Spielen wollen wir mindestens sieben Punkte holen und als Tabellenführer in die Winterpause gehen", betont Gebauer im OÖN-Gespräch.

Trainer hält Spannung hoch

Die Stimmung in der Mannschaft sei gut, betont der Kapitän. Mit der sehr strengen Gangart von Trainer Lassaad Chabbi, der bei den Trainings sehr lautstark die Kommandos gibt, wisse die Mannschaft umzugehen. "Der Trainer hält die Spannung hoch, das ist richtig so. Die Strenge, die er an den Tag legt, war für einige am Anfang eine Umstellung, aber mittlerweile hat das jeder von uns verinnerlicht. Wir haben ein gemeinsames Ziel und das können wir nur mit harter Arbeit erreichen", sagt Gebauer.

Für das heutige Spiel dürfte Trainer Chabbi personell fast aus dem vollen Schöpfen können. Lediglich Offensivspieler Clemens Walch ist fraglich. Der 30-Jährige ist nach dem Ziehen der Weisheitszähne erst vor kurzem wieder in das Mannschaftstraining eingestiegen.

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1  Kommentar
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Don_Didi (3 Kommentare)
am 17.11.2017 13:32

gibt es eine Woche, wo`s beim Clemens Walch ned irgendwo zwickt?
Er ist wirklich ein guter Fußballer, nur viel zu selten am Platz zu sehen....

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