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Preisträger-Feier der AMAG: Forschung, Verbesserung und Soziales

Von Monika Raschhofer, 19. April 2018, 18:20 Uhr
Forschung, Verbesserung und Soziales
Preisträger, Juroren, Referent Christian Helmenstein von der Industriellenvereinigung (Zweiter von links) und AMAG-Vorstand.

BRAUNAU, SALZBURG. Preisträger-Feier der AMAG mit internationalen Infos und Blick auf Salzburg hinab

"Es war ein bewegtes Jahr. Es war das beste Jahr in der Geschichte der AMAG mit mehr als einer Milliarde Euro Umsatz, das ist Rekord", eröffnete AMAG-Vorstand Helmut Wieser den Preisträger-Festabend, der diesmal auf der Gersberg-Alm mit Blick auf Salzburg hinunter stattfand. Eingeladen waren alle Nominierten und Einreicher.

Christian Helmenstein, Chefökonom der Industriellenvereinigung, fesselte in seinem Referat die Festgäste mit überraschenden Zusammenhängen und spannendem Zahlenmaterial. Über die Lage in Amerika, das Potenzial der Tiger-Staaten und die Tendenzen in Europa sprach er. Helmenstein lobte die AMAG für ihre internationale Präsenz. "Man muss vorbereitet sein, damit der Erfolg ein Zuhause hat", gab er mit auf den Weg.

Die Symphonie der AMAG

Die 470 neuen Mitarbeiter zu schulen und zu qualifizieren, sei aktuell eine Herausforderung, sagte Vorstand Wieser, der auf einen "Pegasus", den OÖN-Wirtschaftspreis hofft. Die Auftragslage sei gut, die Marktpräsenz stark, das Werk modern und digitalisiert. "Innovationen für die Zukunft, sozial wirtschaften, ständige Verbesserungen", gab er die Linie vor und leitete lobend auch die Verleihung der Preise ein. Technikvorstand Helmut Kaufmann bedankte sich beim wissenschaftlich-technologischen Beirat für die kundige und intensive Juryarbeit. Peter Uggowitzer zog in seiner launigen Laudatio Parallelen zum Schaffen von Johannes Brahms, der endlich wieder Symphonien komponierte und erzählte, wie völlig Neues die Wissenschaftswelt aus dem Konzept bringen kann. "Schmelzen, Gießen, Walzen, Wärmebehandeln – das sind die Sätze der AMAG-Symphonie", sagte er. Und begründete somit, warum ineinandergreifende Projekte gemeinsam als Sieger gewertet wurden.

Stefan Pogatscher lobte die Arbeit von "Seriensieger" Paul Oberhauser als "sehr gut strukturiert und geschrieben". Ernst Kozeschnik sprach in seiner Laudatio von brauchbaren Simulationen.

Im europäischen Spitzenfeld sieht Wieser die AMAG, was den kontinuierlichen Verbesserungsprozess anbelangt, heuer sind wieder um 800 Vorschläge mehr eingegangen als im Vorjahr, eine stetige Steigerung. "Gesund in die Arbeit kommen und gesund heimgehen", nannte Kaufmann das Motto für die Arbeitssicherheit und Helmut Antrekowitsch lobte Kurt Brandecker für seine notwendige Arbeit. Auf schwere Schicksale und das soziale Engagement der Mitarbeiter ging Finanzvorstand Gerald Mayer vor der Sozialpreisverleihung ein.

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