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Polizeikontrolle auf Großbaustelle - 256 Arbeiter kontrolliert

Von Dieter Seitl, 20. Mai 2015, 10:14 Uhr
256 Arbeiter wurden auf der Großbaustelle kontrolliert. Bild: OÖN

RIED. Finanzpolizei und Bundespolizisten aus dem Innviertel und dem Bezirk Grieskirchen haben gestern Vormittag auf einer Großbaustelle in Ried 256 Arbeiter auf Bestimmungen wie Fremdenrecht und Ausländerbeschäftigungsgesetz hin kontrolliert.

Die Baustelle wurde abgeriegelt und es kamen auch Hunde zum Einsatz, Zwischenfälle gab es aber nicht.

Von der Finanzpolizei wurden offenbar einige Verstöße nach dem Ausländerbeschäftigungsgesetz festgestellt. Gegen zwei Personen bestand eine gerichtliche Aufenthaltsermittlung. Ein Serbe hatte weder Aufenthalts- noch Arbeitserlaubnis für Österreich. Insgesamt sei die Zahl der Beanstandungen aber überschaubar gewesen.

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6  Kommentare
6  Kommentare
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wimplin (128 Kommentare)
am 21.05.2015 13:24

Sie haben Recht, diese Dinge sind mir zu GROSS und zu HOCH.

Wenn der Otto Normalbürger Recht und Steuern nicht mehr versteht, wäre es Zeit für eine Vereinfachung des ganzen Apparates. So wie es jetzt ist, muss man ständig Angst haben etwas falsch zu machen.

PS: Ich muss nichts ins AMS, ich habe eine gute Steuerberaterin, die großartige Arbeit leistet.

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ruhigblut (1.333 Kommentare)
am 20.05.2015 13:09

für die Weberzeile!
Nachdem alles der billigste machen darf, wundert es mich, dass nicht mehr Anzeigen ausgestellt wurden.

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wimplin (128 Kommentare)
am 20.05.2015 11:41

Zitat:"Von der Finanzpolizei wurden offenbar einige Verstöße nach dem Ausländerbeschäftigungsgesetz festgestellt."

Es ist keine Kunst, einen Verstoß gegen das Ausländerbeschäftigungsgesetzt zu begehen.
Bei diesem Gesetz blickt ja keine Sau mehr durch und weils so lustig ist ändern sie es alle paar Monate.

Ich habe vor ein paar Jahren die Vorteile der EU so gelernt: freier Waren-, Personen- und Geldverkehr und Dienstleistungsfreiheit. Leute, da sind wir schon meilenweit davon entfernt. Ich muss eine Strafsteuer zahlen, wenn ich EU Bürger (also zB auch Deutsche) in Österreich beschäftige! Mir völlig unverständlich, anscheinend werden die Grenzen wieder dicht gemacht.

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( Kommentare)
am 20.05.2015 16:13

Warum müssen Sie eine "Strafsteuer" zahlen, wenn Sie einen EU-Bürger beschäftigen? Das habe ich noch nie gehört.

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wimplin (128 Kommentare)
am 20.05.2015 16:36

Ich musste eine 20%ige Quellensteuer abführen. Gilt angeblich als pauschale Lohnsteuer für nicht im Inland ansäßige Arbeitskräfte.

Soll dem Lohndumping entgegenwirken, in meinen Augen aber so etwas wie ein Zoll um den heimischen Arbeitsmarkt zu schützen (aber Zölle gibt es ja bekanntlich innerhalb der EU nicht). Tolle Umgehung von EU Recht.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 21.05.2015 10:22

dann ist es eine "20%ige Quellensteuer ????"

ev. wäre es für Sie besser - Sie fragen beim AMS um einen Buchhaltungs Grundkurs nach oder lassen´s die Finger von Dingen, die Ihnen anscheinend zu GROSS und zu HOCH sind.....

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