Neue Haltestelle: 1,2 Millionen Euro werden investiert
SCHALCHEN / MATTIGHOFEN. Die ÖBB und das Land Oberösterreich investieren rund 1,2 Millionen Euro für eine moderne Haltestelle Schalchen-Mattighofen.
Damit ist das Gewerbegebiet Mattighofen in der Zukunft direkt mit der Bahn erreichbar. Die Haltestelle erschließt künftig das südliche Gemeindegebiet von Schalchen sowie das daran anschließende Gewerbegebiet Mattighofens mit Tausenden Beschäftigten. "Für das Land OÖ ist die Errichtung der Haltestelle eine wichtige Investition. Dieser Verkehrspunkt bietet große Vorteile für die ansässigen Unternehmen und die Pendler", betont Infrastrukurlandesrat Günther Steinkellner. Die neue Haltestelle wird einen barrierefreien, 160 Meter langen Bahnsteig haben. Die Inbetriebnahme erfolgt mit dem Fahrplanwechsel im Dezember. Stefan Fuchs, Bürgermeister von Schalchen, und Mattighofens Stadtchef Friedrich Schwarzenhofer sprechen von einer "großen Bereicherung" für die beiden Gemeinden.
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Und wieder einmal verlängert sich die Fahrzeit von Braunau nach Steindorf...
Genau was ich immer sage!
Die Mattigtalbahn ist sowas von unattraktiv geworden. Die Züge sind allesamt nicht klimatisiert, nicht barrierefrei zugänglich, sehr dreckig und dahren noch dazu extrem langsam. Dann kommen noch die absolut unnötigen Haltestellen wie Achenlohe, Munderfind Dampfsäge (Luftlinie ganze 500m vom "Hauptbahnhof" Munderfing entfernt). Und jetzt bauens auch noch eine Haltestelle im Nirgendwo, mit der sich die Fahrzeit nochmal verlängert.
Die Schicht- und Arbeitszeiten bei KTM und Co sind darüber hinaus nicht mit den Fahrplänen der Mattigtalbahn kompatibel. Aber das schert die Herren Politiker nicht. Sie verkaufen die Haltestelle halt als supertollen Erfolg.
Und währen hier noch gebaut wird, schwadroniert der Schalchner Bürgermeister schon von der nächsten Haltestelle - Römerfeld. Die wäre dann ebenfalls nur ein paar hundert Meter vom bahnhof Mattighofen entfernt. Unfassbar!
Irgendwo muß er ja die Weisheiten die er beim Bräu hört anbringen. Den Überschmäh mit der Transitlawine glaubt er ja nicht einmal selber mehr.
Ja, im Bräu wird Gemeindepolitik gemacht!
Er selbst kann die Problematik mit den Fahrzeiten der Bahn ja nicht verstehen, weil selbst fährt er ja lieber mit dem Auto zu seinen Sitzungen und Fortbildungen (auch wenn er davon keine Teilnahmebestätigungen mit nach Hause bringt )
Und dann nicht aufpasst wo die angebliche Tagung war.