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Kopfing fordert den Spitzenreiter heraus

Von OÖN, 06. Oktober 2016, 12:01 Uhr
2. Klasse westnord Kopfing fordert den Spitzenreiter heraus
Die Union Vichtenstein (rechts Vaclav Houska) erkämpfte sich am Wochenende den ersten Saisonsieg. Bild: Furtner

2. Klasse Westnord: Duell Erster gegen Zweiter steigt am Samstag.

Runde acht wird mit der Freitagspartie zwischen Wallern 1b und Suben eingeläutet. Beide Mannschaften konnten sich nach einem Fehlstart in den vergangenen Wochen etwas vom Tabellenende absetzen und erhoffen sich in dieser Begegnung eine Fortsetzung des Aufwärtstrends. Zum absoluten Topspiel kommt es am Samstag, wenn der Tabellenzweite Kopfing Spitzenreiter St. Aegidi empfängt. Das Team von Roland Ulrich weist nach sieben vollen Erfolgen aus sieben Spielen eine weiße Weste auf und möchte diese Serie im Derby prolongieren. Aber auch die Kopfinger präsentierten sich in den abgelaufenen Spieltagen in guter Form, fuhr man doch zuletzt vier Siege in Folge ein, weshalb St. Aegidi eine ähnliche Leistung wie gegen Bruck abliefern muss, um auch in dieser Partie bestehen zu können. Die Plöckinger-Elf wird versuchen, den Abstand auf den ersten Rang nicht größer werden zu lassen, deshalb heißt es: "Verlieren verboten!"

Das Ziel: Oben dranbleiben

Das zweite Samstagsspiel bestreiten Riedau und Schardenberg. Am Sonntag treffen unter anderem Wesenufer und der ATSV Schärding aufeinander. Während die Mannen aus dem Donautal seit der ersten Runde auf der Stelle treten, erreichte man doch nach dem Auftaktsieg keinen weiteren Punktezuwachs mehr, setzten sich die Barockstädter in der oberen Hälfte der Tabelle fest, wo man auch bleiben will, wie Sektionsleiter Günter Huber anmerkt: "Unser Ziel ist es unter den ersten fünf bis sechs Mannschaften der Liga zu sein und um oben dranzubleiben, wird es notwendig sein, drei Punkte aus Wesenufer mitzunehmen, auch wenn uns ein sehr schweres Spiel erwartet." Nach dem Abstieg aus der 1. Klasse ist der sofortige Wiederaufstieg nicht Pflicht, vielmehr will man mit den hinteren Gefilden der Tabelle nichts zu tun haben. "Für ganz vorne wird es schwer, da wir viele junge Spieler im Kader haben. Wir wollen uns aber nach hinten absichern, um beruhigt in die Winterpause gehen zu können", gibt Huber die Marschroute vor. Ebenfalls am Sonntag duellieren sich die Teams aus Enzenkirchen und St. Agatha sowie Bruck und Vichtenstein.

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