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Innviertler sollen Kind missbraucht haben

Von (tst), 15. Dezember 2017, 00:04 Uhr

BEZIRK BRAUNAU. Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Ried gegen zwei Männer aus dem Bezirk Braunau laufen – es gilt die Unschuldsvermutung.

Gegen zwei Männer aus dem Bezirk Braunau – für beide gilt die Unschuldsvermutung – ermittelt die Staatsanwaltschaft Ried. Vor allem ein 34-Jähriger steht im Visier der Ermittler.

Laut Alois Ebner, dem Sprecher der Staatsanwaltschaft Ried, soll dieser Mann am 3. November Selbstanzeige bei der Polizei erstattet haben. Der Innviertler soll über einen längeren Zeitraum sein Firmpatenkind sexuell missbraucht haben. Nach Angaben des Mannes sollen die Handlungen jedoch im Einvernehmen geschehen sein. Laut Ebner soll der Bub bei den ersten Übergriffen noch unter 14 Jahre alt gewesen sein. Insgesamt ist von rund 30 Übergriffen die Rede.

Der zweite Verdächtige soll beim letzten Übergriff auf den heute 16-jährigen Buben dabei gewesen sein. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des sexuellen Missbrauchs von Unmündigen und des Missbrauchs eines Autoritätsverhältnisses.

Anklage wurde noch nicht erhoben, die Ermittlungen laufen noch. 

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