Innviertel "fischt" in Grieskirchen
RIED/SCHÄRDING/GRIESKIRCHEN. Laut einer aktuellen Kaufkraftstrom-Analyse im Auftrag der Wirtschaftskammer geht hervor, dass dem Bezirk Ried beim Kaufkraftvolumen für den Einzelhandel aus dem Bezirk Grieskirchen unter dem Strich 21,5 Millionen Euro pro Jahr zufließen.
Das sind immerhin fast sieben Prozent der Grieskirchner Bezirks-Kaufkraft – auch wenn sich die Höhe der Zuflüsse von Grieskirchen nach Ried seit dem Jahr 2007 leicht gebremst hat.
Aus Innviertler Sicht umgekehrt fließen aus dem Bezirk Schärding in den Bezirk Grieskirchen pro Jahr unter dem Strich 4,5 Millionen Euro ab: Aus dem Bezirk Schärding fließen 6,1 Millionen Euro nach Grieskirchen ab, in die umgekehrte Richtung fließen 1,6 Millionen Euro. Saldiert mit den Handelsströmen nach Ried kann das Innviertel aber deutlich vom Bezirk Grieskirchen profitieren. (sedi)
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