Hoteltester rät: "Fragen Sie nach der Toilette!"
RIED. Anlässlich des 15-Jahr-Jubiläums lud Inhaberin Elisabeth Poringer in ihr Vier-Sterne-Hotel "Der Kaiserhof".
Vor 15 Jahren übernahm Elisabeth Poringer das ehemalige "Hotel Kaiser" von ihrem Großvater und baute es zum Vier-Sterne-Hotel "Der Kaiserhof" um. Anlässlich dieses Jubiläums lud die Inhaberin zum Tag der offenen Tür ins Hotel am Rieder Marktplatz ein.
Zu Gast war unter anderem auch Hoteltester Kurt Steindl, der in seinem Vortrag Tipps gab, woran man ein gutes Hotel erkennen kann. Für den gelernten Restaurantfachmann und Geschäftsführer der Agentur Gastlichkeit & Co spielt der Service eine große Rolle.
"Ein gutes Hotel erkennt man daran, dass es dem Gast mehr Dienstleistung bietet als normal", erklärt Steindl. Sein Geheimtipp für Reisende, die nach einer Unterkunft suchen, ist: "Fragen Sie an der Rezeption nach der Toilette. In einem guten Hotel wird man ihnen den Weg zeigen, in einem sehr guten Hotel wird man sie sogar begleiten", sagt Steindl. Auch auf Sauberkeit, eine angenehme Geräuschkulisse und eine stimmungsvolle Atmosphäre sollte man achten. Genauso wichtig sei der erste Eindruck, den die Mitarbeiter vermitteln. "Am Erscheinungsbild des Mitarbeiters macht sich der Gast einen ersten Eindruck von der Kompetenz des Hauses", erklärt der Hoteltester. Floskeln am Telefon seien deshalb unangebracht. "Das stört die Beziehung zum Gast. Und in der Hotellerie läuft das Marketing heutzutage über Emotionen", sagt der Experte.
Gäste aus 53 Nationen
Das Hotel Kaiserhof beschäftigt derzeit 15 Mitarbeiter und verfügt über 30 Zimmer und Suiten. Erst kürzlich wurden 21 Zimmer renoviert und neu eingerichtet. Das Hotel wird insbesondere von Messebesuchern und Geschäftsreisenden aus 53 Nationen genutzt. Aber auch Brautpaare und prominente Persönlichkeiten aus Sport, Kultur und Politik nächtigen im Vier-Sterne-Haus, das sich über zirka 120.000 Übernachtungen in den vergangenen 15 Jahren freuen konnte. Auch in den nächsten Jahren will Inhaberin Elisabeth Poringer das Hotel auf dem neuesten Stand halten. "Wir machen uns laufend Gedanken über die Bedürfnisse der Kunden und wollen uns weiter verändern und verbessern", sagt Poringer. Ihren Erfolg beschreibt sie so: "Mittelmaß ist für uns ein Fremdwort. Laufende Investitionen stellen nur eine Basisanforderung dar. Viel wichtiger ist die Kunden durch unseren Service zu begeistern."
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Richtigstellung:
Die im Artikel erwähnten 120000 Nächtigungen beziehen sich auf die letzten 15 Jahre, nicht Jährlich. 😅 Da wäre schon ein Hotel mit 500 Betten nötig. 😊
Schlampige Recherchen die außerdem mit fehlerhafter Grammatik gespickt sind findet man in diesem "Qualitätsmedium" sehr häufig.
Mir kommt vor, heute Nacht wäre noch ein Name dreimal Artikel gestanden…
Ein Name BEIM Artikel…
Was soll diese Richtigstellung? Aus dem Artikel geht doch ganz eindeutig hervor, dass sich die 120.000 Nächtigungen auf die letzten 15 Jahre beziehen. Ich denke, dass die Leser den Bericht verstanden haben. Übrigens nächtigte ich anlässlich eines Maturatreffens schon in diesem Hotel und ich war rundherum sehr zufrieden. Freue mich schon auf den nächsten Aufenthalt.
Unser Örtchen klein,
soll stets rein und sauber sein.
Wenn einer mal verfehlt das Loch,
nun ja, das kann passieren,
der schlechte Schütze soll jedoch,
den Fehlschuß korrigieren.
Denn auch bei diesem edlen Werk,
da gibt es leider Dilettanten,
der Künstler trifft direkt hinein,
der Tölpel auf die Kanten.
Bist Du befreit von Magenzwicken,
vergiß auch nicht, den Knopf zu drücken.
Hinterläßt Du in der Schüssel Streifen,
sollst Du nach der Bürste greifen.
Entsteht bei Allem noch ein Duft,
dann sorge bitte für frische Luft.
Verlaß dann alles ordentlich und rein,
wer das nicht kann, der ist ein .........(Schwein).
PS: Auch bei diesen Geschäften denk daran:
"Eine Hand wäscht die andere!"
gugelbua, war deine mutter so sparsam auf papier u. wasser, daß sie immer zu fremden auf das häusl ging?
am berühmten, noblen nevsky prospekt in st. petersburg ist eine sehr große kaffee-koditorei im singer-haus. wenn man dort muß, ist man gezwungen, zur nächsten metro -station zu gehen, ist aber nicht weit.
schon meine Mutter sagte, Toiletten sind das Spiegelbild der Hygiene.
Ihr erster Weg in einem Restaurant oder bei Besuchen war immer die Toilette
Ihr erster Weg in einem Restaurant oder bei Besuchen war immer die Toilette.
Herrschte zuhause Wasser,WC-Papiermangel?
dazu fällt mir ein, schon mal Toiletten in Asien/China ge/besucht ? eine ganz neue Erfahrung oder Madagaskar wos abseits von Städten gar keine Toiletten gibt, die Menschen gehen auf die Weiden zu den Kühen
dazu fällt mir ein, schon mal Toiletten in Asien/China ge/besucht ?
Oder Plätze neben Autobahnraststationen (mit WC) in A-D-I usw.,oder Plätze neben Zeltfesten oder Sport-sonstigen-veranstaltungen?
daran erkennt man auch die Spezies Mensch
Österreich genügt vollkommen.
Weltweit ist es besser, wenn Eintritt verlangt wird. Oder auf den NEUEN ASFINAG Rastplätzen.
Tatsächlich
sind Bad/Waschraum und Küche empfindlicher
und aussagekräftiger.
Für 120.000 Nächtigungen jährlich braucht es einen beliebten Kurort wie Bad Leonfelden im Mühlviertel!
bei 100% Auslastung von 30 Zimmern mit 2 Personen im Jahr komme ich auf
21900 Übernachtungen. Wer lügt? Das Hotel? Sind die OÖN setzt auch die Lohnschreiber? Jubelmeldungen wie beim kleinen Dicken? In der Politik eh schon gewöhnt, aber auch schon in der Wirtschaft?
Stimmt natürlich nicht😊 da hat sich ein Fehler eingeschlichen. Es waren 120.000 Nächtigungen in den letzten 15 Jahren.
21.900 Nächtigungen sind bei 365 Tagen Betrieb bei Doppelbelegung in 30 Zimmern möglich. 12.000 sind eine sehr gute Auslastung. Bei der Zahl 120.000 fragt man sich ob Kopfrechnen und praktische Denke nicht doch sinnvoll wären 😩
Oder sind das die Nächtigungen von 15 Jahren?
35.000 schafft ganz Ried nicht.....
http://mobil.nachrichten.at/oberoesterreich/innviertel/Ried-Rekord-an-Naechtigungen;art70,2167476
Ich habe auch gerade nachgerechnet, ist unmöglich 120.000 Nächtigungen, ist wahrscheinlich ein Tippfehler.
12.000 Nächtigungen wären eine knapp 50%ige Auslastung; was für ein Provinzkaff wie Ried durchaus gut ist. Außerhalb von Messezeiten herrscht dort ja tote Hose.