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Gäste-Turbo: Schärding erhält Lichtspiele um 300.000 Euro

Von (sedi), 21. Oktober 2014, 20:37 Uhr
Gäste-Turbo: Schärding erhält Lichtspiele um 300.000 Euro
Gemeinsamer Kraftakt bringt kräftige Förderungen für grenzüberschreitendes Projekt Bild: (Werbung am Inn)

SCHäRDING/NEUHAUS. In ein Projekt "Lichtspiele Schärding-Neuhaus" sollen dank kräftiger Förderungen rund 300.000 Euro fließen – riesige Projektionen auf historische Gebäude sollen in den Wintermonaten noch mehr Gäste anlocken. "Dieses geförderte Projekt ist für Schärding ein wichtiger Impuls zur wirtschaftlichen und touristischen Belebung der Wintermonate", so Bürgermeister Franz Angerer.

Moderne Lichtinstallationen, eine Winter-Erlebniswelt mit einer Vielfalt an Lichtfarben und Effekten ist angekündigt, begleitet von einer fulminanten musikalischen Inszenierung. Von 28. November bis 22. Februar zieht sich der zeitliche Beleuchtungsbogen über mehrere Schauplätze. Jeweils donnerstags, freitags, samstags und sonntags sollen Shows auf dem Schärdinger Stadtplatz zu sehen sein, um 17.30, 19 und 20.30 Uhr. Land und EU schießen kräftig Fördermittel zu, Stadtgemeinde Schärding, Tourismusverband, "Schärding innovativ" und die bayerische Nachbargemeinde Neuhaus ziehen an einem Strang.

Viel Einsatz und Aufwand seien im Vorfeld nötig gewesen, um eine grenzüberschreitende Förderung genehmigt zu bekommen. Für eine vorerst zweijährige Projektdauer finanzieren die drei heimischen Partner jeweils 20.000 Euro, die Gemeinde Neuhaus steuert 5000 Euro bei. Als Hauptattraktionen der Lichtspiele genannt werden Schärdings Silberzeile, das Kloster Neuhaus, ein Rundweg via Innbrücke, Innpromenade, Orangerie- und Jahnpark bis zum Stadtplatz.

Und es sind Stationen für Kinder vorgesehen. Die Hardware für die riesigen Lichtprojektionen, die auf dem neuesten Stand der Technik seien, falle den Projektpartnern ab 2016 ohne Kosten zu. "Der Wert der Lichttechnik ist um ein Vielfaches höher als die Eigenleistung aller Projektpartner", so Angerer.

Die Lichtspiel-Technik soll in Schärding auch zum 700-Jahr-Stadtjubiläum eingesetzt werden. 

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