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Feuerwehren Schwand und Pfendhub hatten Grund zu feiern

Von Monika Raschhofer, 05. Juli 2017, 23:00 Uhr
Feuerwehren Schwand und Pfendhub haben sehr gefeiert
Das Kommando ist abgespielt, die Bewerbsgruppen starten mit vollem Einsatz.

SCHWAND. In Schwand gab es beim Bezirksbewerb ideale Bedingungen für die Feuerwehrleute.

Die Gastgeber-Feuerwehr hatte Grund zu feiern. Nicht nur, dass die Feuerwehr Schwand ihr 125-Jahr-Jubiläum mit Festakt und Fahnensegnung gefeiert hat. Auch den Bezirksbewerb hat sie unter der Leitung von Kommandant Christian Thaller bestens organisiert. Und zudem Spitzenergebnisse in der 1. Klasse erzielt, was sich auch im Liga-Ergebnis niederschlägt. Den Heimvorteil ausgenutzt, also.

Auch die Feuerwehr Pfendhub (Gemeinde Treubach) hatte ordentlich Grund zu feiern. Sie erreichte diesmal in Silber und Bronze Spitzenplätze und liegt damit in der Gesamtwertung in beiden Kategorien an erster Stelle. In den Fußstapfen dieses Vorbildes ist die Feuerwehrjugend von Uttendorf unterwegs – sogar mit zwei Gruppen. Die zweiten und dritten Plätze in Schwand reichten für Uttendorf 1 für den ersten Rang in der Gesamtwertung, die Jugendgruppe Uttendorf 2 folgt auf auf den Stockerlplätzen. Der Parallelstart der besten Feuerwehren, moderiert von Anton Hofer von der Feuerwehr Stallhofen, war attraktiv für die Zuschauer. Und auch für sie quasi eine Generalprobe.

Denn am kommenden Wochenende steht der Landesleistungsbewerb in Mauerkirchen an. Und da wird das Anfeuern noch wichtiger, weil einige Bewerbsgruppen aus dem Mühlviertel mit einer Schar lautstarker Anfeuerer kommen werden (Ankündigung auf Seite 13), wie Bezirkskommandant Josef Kaiser weiß.

Nicht zu heiß und nicht zu nass war es beim Bewerb in Schwand. 119 Jugend- und 130 Aktivgruppen sind angetreten. Die Bewerterteams unter der Leitung von Franz Karrer und Erwin Dürnberger waren den ganzen Tag gefordert. Beim Bezirksbewerb wurden 156 Jugendleistungsabzeichen in Bronze und 131 in Silber erworben sowie acht Jugendleistungsabzeichen in Gold überreicht.

Beim Festakt am Sonntag wurde die Fahne gesegnet. Kommandant Thaller dankte Fahnenmutter Ingeborg Mühlbacher und den Patinnen Katharina Eisenführer und Marianne Thaller. 14 Feuerwehren aus dem Bezirk und aus Bayern nahmen am Festakt teil.

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