Elektro-Mobilität: Wo liegen die Chancen und Grenzen?
RIED. Podiums-Diskussion mit Branchen-Experten in der HTL Ried.
Arnold Schwarzenegger lässt seinen Hummer-Geländewagen in Oberösterreich auf Elektroantrieb umrüsten. Bei der Firma Kreisel – und Vertreter des weltweit erfolgreichen Unternehmens werden am 22. März zu einer von der HTL Ried veranstalteten Diskussionsrunde kommen. Das Thema: "Grenzen(lose) E-Mobilität im peripheren Raum".
"Wir wollen mit dieser Veranstaltung die E-Mobilität in die Region bringen, diskutieren und die Zukunft mitgestalten", sagt das Veranstalter-Team der Rieder HTL. Sie haben ein prominent besetztes Podium bei der Diskussion zu bieten. So werden Christoph Leitinger (Energie AG), Carsten Struve (John Deere), Gerhard Wimmer (KEBA), Klaus Fischer (Kreisel), Martin Forster (KTM) und Andreas Steindl (MAN) über Chancen und Grenzen der E-Mobilität informieren und diskutieren.
Die Kernfrage ist die Reichweite
Zwar seien dem E-Antrieb derzeit beinahe keine Grenzen gesetzt, elektrobetriebene Fahrzeuge werden auch immer erschwinglicher, doch dabei stellt sich auch die Frage: Welche Möglichkeiten gibt es, die erforderliche elektrische Energie so zu generieren, dass das bestehende Versorgungsnetz nicht ins Wanken gerät? Auch mit diesem Thema wird sich die Veranstaltung auseinandersetzen. Es ist vor allem die Reichweite, die derzeit die Diskussion um das Thema Elektromobilität beherrscht. Das Pendeln in einer Distanz von rund 50 bis 100 Kilometer sowie die Mobilität im innerstädtischen Bereich stehen dabei besonders im Fokus.
In der Diskussion (auch das Publikum hat die Möglichkeit, Fragen zu stellen) werden auch die Themen Elektromobilität im Nutzfahrzeugbereich sowie in der Landwirtschaft angesprochen.
Diskussion "Grenzen(lose) E-Mobilität im peripheren Raum": Donnerstag, 22. März, 18 Uhr im Techno-Z Ried; Moderation und Diskussionsleitung: Roman Kloibhofer (OÖN)
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