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Ein Jahr nach "Weihnachtswunder" von Schärding: "Ich danke meinen Rettern"

Von OÖN, 18. Dezember 2017, 18:38 Uhr
Ein Jahr nach "Weihnachtswunder" von Schärding: "Ich danke meinen Rettern"
Klaus Königsberger, Paul Königsberger, Rettungssanitäterin Rebecca Prohaska und die Rettungssanitäter Bernhard Leban sowie Johann Burgholzer halfen, das Leben von Herbert Bayerl zu retten. Bild: Rotes Kreuz

SCHÄRDING. Herbert Bayerl (79) wurde von Brüderpaar dank Erster Hilfe gerettet.

Beim Roten Kreuz spricht man vom "Weihnachtswunder von Schärding". Am 24. Dezember 2016 war der Jäger Herbert Bayerl (79) aus Schärding mit seinem Auto in Richtung Kopfing unterwegs. Plötzlich hört sein Herz auf zu schlagen, er sackte im Auto zusammen. Glücklicherweise waren zu diesem Zeitpunkt auch die Brüder Paul und Klaus Königsberger von der Freiwilligen Feuerwehr Schärding unterwegs. Die beiden verteilten gemeinsam mit Jugendlichen das Friedenslicht. "Ein Passant machte uns auf die Situation aufmerksam. Wir haben gesehen, dass der Lenker regungslos im Auto liegt. Wir leisteten sofort Erste Hilfe und alarmierten das Rote Kreuz", erinnern sich die Brüder an den Heiligen Abend des Vorjahres zurück.

Bis zum Eintreffen der Rettungskräfte leistete das Innviertler Brüderpaar Erste Hilfe. Diese Maßnahmen dürften dem 79-jährigen Jäger das Leben gerettet haben. Dank seiner Helfer darf sich Herbert Bayerl in wenigen Tagen auf ein ganz besonderes Weihnachtsfest freuen. "Heuer feiere ich gleichzeitig meinen zweiten Geburtstag. Es geht bergauf, dafür danke ich meinen Rettern", so Bayerl. "Für uns war das wie ein Weihnachtswunder", sagen die Retter Paul und Klaus Königsberger.

Entscheidung über Leben und Tod

"In Notfällen wie diesen, entscheide jeder Moment über Leben und Tod." Ein Erste-Hilfe-Kurs nimmt Angst und gibt Sicherheit", betont Walter Aichinger, Präsident des oberösterreichischen Roten Kreuzes. Infos zu den Kursen gibt es unter www.erstehilfe.at

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