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Ein Bauernhof wird täglich zubetoniert

Von Josef Schuldenzucker, 30. April 2016, 16:54 Uhr
Ein Bauernhof wird täglich zubetoniert
Der Reichersberger Jungbauer Florian Stummer vor seinem Hof. Bild: Furtner

REICHERSBERG, INNVIERTEL. Reichersberger Jungbauer kritisiert den lockeren Umgang mit landwirtschaftlichen Böden.

"Ich bin weder ein Grüner, noch ein Ökospinner. Ich möchte einfach aufzeigen, dass bei uns im Innviertel mit der Raumordnung sehr locker umgegangen wird. Und das zu Lasten der Landwirtschaft", begründet Florian Stummer, ein 23-jähriger Jungbauer aus Reichersberg, warum er den Weg in die Redaktion der Rieder Volkszeitung gewählt hat.

"Täglich wird in Österreich ein Bauernhof mit einer Fläche von rund 20 Hektar verbaut. Also umgerechnet 30 Fußballfelder. Jährlich werden 0,5 Prozent der Böden versiegelt. Das waren in den vergangen 50 Jahren rund 300.000 Hektar", hat der junge Reichersberger auch einige Fakten parat.

Bei uns wird pro Jahr doppelt so viel Agrarfläche verbaut wie in der Schweiz oder in Deutschland (Quelle Österreichische Hagelversicherung). "Die tägliche Verbauung wirkt sich nicht nur wirtschaftlich negativ aus, sondern hat auch klimatische Folgen. Die Lebensmittelsicherheit im eigenen Land geht verloren, zudem gibt es immer größere Probleme bei Starkregen und bei Hochwasser. Und je mehr zubetonierte und geteerte Flächen, desto wärmer ist es. Doch niemand macht sich darüber Gedanken, das Thema lässt offensichtlich jeden kalt", kann Florian Stummer nicht verstehen, warum jeder so tut, als ginge ihn dieses Thema nichts an.

"Im Ortskern verfallen oft Häuser und Objekte, am Stadt- und Ortsrand wird fleißig neu gebaut. Noch schöner und noch größer. Und immer geht ein Stück landwirtschaftlicher Boden verloren. Es gibt mittlerweile viele Gewerbegebiete. Da müssen viele Straßen gebaut und die nötige Infrastruktur geschaffen werden. Warum baut man nicht zentral ein Gebiet für mehrere Gemeinden. Ein typisches Beispiel ist auch die Bauruine in Obernberg. Die geplante Rehaklinik verfällt, das wären gute Baugründe oder man könnte auch wieder ein Feld daraus machen. Alles wäre besser als der jetzige Zustand", zeigt Florian Stummer einige Bausünden der Vergangenheit auf.

"Das Thema Bodenversiegelung ist ein Spannungsfeld zwischen Wirtschaft und Natur. Die wirtschaftlichen Interessen überwiegen immer öfter. 20 Prozent der Ackerfläche ist schon im Ausland angesiedelt, ein Drittel des Eiweißbedarfs für die Tierhaltung kommt mittlerweile aus Südamerika", ist auch Hermann Pennwieser überzeugt, dass ein Umdenken einsetzen muss. Der Schwander ist ein anerkannter Experte für Fragen zum Thema Boden.

Info

Flächen- oder Bodenversiegelung bezeichnet das Bedecken des natürlichen Bodens durch Bauwerke.
Von Flächenversiegelung wird deshalb gesprochen, weil in den Boden von oben kein Niederschlag mehr eindringen kann und so viele der dort normalerweise ablaufenden Prozesse gestoppt werden.

Bodenversiegelung wirkt sich negativ auf den natürlichen Wasserhaushalt aus, da der Boden nicht mehr als Puffer dient.

 

 

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34  Kommentare
34  Kommentare
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( Kommentare)
am 02.05.2016 05:54

Solange die Leute nur im Häuschen im Grünen das Paradies erblicken statt dem Haus/der Wohnung im Zentrum, solange wird zubetoniert.
Solange die Leute nur in den Einkaufstempeln am Stadtrand das "Einkaufserlebnis" suchen statt in den Ortszentren, solange wird zubetoniert.
Solange Parkplätze wichtiger als Dorfplätze sind, solange wird zubetoniert.
Solange die Gemeinden/Bürgermeister statt der Bezirkshauptmannschaft Baubehörden sind, solange wird zubetoniert.

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oeh (929 Kommentare)
am 02.05.2016 02:44

Wer mit offenen Augen durch das Land fährt sieht wie stark verbaut die Landschaft wird. Mitten auf Feldern stehen hässliche Betriebshallen, Wohnhäuser möglichst weit voneinander entfernt und damit verbunden die aufwändigen Zufahrtstraßen und groß ausgebauten Überlandstraßen. Siedlungen verwachsen ineinander, klare Ortskerne gibt es kaum mehr, im Ort sterben Geschäfte und Wirtshäuser, an der Peripherie siedeln sich die Supermarktketten reihenweise an ... Mit Lebensqualität hat das nichts mehr zu tun, aber die Wirtschaft floriert! Letztlich waren und sind das politische Entscheidungen, man hat immer mehr das Gefühl, die zuständigen Politiker sind total überfordert!

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palazzo01 (53 Kommentare)
am 01.05.2016 20:37

Bodenversiegelung? Hier darf sich der Jungbauer bei den Maisflächen entlang der B 137 in Grieskirchen schlau machen, wie oft musste in den letzten Jahren die Straße gesperrt werden? Die Wandlung von Weiden und Wiesen zu Ackerflächen hat wohl auch zur Versiegelung beitragen. Und warum will niemand mehr im Ortszentrum wohnen? Liegt vielleicht an den neuen Nachbarn, oder?

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menschlich (431 Kommentare)
am 01.05.2016 21:10

Wie einfältig sind sie denn, wenn sie glauben, Mais ist Versiegelung!

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palazzo01 (53 Kommentare)
am 01.05.2016 21:33

Offensichtlich kommen sie aus dem Bauernstand, da will man das nicht hören. Oder doch Giebelkreuz und Bauernbund?

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docholliday (8.143 Kommentare)
am 02.05.2016 10:13

Ich hatte kürzlich eine Unterhaltung mit einem Mitarbeiter vom Gewässerbezirk Braunau. Er sagte, dass Mais den Boden zu ca. 80 Prozent im Vergleich zu Asphalt versiegelt. 1000 QM Mais entsprechen in etwa 800 QM Asphalt. Dazu gibt es Messungen, die leider die Wahrheit präsentieren. Ich gebe übrigens auch dem jungen Unternehmer in der Agrarwirtschaft recht. Es wird wirklich zu viel betoniert. Vorallem steht der beste Beweis in Obernberg, wenn man sich die Bauruine vor Augen führt. Solche Flächen müssten wieder freigeschaufelt werden. Leider ist es aber auch die EU, die den Landwirten vorgibt, in was für Ausmaßen sie produzieren müssen, um überhaupt noch überleben zu können. Da spielt Mais leider auch eine tragende Rolle. Aber die Schuld kann man hier eindeutig nicht den Landwirten alleine vorwerfen. Es ist leider das System als Ganzes zu sehen und da müssten alle mal gemeinsam auf die Bremse treten. Leider ist dieses Thema der EU so ziemlich egal. Der Profit der Großkonzerne regelt das!

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 01.05.2016 19:26

• Staat fördert Bauern stärker als nötig

Die Bauern zahlen durch die Pauschalierung kaum Steuern. So belief sich das gesamte Einkommensteueraufkommen der Land- und Forstwirtschaft im Jahr 2010 auf nur 45 Mio. Euro, so die Daten des grünen Berichts. Bei rund 173.000 Betrieben ergibt das im Durchschnitt 260 Euro pro Hof und Jahr.

-------------

Und dann ab und zu noch ein Grundstückl verkauft, da lässt sich bequem ein Mercedes finanzieren. Nur das Jammern darf man nicht vergessen, aber das übernehmen auch die Bauernfunktionäre auf der Gugl ........ natürlich gegen fürstliche Bezahlung.

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menschlich (431 Kommentare)
am 01.05.2016 21:08

Sie sind so ein Pauschalverunglimpfer, wie ich es vorher beschrieben habe.
Was für einen ehrenhaften Beruf haben sie? Oder kann man den nicht preisgeben?

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menschlich (431 Kommentare)
am 01.05.2016 21:24

Ich habe bei einem anderen Artikel gesehen, dass sie ein HCS Anhänger sind. Sind alle Blauen so neidisch auf Landwirte? Dann hoffe ich, dass diese nicht Hofer wählen, denn dann werden die Förderungen, die sie als zu hoch einschätzen, bald gekürzt werden.

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menschlich (431 Kommentare)
am 01.05.2016 19:22

Schade, dass Bauernhasser hier ihren schlimmen Gefühlen freien Lauf lassen.
Schade,dass es Menschen gibt, die einen gesamten Berufsstand verunglimpfen. Es gibt überall solche und solche. Was ich nicht verstehe ist, dass es meistens Menschen sind, die sich als tolerant bezeichnen.
Zum Thema: ich finde hier versagt die Gesetzgebung. Jede Gemeinde möchte Betriebe ansiedeln, dann erst macht man die Infrastruktur dazu.Bei Industriebrachen gehören sofort nach Einstellung des Betriebes Boden und Wasser untersucht und ev. notwendige Sanierungen sofort verordnet. Dann werden diese Flächen auch wieder verkauft und nicht immer neue grüne Wiesen verbaut. Solange diese Brachen nicht verbaut sind, sollt nichts Neues gewidmet werden dürfen.Wenn Industriebrachen länger als 2 Jahre nicht benutzt werden, sollten hohe Steuern anfallem.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 01.05.2016 09:58

Euro roten Funktionäre brauchen kein Grundstück verkaufen. Die verdienen genug. Hundstorfer auf die Frage, wozu er 13.000,00 Euro im Monat beziehe, von irgendetwas muß er doch auch leben. Oft wird ein grundverkauf nicht aus Geldgier gemacht, sondern weil die Gemeinde die Bauern ersucht, doch Gründe zur Erweiterung von Siedlungen oder Betrieben zu ermöglichen. Ihr Neidgeplagten denkt doch einmal nach, was passieren würde, wenn niemand mehr Grundstücke verkaufen würde. Trotzdem bin ich auf Linie des Jungbauern, daß zu viel zubetoniert wird. Bayern ist besser gesteuert.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 01.05.2016 09:59

..zu verkaufen. Sorry

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jago (57.723 Kommentare)
am 01.05.2016 00:56

Das Problem ist aber schon ein wenig, dass euer Jammern niemand mehr ernst nimmt, auch wenn es ehrlich gemeint ist. Schreiht sowas an eure geldgierigen Bauernkollegen in einer Bauernzeitung, da ist es besser aufgehoben.

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Itsme1 (99 Kommentare)
am 01.05.2016 06:20

Ich wusste gar nicht, das Dinge wie Grundversorgung, Hochwasserschutz, Erderwärmung, das aussterben der Ortszentren, Bauriuinen in der Landschaft u.s.w. nur die Landwirtschaft etwas angehen.
Probleme aufzuzeigen hat nichts mit Jammern zu tun!

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reibungslos (14.459 Kommentare)
am 01.05.2016 11:09

Ja, die Bauern sind an allem schuld. Daher sterben sie auch aus. In ca. 150 Jahren wird es mangels freier Flächen gar keine Bauern mehr geben. Die Menschen werden verhungern. Aber die Bauern sind schuld.

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reibungslos (14.459 Kommentare)
am 01.05.2016 11:10

P.S. Man beachte den Sarkasmus.

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menschlich (431 Kommentare)
am 01.05.2016 21:25

Neider?

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Itsme1 (99 Kommentare)
am 30.04.2016 23:41

Also kaum steht in der Headline irgendetwas von Bauern oder Landwirtschaft gibt's Hass- und Neidpostings a la ftizicat u.s.w. Ich weiß ja echt nicht, was ihr gegen diesen Berufsstand habt. Mich würde auch interessieren, woher ihr eure ach so tollen Informationen habt!!?!

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 01.05.2016 07:14

ich kann schon das wort NEID nicht
mehr hören,da ist mir das wort GIER
von so manchen menschen bekannter,
find ich auch noch dazu schäbiger!!!!!!!!!

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gscheidle (4.095 Kommentare)
am 01.05.2016 08:33

Die Gier hat inzwischen beinahe die ganze Gesellschaft erfasst, ohne Ausnahme.

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 30.04.2016 22:45

Und die pffigen Bäuerlein verkaufen umgewidmete Äcker zu Baulandpreisen, machen einen ordentlichen Reibach und kaufen riesige Flächen in Ungarn oder im sonstigen Ausland, sogar Griechenland ist schon dabei.

Also soll der Reichersberger Jungbauer nicht jammern, seine Standeskollegen treibt die Gier und Bequemlichkeit.

Auch eine durchaus ÖVPaffine Bank will oft Geld sehen und da wird eben das mit Hypotheken zugepflasterte Grundstückl zum Bauland.

Ist doch einfach .......... oder ?

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zuckerbaecker (274 Kommentare)
am 01.05.2016 08:28

Gebe dir recht, da nimmt der Jungbauer den Mund so voll und wettert gegen die anderen, dabei trägt er selber mit seiner konventionellen Landwirtschaft dazu bei, dass unsere Nahrungsmittel mit Pestiziden vollgestopft sind. Die Böden sind kaputt und überdüngt und wenn dann nix mehr geht, dann wird der Grund verkauft und in Bauland umgewidmet. Schon der erste Satz im Artikel zeigt, dass bei dem Bäuerlein was nicht richtig läuft: "Ich bin weder ein Grüner noch ein Ökospinner". Wäre aber besser er wäre einer, denn dann gäbe es einen Bauern mehr, der gesunde Nahrungsmittel produziert.

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Itsme1 (99 Kommentare)
am 01.05.2016 09:32

Genau, jede Bauer verpestet seinen eigenen Grund und Boden bis nichts mehr darauf wächst und verkauft ihn dann an einen Immobilienhai, der ihm dann horrende Summen dafür bezahlt. Glauben Sie eigentlich wirklich, was sie da schreiben!?

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 01.05.2016 10:02

Du bist noch gar nicht beim Maiaufmarsch. Dann beeile dich aber.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 01.05.2016 09:52

Was Sind Sie dann?

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 01.05.2016 09:51

Und was stört dich dann an der Kritik des Jungbauern am Zubetonieren. Dir haben`s wahrscheinlich auch das Gehirn zubetoniert. Einfach ein dämliches Posting.

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Zonne1 (3.648 Kommentare)
am 30.04.2016 19:31

Naja, das ist Wirtschaftswachstum ! Wenn das Eine wächst, muss das Andere (Landwirtschaftsfläche) eben weniger werden .. Auf zur nächsten Spatenstichfeier !

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 30.04.2016 19:10

ein bauernhof wird zubetoniert?
atomstrahlung oder was?
also ich hab noch keinen zubetonierten gesehen.
aber täglich ein jammerer weniger.... zwinkern

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( Kommentare)
am 30.04.2016 19:24

Österreich ist EU Spitzenreiter, in der Anzahl der Supermärkte, der Einkaufszentren oder Wohnfläche pro Einwohner. Kann man sich ausrechnen, bis wann alle bebaubaren Flächen voll sind.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 01.05.2016 07:10

Ergänzend dazu soll auch aufgezeigt werden dass sich die österreichische Bevölkerung nicht mehr aus der eigenen Landwirtschaft versorgen kann.
Das sollte das eigentliche Thema sein.
Gegen nahezu jede Form der landwirtschaftlichen modernisierung sein, jedoch für das zubetonieren der natürlichen Resourcen um uns zu ernähren.
Das Volk ist mehr als bipolar gestört.

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chopin (2.087 Kommentare)
am 30.04.2016 23:08

Gut so, dann müssen sich die Karibikerianer die Tränzerei anhören...
Aber Rum wirkt besser als Most, das geht schnell.. grinsen

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 01.05.2016 10:04

Tatsächlich, wie man an deinem Posting sieht.

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il-capone (10.369 Kommentare)
am 30.04.2016 18:54

Verbaute Böden bringen eben mehr Cash ins Steuersäckl als die Agro-Plantagen.
Begehrt aber ein Politiker gegen diese Praxis auf, wird er bei der nexten Wahl vernichtet
Ellbogenfreiheit ist eben mehr wert ...

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il-capone (10.369 Kommentare)
am 01.05.2016 05:34

Passt dazu:

http://salzburg.orf.at/news/stories/2771663/

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