Brutales jugendliches Räuber-Trio heute vor Gericht
BEZIRK BRAUNAU. Vor allem der Überfall auf einen geistig beeinträchtigten Mann schockierte die Öffentlichkeit.
Von Dezember 2016 bis Februar 2017 sollen drei Jugendliche unter anderem drei Raubüberfälle, einen Handtaschendiebstahl und weitere Vermögensdelikte in Mattighofen, Uttendorf und Braunau verübt haben. Schockierend war vor allem die enorme Brutalität, mit der die drei Minderjährigen, die zum Tatzeitpunkt zwischen 15 und 16 Jahre alt waren, vorgegangen sind. Außerdem haben sich die Jugendlichen mit Migrationshintergrund gezielt körperlich und geistig unterlegene Opfer ausgesucht. Von diesen sei keine Gegenwehr zu erwarten gewesen, rechtfertigten sich die Räuber gegenüber der Polizei.
Heute, Mittwoch, muss sich das Trio vor einem Jugendschöffengericht unter dem Vorsitz von Richter Andreas Rumplmayr in Ried verantworten. Die Beschuldigten legten nach der Festnahme ein Geständnis bei der Polizei ab. Außerdem gaben sie zu, dass sie mit ihren strafbaren Handlungen weitergemacht hätten.
Mann brutal attackiert
Besonders schockierend war der Überfall auf einen geistig beeinträchtigten Mann in Mattighofen. Nachdem die Jugendlichen den Mann verfolgten, drängten sie ihn von der Straße und forderten Geld. Anschließend stießen die Täter den Mann zu Boden, traten ihm unter anderem mit den Füßen ins Gesicht, sodass sowohl die Brille als auch das Hörgerät weggeschleudert wurden, und beraubten den hilflosen Innviertler, der bei der feigen Attacke Verletzungen im Gesichtsbereich erlitt.
Bei dieser Tat waren die Täter zu dritt. Bei einem weiteren Raub waren zwei der Angeklagten dabei, für den ersten Raub am 15. Dezember 2016 in Braunau war nur einer der Jugendlichen verantwortlich.
Bis zu fünf Jahre Haft drohen
Von der Staatsanwaltschaft Ried wird dem Räuber-Trio eine ganze Reihe von Anklagepunkten vorgeworfen – neben dem Verbrechen des Raubes auch noch Diebstahl, dauernde Sachentziehung, Entfremdung unbarer Zahlungsmittel, Urkundenunterdrückung und Hehlerei.
Für das Verbrechen des Raubes droht eigentlich eine Höchststrafe von bis zu zehn Jahren. Da es sich bei den drei Angeklagten aber um Jugendliche handelt, halbiert sich die Höchststrafe auf fünf Jahre.
Weil es sich um jugendliche Täter handelt wird das mit Sicherheit @ ganz sanft" bestraft.
Beschäftige dich ganz einfach mal intensiv mit dem Strafvollzug für Jugendliche. Wir sperren tatsächlich genug Menschen weg.
Was wäre, wenn wir gar keine Gefängnisse bräuchten und den Strafvollzug anders lösen würden, ohne Todesstrafe - bevor Eugenieh antanzt - sondern mit Fussfessel und sozialer Arbeit und andere Formen der Wiedergutmachung des Schadens an der Gesellschaft.
Schreibt es sich eigentlich noch leichter im rosaroten Kuschelbärli Welcome - Pyjama? Und was befähigt dich auszusagen dass wir "genug Menschen wegsperren"?
Bist du die selbsternannte mit beiden Augen sehende Justitia?
Mann brutal attackiert
Besonders schockierend war der Überfall auf einen geistig beeinträchtigten Mann in Mattighofen. Nachdem die Jugendlichen den Mann verfolgten, drängten sie ihn von der Straße und forderten Geld. Anschließend stießen die Täter den Mann zu Boden, traten ihm unter anderem mit den Füßen ins Gesicht, sodass sowohl die Brille als auch das Hörgerät weggeschleudert wurden, und beraubten den hilflosen Innviertler, der bei der feigen Attacke Verletzungen im Gesichtsbereich erlitt.
...und dann eventuell 5 Jahre Haft....wer das glaubt wird Seelig
:-(
Ich höre schon das Gesäusel von - keine Perspektiven / triste Kindheit / bildungsfernes Elternhaus und natürlich
das UNVERZICHTBARE GEPLÄRRE - mehr Streetworker ...
weil das ist das Allheilmittel unserer ach so guten Mitbürger und ein Verein muss auch noch gegründet werden, damit ein paar Psychotanten einen lukrativ en Job haben.
Was brodelst du und hast kein Feuer unterm Hintern?
Sinnlose Gewaltanwendung sollte von Richtern endlich mit rigoroser Verhängung der Höchststrafe geahndet werden. Jemandem das Geldtaschl wegzunehmen und ein Zuckerl in den Bart zu kleben ist auch schlimm - doch diese zunehmende brutale Gewalt gehört entsprechend bestraft!!
Man darf gespannt sein, ich tippe auf 5 Jahre, davon 2 bedingt, und die U-Haft wird den Gfrastern auch noch angerechnet.
Und hinterher gehen sie munter wieder ihrer "Erwerbstätigkeit" nach.
Wertvoller als Gold....
"Was sie mitbringen , ist wertvoller als Gold"
Das Zitat verkürzt und verfälschst du, allzu oft wiederholt...
Langeweile.