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Bei Altheim werden Erinnerungen an 1991 wach

Von (ertl), 04. August 2017, 12:04 Uhr
Bei Altheim werden Erinnerungen an 1991 wach
Einer für alle, alle für einen! Der SK Altheim will mit vereinten Kräften und im eigenen Stadion den Titel holen. Bild: Florian Ertl

ALTHEIM. Innviertler Fußballcup-Finale: Vor 26 Jahren siegte zuletzt ein Verein auf der eigenen Anlage.

Zweifellos wird es am Samstag, 5. August, im Achstadion Altheim brodeln. Denn dort findet das Finale des diesjährigen Innviertler Fußballcups statt. Noch bevor es zwischen dem FC Andorf und den Gastgebern um den Sieg und damit den schönen Pokal der Oberösterreichischen Nachrichten geht, werden sich im Kampf um Platz drei der SV Lambrechten und Ranshofen messen.

Egal wie die beiden Spiele am Samstag ausgehen, ein paar Fakten stehen schon vor dem großen Finale fest. Der FC Andorf gehört zu den treuesten Cup-Teilnehmern. In den vergangenen 60 Jahren waren die Pramtaler bei jedem einzelnen Bewerb am Start. Bei der 29. Auflage des Innviertler Fußballcups war der FC Andorf nicht nur Gastgeber, sondern durfte sich am Ende über Rang drei freuen. Der Sieg ging 2015 an den ATSV Ranshofen. Apropos Sieg: Den wollen sich diesmal unbedingt die Gastgeber holen. Damit würden die Roten Teufel eine lange Negativ-Serie beenden. Zuletzt gelang es 1991 einer Mannschaft, den Cup auf der eigenen Anlage zu gewinnen. Der Name des damaligen Siegers: SK Altheim.

Gewinnen können am Finaltag aber nicht nur die Fußballer, sondern auch die Fans. Vier "Edelfans", die von den Vereinen selbst nominiert werden, treten in der Halbzeitpause des Endspiels im Vereinsdress zum Elfmeterschießen an. Dabei geht es um insgesamt 245 Liter Bier, die von der Bierregion Innviertel zur Verfügung gestellt werden. Einfach wird es für die Elfmeterschützen allerdings nicht werden, denn zwischen den Pfosten steht am Samstag kein geringerer als Torwart-Trainer Franz Danninger aus Taufkirchen an der Pram.

Das Schiedsrichter-Trio

Geleitet werden die Spiele am Samstag – der Startschuss für das Finale fällt um 18 Uhr – vom Schiedsrichtertrio Rudolf Hofinger, Mario Diesenberger und Markus Traunwieser. Hofinger ist 46 Jahre alt und kommt aus Pramet. Er ist bekennender SV Ried-Fan und seit 1997 Mitglied des oberösterreichischen Schiedsrichterkollegiums. Im Rahmen der regulären Fußballmeisterschaft leitet Rudolf Hofinger Spiele hinauf bis in die Landesliga. 

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