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Bahnhofs-Neubau im Zeitplan

29. August 2014, 00:04 Uhr
Bahnhofs-Neubau im Zeitplan
Die neue Schärdinger Zug-Drehscheibe wird hochmodern und zweckmäßig. Bild: Grafik: ÖBB

SCHÄRDING. 51-Millionen-Euro-Projekt nimmt allmählich Gestalt an.

Noch ist es ein langer Weg bis zur Eröffnung des neuen Bahnhofs Schärding im Jahr 2017 – einige wichtige Abschnitte stehen aber bereits kurz vor der Fertigstellung. "Die Arbeiten liegen voll im Plan", versichert ÖBB-Oberösterreich-Pressesprecher Mario Brunnmayr.

Aktuell werden die Fundamente und Widerlager der neuen Brückentragwerke "Sauwaldstraße" und "Otterbacher Straße" errichtet. Auch erste Lärmschutzmaßnahmen sind in der Umsetzung. In den Gemeinden Schärding und Brunnenthal wurden die Fundamente mit den Stehern teilweise positioniert, demnächst werden auch die Lärmschutzwände schrittweise mit den einzelnen Bauphasen hergestellt.

51 Millionen Euro investieren die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB), das Land Oberösterreich und die Stadtgemeinde Schärding in das Projekt. Entstehen wird eine moderne, barrierefreie Verkehrsstation mit Park&Ride-Anlagen und Busterminal.

Eigener Hausbahnsteig

Derzeit müssen Reisende noch von den bestehenden niedrigen Bahnsteigen aus in die Züge steigen und zum Erreichen der einfahrenden Schienengleiter teilweise sogar die Gleise überschreiten. Nach dem Umbau stehen den Kunden ein Hausbahnsteig sowie ein Inselbahnsteig, verbunden durch einen Personendurchgang mit Aufzügen, zur Verfügung, und es wird verglaste Bahnsteig-Wartekojen mit Sitzgelegenheiten sowie Monitore für Abfahrts- und Ankunftszeiten geben.

240 Autoabstellflächen

Im Zuge des im heurigen März gestarteten Bahnhofsumbaus wird auch eine zusätzliche Park&Ride-Anlage errichtet und die bestehende erneuert. Insgesamt wird Platz für 240 Fahrzeuge geschaffen. Von den neuen Abstellflächen führt künftig ein Personendurchgang, der die gesamte Bahnhofsanlage unterquert, zum sehr ansprechenden und modernen Bahnhofsgebäude. (ho)

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1  Kommentar
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Kochloeffel (882 Kommentare)
am 31.08.2014 19:38

verglasten Bahnsteigkojen gleichen einer "Tiefkühltruhe" -
oder hat man sich dafür schon was einfallen lassen.
In Attnang ist man gut beraten wenn man sich eine "Unterlage"
zum Draufsitzen mitnimmt. Diese Kojen halten eigentlich nur den
Wind ab und sonst nichts..
Rolltreppen wird es auch geben oder wie in Neumarkt-Kallham nur
den Aufzug ?

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