Frau nach schwerem Unfall in Pkw eingeklemmt
STEYREGG. Bei einem schweren Verkehrsunfall ist eine Lenkerin in ihrem Fahrzeug eingeklemmt worden. Der Zusammenstoß ereignete sich am Donnerstagmorgen auf der L569 (Linzerstraße) zwischen Steyregg und Luftenberg.
Ein 31-Jähriger aus Naarn lenkte am Donnerstag gegen 5:30 Uhr einen Pkw auf der Pleschinger Landesstraße L 569 Richtung Linz. Aus ungeklärter Ursache geriet er auf die Gegenfahrbahn und stieß frontal gegen den Pkw, welcher von einer 52-Jährigen Richtung Luftenberg gelenkt wurde.
Die Frau wurde durch die Wucht des Anpralls in ihrem Fahrzeug eingeklemmt und musste von der Feuerwehr mit schwerem Bergegerät aus dem Fahrzeug befreit werden. Sowohl die Lenkerin als auch der 31-Jährige erlitten schwere Verletzungen und wurden nach Erstversorgung in Krankenhäuser eingeliefert. An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden. Die beiden Verletzten wurden vom Notarztteam erstversorgt und mit der Rettung in das AKH und in das UKH Linz gebracht.
....hats ein Britisches Navi gehabt?
Finden Sie es super, wenn Sie sich über einen schweren Unfall lustig machen? Was würden Sie sagen, wenn jemand aus ihrem Bekanntenkreis am Unfall beteiligt gewesen wäre? Würde Sie dann auch solche "Scherze" schreiben bzw. würden Sie es lustig finden, wenn dann jemand so was lustiges schreibt?
fänger an den Autos sollten verboten werden.
Ich finde es schade, dass neue Autos keine Schmutzfänger mehr haben. Hinter diesen Fahrzeugen fliegen viel mehr Steine (kaputte Windschutzscheibe!) und bei Nässe ist die Sicht aufgrund des Sprühnebels schlecht.
Hat aber hoffentlich nichts mit dem schweren Unfall zu tun, oder?
Überholen Sie ruhig, wir schneiden Sie raus, Ihre Feuerwehr..................und das rund um die Uhr
Für die Rettung einer eingeklemmten Person stellt die Feuerwehr keine Rechnung.
bei bränden, und menschen in notlage wird mit sicherheit NIE etwas verrechnet..
bei fahrzeugbergungen, keller auspumpen, etc etc NATÜRLICH schon, und das ist auch gut so
wird - zumindest in unserem Bundesland - ebenfalls nicht verreichnet;
Rechnung wird geschickt z. B. Ölspur, Wespennester, ... entfernen; oder Aufräumen nach Verkehrsunfall, ..
Sollte ich einmal, was Gott behüten möge, in die prekäre Situation kommen, und einen freiwilligen Hilfsdienst brauchen, ist es mir persönlich lieber, ich werde von 10-20 Mann gerettet, als von 2-3 überforderten "Helfern" liegen gelassen ... Sei froh, dass so viele Menschen ihre Freizeit opfern, um beim RK oder FF um oft nicht einmal für ein Vergelts Gott Dienst tun, und dann auch noch mit unüberlegten Aussagen von so D....n (Anwesende natürlich ausgenommen) konfrontiert werden .... Motto: Wir haben für jeden die passende Jacke, auch für dich!
Wir haben auch die passende Hose... und einen Helm :-D
es geht immer auf das gleiche hinaus, keiner macht es umsonst!
Die Mitglieder der FF schon, da kriegt Keiner was.
Die Feuerwehren bekommen eine Aufwandsentschädigung der zuständigen Versicherung!! Gilt nicht bei Bränden
nach einsatzstunden, nur fahren bei einen kleinen einsatz gleich 10-20 mann aus, auch um am jahresende die viele einsatzstunden aufzuweisen.
Wenn der Versicherung eine Rechnung einer FF überhöht erscheint, wird sie abgelehnt.
Ihre Meinung, daß sich die FF auf Kosten Anderer bereichert, stimmt ned!!
würden alle Gemeindekassen überquellen.
..wünsche Ihnen, dass Sie die FF niemals brauchen - denn
es könnte UMSONST sein...
Sie könnten ja gerne mal durchrechnen, was
1) ein flächendeckendes Hilfesystem mit akzeptablen Hilfsfristen kostet, das auch in der Lage ist, 2 oder 3 ortsnahe Ereignisse gleichzeitig zu bewältigen.
2) welches professionelle System man bekommt, das dem Steuerzahler nicht mehr kostet, als das jetzige.
Mit beiden Antworten werden sie wohl nicht recht glücklich sein. Aber hauptsache immer fest auf die "teuren" Feuerwehren schimpfen.
Die halbe Welt beneidet uns um dieses funktionierende, billige System.
...