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Schnee und Sturm: Vorsicht auf Straßen, Freude über weiße Pracht

Von nachrichten.at, 15. Februar 2012, 10:46 Uhr
Schnee Winter
Bild: EPA

LINZ. Dichter Schneefall und stürmischer Wind haben Mittwochfrüh ein Verkehrschaos auf Oberösterreichs Straßen ausgelöst. Am Nachmittag hat sich die Situation weiter beruhigt. Verkehrsteilnehmer sollten aber weiter Vorsicht walten lassen, denn die Straßen sind rutschig.

Was des einen Freud, ist des anderen Leid. Während man sich in den Skigebieten über den Neuschnee freut, ging es auf den Straßen  Mittwochfrüh nur langsam vorwärts. Kaum hatten die Schneepflüge geräumt, wehte der Sturm die Straßen wieder zu. Am Nachmittag ist weiter Vorsicht geboten - die Straßen sind rutschig.

Insgesamt beruhigt sich die Verkehrssituation am Nachmittag in Oberösterreich aber weiter, heißt es aus der Verkehrsabteilung des Landespolizeikommandos Oberösterreich. "Die Pässe sind aber nach wie vor gesperrt oder nur mit Schneeketten passierbar", sagt Klaus Scherleitner, stellvertretender Leiter der Abteilung. Weiter mit "massiven Schneeverwehungen" müssen am Nachmittag Verkehrsteilnehmer in den Bezirken Vöcklabruck und Ried im Innkreis rechnen.

Keine gravierenden Probleme gibt es auch laut ASFINAG auf Oberösterreichs Autobahnen. "Wir sind noch immer mit voller Mannschaft draußen", sagt Sprecherin Anita Oberholzer am frühen Nachmittag.

Probleme gibt es laut Verkehrsfunk hier:

Auf der A1 Richtung Salzburg ist kurz nach Amstetten West nachwievor lediglich der Pannenstreifen frei, weil Bergungsarbeiten nach einem Unfall im Gange sind. Es staut kurz. Auch in Richtung Wien musste wegen der Bergungsarbeiten die linke Spur gesperrt werden. Richtung Wien gibt es keinen Stau.

Wegen Glätte und Verwehungen sind die Frankenburgerstraße zwischen Frankenburg und Pramet und die Waldzellerstraße zwischen Frankenburg und Waldzell gesperrt.

B309: Die Lkw-Bergung zwischen Dietachdorf und Kronstorf ist abgeschlossen, die Sperre aufgehoben.

Meldungen zu den Behinderungen am Morgen und Vormittag können Sie weiter unten lesen.

Schneekettenpflicht für Lkw über 3,5 Tonnen gibt es ...

in Linz am Pöstlingberg

Auf der B 127 zwischen Walding und Lacken ...

der B 145 am Pötschenpass ...

der B 310 zwischen Unterweitersdorf und Götschka ...

auf der Lamprechtshausener Straße zwischen Gundertshausen und Lamprechtshausen, zwischen Putzleinsdorf und Oberkappel.

Schneekettenpflich für Lkw über 7,5 Tonnen gibts auf der B 166 beim Pass Gschütt

Große Lawinengefahr in Oberösterreich

Die Lawinengefahr wird im Lawinenbericht für Oberösterreich indessen als groß eingestuft (Stufe 4). Durch Neuschnee, intensiven Schneefall und starken bis stürmischen Wind bildeten sich am Mittwoch umfangreiche Schneeablagerungen, die unbedingt zu beachten sind.

Gefährlich ist es speziell über der Waldgrenze, in frisch eingewehten, steilen Bereichen sowie in Mulden und Rinnen. Schneebrettlawinen sind bereits bei geringer Zusatzbelastung möglich. Durch den vielen Neuschnee steigt im Steilgelände die Gefahr für Selbstauslösungen an.

Zahlreiche Fahrzeugbergungen in Oberösterreich

Der starke Schneefall hat Mittwochfrüh in ganz Oberösterreich auch den größeren Städten tief winterliche Fahrverhältnisse beschert. Es gab zahlreiche Ausrutscher und Blechschäden. Die Fahrzeuge der Straßenmeistereien standen im Dauereinsatz.

Die Feuerwehr musste zu knapp 60 Kfz-Bergungen ausrücken, berichtete das Landeskommando. Auf der Steyrer Straße (B309) in Hargelsberg (Bezirk Linz-Land) und auf der Lamprechtshausener Straße (B156) in Neukirchen (Bezirk Braunau) wurden Personen bei Unfällen eingeklemmt und verletzt.

Von den Autobahnpolizeistationen Wels, Klaus und Seewalchen wurden am Vormittag keine Behinderungen oder Unfälle gemeldet.

Auf der A1 bei Thalgau war bereits allerdings kurz vor Mitternacht der Hänger eines Mülltransporters ins Schlingern geraten. Anhänger und Zugmaschine kippten um und blieben quer über die Fahrbahn liegen. Die Autobahn war mehr als fünf Stunden gesperrt, auch der Müll musste wieder eingesammelt werden. Der Lkw-Lenker blieb unverletzt.

Bis 15 Zentimeter Neuschnee 

Besonders vom starken Schneefall betroffen war Mittwochorgen das Seengebiet im Salzkammergut. Hier sind zehn bis 15 Zentimeter Neuschnee hinzugekommen. Von Seewalchen nach Attnang-Puchheim brauchte nachrichten.at-Redakteurin Ulrika Günther um 7.15 Uhr fast eine Stunde mit dem Auto. "Ich bin extra die Bundesstraße über Vöcklabruck gefahren, weil die Schörflinger Landesstraße bei Schneetreiben immer so zugeweht ist. In einer endlos langen Autoschlange ging es zwar immer vorwärts, aber nur sehr langsam. 13 Kilometer in 55 Minuten." Die doppelte Fahrzeit als normal war von vornherein eingeplant, aber "nur weil der Zug 14 Minuten Verspätung hatte, musste ich keinen Sprint vom Pendlerparkplatz zum Bahnsteig einlegen".

Nur einige Züge - vor allem auf der Westbahnstrecke - hatten in der Früh Verspätung. "Es gibt keine Probleme", sagte Mario Brunnmayr, Pressesprecher der ÖBB in Linz am Vormittag.

Sturm bis 160 km/h am Morgen

Am Feuerkogel bläst der Sturm mit 160 Kilometer pro Stunde, sagte Alexander Ohms von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik kurz vor 9 Uhr. Im Bergraum wird es laut Prognose noch den ganzen Tag kräftig weiterschneien. Im Flachland hingegen sollen die Schneeschauer am Nachmittag langsam nachlassen. In den Städten Linz, Wels und Steyr sind in der Nacht fünf bis zehn Zentimeter Schnee gefallen. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen -1 und +3 Grad.

Neuschneemengen in Oberösterreich:

Mondsee: 15 cm
Kremsmünster: 7 cm
Ried im Innkreis: 5 cm
Hörsching: 2 cm
(Quelle: ZAMG)

Aktuelle Messwerte und Prognosen finden Sie auf nachrichten.at/wetter.

Berichte aus den oberöstereichischen Skigebieten

Im größten oberösterreichischen Skigebiet Dachstein West gibt es 26 Zentimeter Neuschnee und am Vormittag minus 3 Grad Celcius, heißt es aus Gosau. Die Pisten sind gut präpariert, ganz oben mussten Lifte aber wegen des Sturms zeitweise geschlossen werden.

Vom Hochficht wurden trotz Schneefalles optimale Bedingungen gemeldet. Es gibt etwa 30 Zentimeter Pulverschnee. Fast alle Anlagen waren in Betrieb, die Pisten bestens präpariert. Alle Skikurse und geplanten Rennen konnten stattfinden!

Die Wurzeralm meldete Vollbetrieb und beste Pistenbedingungen. Hier gab es 20 Zentimeter Neuschnee.

Von der Höss in Hinterstoder wurden Windstille und angenehme drei Grad Minus im Tal bei sowie zehn Zentimeter Neuschnee gemeldet.

Das Skigebiet am Kasberg bei Grünau nahm die Liftanlagen wegen Windspitzen am Berg bis zu 130 Kilometer pro Stunde vorerst nicht in Berieb.

Mittwochfrüh wurden folgende Behinderungen und Unfälle gemeldet:

Gesperrt waren nach den Verkehrsmeldungen am Morgen:

B 122 zwischen Sattledt und Kremsmünster

B 156 zwischen Neukirchen an der Enknach und Handenberg. Zwei Lkw sind kollidiert.

Auf B 309 gab es zwischen Dietachdorf und Kronstorf einen Unfall.

Auch auf der B 135 gabe es zwischen Gallspach und Schwanenstadt einen Unfall.

Auch die Schiedelberger Landesstraße war in Schiedlberg wegen hängengebliebener Lkw gesperrt.

Auf der Weißenkirchener Straße (L1283) wurde zwischen Weißenkirchen und Frankenmarkt bis auf weiteres eine Sperre eingerichtet.

Der Koppenpass auf der Hallstättersee Straße (L547) war nach einer Lawine gesperrt.

Ketten anlegen mussten  ...

Lkw mit Anhänger und Sattelschlepper auf der Leonfeldner Straße (B126) zwischen Bäckerhütte und Glasau sowie zwischen Bad Leonfelden und der Grenze zu Tschechien

Auf der Summerauer Straße (L1483) zwischen Reichenthal und Kamplmühle.

Lkw über 7,5 Tonnen mussten auf der Landshaager Straße (L1507) zwischen Landshaag und St. Martin Ketten anlegen.

Mittwochvormittag staute es auf diesen Straßen:

A 1 Richtung Wien abschnittsweise ab dem Knoten Haid

A 7 Richtung A 1 zwischen Unterweitersdorf und Urfahr

A 25 Richtung Linz zwischen Weißkirchen und Haid

B 3 Richtung Linz ab Langenstein

B 124 in beiden Richtungen zwischen Unterweitersdorf und Wartberg ob der Aist

B 126 Richtung Linz zwischen Hellmondsödt und Linz

B 127 Richtung Linz zwischen Walding und Puchenau

B 129 Richtung Linz zwischen Wilhering und Linz

B 138 Richtung Wels, ab Steinhaus bei Wels

B 310 Richtung Linz von Freistadt bis Unterweitersdorf

Winterfotos gesucht!

Schicken Sie uns Ihre Bilder vom Schnee an online@nachrichten.at! Alle Fotos werden in einer Bildergalerie veröffentlicht.

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34  Kommentare
34  Kommentare
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( Kommentare)
am 15.02.2012 21:47

n.

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( Kommentare)
am 15.02.2012 21:34

...

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am 15.02.2012 21:19

da schnee im winter, joa eh ...
und da sturm für dea surm!

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am 15.02.2012 20:05

nachmittags 165 km/h sturm. seilbahn ganzen nachmitag gesperrt. um halb sieben erst runtergefahren, das wär was für d,stodleit da werdens schmähstad.

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am 15.02.2012 20:17

joa, dea stoadtara ...
bringst a ned bei 17° woassatemperatur in see ... (a ned de g´sundn?)
und woann da wind a nu weng geht ... fliagns glei wieda woandas hi!

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am 15.02.2012 20:34

nu jo, frira dawei i nu jung gwen bi hom mia de 17 grad nix ausgmocht. owa heit miassens scho 19 oder 20 grad sei, das i einihupf. owa so a winderl am sottel tuat ma heit nu nix.
a gscheita rumtee oder zoa oder drei.....in da hittn koa problem.

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woppl (4.948 Kommentare)
am 15.02.2012 19:51

hat die Strassenräumung wieder einmal total versagt !!!!!

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 15.02.2012 23:59

ja sicher, die Räumung kann auch in diesem Winter nicht zaubern
Einsparen beim öffentlichen Dienst wird allgemein gefordert, und dann sollen wir bei Schneeverwehungen pro 10 Straßenkilometer ein eigenes Räumfahrzeug haben?

Führerscheinentzug für fahrende Vollprofis, die nicht in der Lage sind, sich den Straßen-... verhältnissen anzupassen.

Die beschidenen Weicheier, die nicht in der Lage sind, auf geraden, flachen Straßenstücken im Winter ein Auto zu lenken, sollten statt dessen noch mehr Beiträge hier im Forum leisten, um dem arbeitenden Volk möglichst aus dem Wege zu gehen

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labrador (416 Kommentare)
am 15.02.2012 14:12

....jene Autofahrer die mit ihren schlechten Winterreifen der B127 über Gramastetten - Lichtenberg ausweichen.

Bleibts lieber wieder auf der B127 - dort kennt´s auch aus
und dort ist´s auch ned so steil .....

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 15.02.2012 12:32

• Warum gehen Menschen in ein Gelände, das Lawinen-gefährdet ist?

• Warum fuhren Österreicher nach Ägypten, als dort der Diktator gestürzt wurde?

• Warum kann eine Bombe ÜBERALL in der Welt hochgehen, und trotzdem 100%ig einen Touristen erwischen? Auch im letzten Winkel dieser Erde?

Es ist immer die gleiche Antwort:

• TOURISTEN sind wie Heuschrecken. NUR SCHLIMMER! zwinkern

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( Kommentare)
am 15.02.2012 12:37

ist wie ein tourist , nur schlimmer !

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 16.02.2012 00:00

hier fehlt wohl ein 'err'?

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 16.02.2012 08:42

..., und noch dazu falsch angewendet, ist ziemlich peinlich, lieber @sumpfi. Hast du deinen nick deswegen so gewählt? grinsen

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 15.02.2012 17:05

Ich war vor einigen Jahren in Ägypten - kurz zuvor gabe es Anschläge.
Ich habe ein zerbomtes Hotel gesehen!
Herbert - is eh gscheida du bleibst daham; da kann dich höchsten ein Ziegelstein treffen.
Aber das du das Wetter schon in deine Überlegungen mit einbeziehst!???
Unverständlich dein Kommentar !!!!!!!!!

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 16.02.2012 08:41

..., dass du meine Botschaft NICHT verstanden hast. traurig

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sumpfdotterblume (3.158 Kommentare)
am 15.02.2012 12:05

Endlich mal wieder richtig Schnee! Herrlich! Genießen wir es!

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maschine (311 Kommentare)
am 15.02.2012 18:41

... husch husch hinaus auf die Straße und viel Spaß, am besten mit dem Fahrrad, das maximiert noch den Genuß.
Wie jemand diese absolut lebensfeindliche Jahreszeit gut finden kann, wird mir ewig ein Rätsel bleiben. Vielleicht einmal eine Woche im Hintergebirge Zelten bei -15 (so wie ich gezwungenermaßen im mollig warmen Winter '85)? Das kuriert jeden endgültig davon, das hier irgendwie "schön" oder "romantisch" zu finden. Aber durchs Fenster von der zentralgeheizten Bude aus sieht's halt aus wie auf einer Kitschpostkarte ...

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marti65 (44 Kommentare)
am 15.02.2012 11:58

.............und die meisten merken es erst wenn sie im Auto nicht mehr weiterkommen oder stecken bleiben.

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ersterkarli (4.669 Kommentare)
am 15.02.2012 11:57

hätten wir nicht soo viel Holz verheizt wärs schön warm, oder?

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marti65 (44 Kommentare)
am 15.02.2012 11:56

Großvati, Großvati es hat geschneeeeeeeeeeeeeeeeeeit!

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sirius (4.494 Kommentare)
am 15.02.2012 10:01

schon auf den strassen gesehen habe,etliche sollten auf der couch bleiben,das ist risikolos und kostenlos.

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 15.02.2012 09:13

Ich, als Winter-Nicht-Fan, war heute Früh kurz verzückt, als ich in meinen tief verschneiten Garten blickte. Das schaute wirklich super romantisch aus.

Dieser Rückfall in die Winter-Fan-Zeit der Kindheit hielt aber nicht lange. Beim Hinaus-Rutschen mit dem Auto …

zwinkern

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oneo (19.368 Kommentare)
am 15.02.2012 15:11

und bin nicht hinausgefahren, 3 termine waren das rutschen nicht wert. bin nur ins lentia auf einen cappucino gefahren. grinsen

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 15.02.2012 20:10

Faultier-ich hab meine Termine durchgezogen-auch wenns sehr zäh war...

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 15.02.2012 18:51

Ging mir genau gleich...

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 15.02.2012 08:58

grinsen

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 15.02.2012 09:13

... EINER MEINUNG! grinsen

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 15.02.2012 09:15

grinsen

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( Kommentare)
am 15.02.2012 10:38

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( Kommentare)
am 15.02.2012 10:49

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phönix77 (4.968 Kommentare)
am 15.02.2012 11:06

Mag deine fröhlichen, bildlichen Darstellungen, machte das ganze Wetter gleich erträglicher. Obwohl der Schnee ist mir schon lieber
als die eisigen Temperaturen der letzten zwei Wochen.

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phönix77 (4.968 Kommentare)
am 15.02.2012 11:09

Du bist drollig Zappo, hast dir deine jugendliche Freude bewahrt, das hält jung.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 15.02.2012 11:40

grinsen

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( Kommentare)
am 15.02.2012 11:36

Zwei Haupt-Kriterien sind es, welche das jährlich mehrfach wiederkehrende Chaos verursachen: Zum einen ist es die Salzstreuung, während der Schneefall noch anhält - die Fahrbahnen verwandeln sich hierdurch in seifig-schmierige Rutschflächen. Zum anderen ist es der Schwerverkahr, der nach wie vor eine Sonderstellung innehat und ohne Winterausrüstung fahren darf.

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