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Direktor misshandelt Schüler: Behörde gibt Kind die Schuld

Von Manuela Kaltenreiner und Herbert Schorn, 24. September 2011, 00:04 Uhr
Kind
Bild: Symbolfoto: PhotoAlto

LINZ. Mit einer brisanten Amtshaftungsklage muss sich die Linzer Justiz kommende Woche beschäftigen. Ein Volksschuldirektor gab zu, einen Siebenjährigen misshandelt zu haben. Disziplinär blieb der Fall ohne Konsequenzen. Jetzt klagen die Eltern im Namen des Sohnes und fordern 3500 Euro Schmerzensgeld von der Republik.

Die Misshandlungen des Volksschuldirektors an dem damals Siebenjährigen sollen sich im Schuljahr 2008/2009 abgespielt haben. Die Eltern werfen dem Linzer Pädagogen vor, fünf Mal gegenüber ihrem Sohn handgreiflich geworden zu sein. „Der Direktor gestand verharmlosend lediglich zwei Vorfälle. Er habe den Schüler ein Mal ‚fester angepackt‘ und ihm ein anderes Mal einen Schlag auf den Hinterkopf versetzt“, sagt Anwalt Kurt Lichtl, der die Familie vertritt.

„Kind provozierte Direktor“

Die zuständige Finanzprokuratur der Republik Österreich reagiert auf die Klage mit einer für Lichtl „abenteuerlichen Argumentation“ – der Wortlaut (siehe Faksimile): „Das Verhalten des Direktors wurde vom Kläger (dem siebenjährigen Kind, Anmerkung) provoziert, sodass diesen das Alleinverschulden am Zustandekommen des Vorfalls trifft.“ Für den Anwalt ist diese Aussage inakzeptabel: „Wenn die Republik trotz der angeblichen Aufarbeitung von Gewalt in der Schule in der Vergangenheit solche Standpunkte einnimmt, erübrigt sich jeder Kommentar.“ Die Eltern hätten lediglich eine Entschuldigung des Direktors gewollt, die nie kam. Deshalb klagten sie.

Das Kind habe nach den Übergriffen an Schulangst gelitten und sei Bettnässer geworden, schildern die Eltern. Das deshalb geforderte Schmerzensgeld weist die Republik in der Klagsbeantwortung zurück, mit der Begründung, dies sei ein Arbeitsunfall, den der Direktor nicht vorsätzlich verursacht habe.

Von den Schulbehörden wurden die Vorfälle bereits im Jahr 2009 untersucht. Nach einer Anzeige des Vaters wurde am Linzer Bezirksschulrat eine Disziplinarkommission einberufen. Diese stellte das Verfahren nach kurzer Zeit wieder ein – aufgrund mangelnder Beweise. „Es gab offenbar keine erkennbaren Verletzungen“, sagt Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer. Er stellt aber klar: „Sollte es ein Urteil gegen den Direktor geben, kann das Disziplinarverfahren wieder aufgerollt werden.“

Der mittlerweile pensionierte Schuldirektor – für ihn gilt die Unschuldsvermutung – sieht den Fall bereits jetzt als „erledigt“, wie er im Gespräch mit den OÖNachrichten sagt: „Die Behörden wissen von der Sache und haben sie als nichtig angesehen.“ Nachsatz: „Das wird alles aufgebauscht.“

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81  Kommentare
81  Kommentare
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Entwicklungshelfer (171 Kommentare)
am 26.09.2011 08:18

Man ist nicht Bereit sich den Herausforderungen zu stellen, sondern bleibt im alten Trott und trauert der Vergangenheit hinterher.
Für einen Lehrer mag dies bequem und ohne Konsequenz bleiben, unsere Kinder werden aber hierdurch im internationalen Vergleich weiter an Boden verlieren.

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Entwicklungshelfer (171 Kommentare)
am 26.09.2011 08:16

Einmal mehr hat sich die Republik weit über die Grenzen hinaus lächerlich gemacht und ein Armutszeugnis abgeliefert.
Diese Legitimation der Republik ist ein Freibrief für jede Körperverletzung, wenn Sie ohne Folgen für den Täter mit dem Argument der Provokation abgetan werden kann.
Wie soll der Werteverfall denn gestoppt werden wenn öffentliche Stellen(die Obrigkeit), die Anwendung von körperlicher Gewalt ohne Einschränkungen legitimieren?
Es ist richtig, dass die Erziehung immer mehr auf Kindergärten, Schulen und sonstige Einrichtungen zurück fallen.
Unsere Gesellschaft verändert sich schneller wie vor 40 Jahren, allerdings passen sich die öffentlichen Dienstleister nicht dieser Veränderung an, oder wirken diesen teilweise auch negativ Entwicklungen nachhaltig entgegen.
Vielmehr jammern die Verantwortlichen und die Akteure wiederkehrend, dass es in der Vergangenheit (vor 40 Jahren) besser war.

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Saskatusch (1.343 Kommentare)
am 25.09.2011 18:49

aber das kommt davon, weil der bürger ständig wegschaut und die politiker, beamte tun und lassen hat was sie wollen...

man müßte sich die privatperson herausholen und klagen

beim AMS läuft es nicht anders.... die hohen tiere spielen golf oder sind im buff....steuergelder werden verbraten, aber schuld sind die anderen..

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 25.09.2011 17:40

die eltern haben ein absolutes recht, dass ihr kind unversehrt von der schule heimkommt.sie haben das vertrauen in die lehrer, dass ihre kinder weder körperlich noch psychisch in der zeit, in der sie in der schule sind,geschädigt und verletzt werden. eigentlich eine selbstverständlichkeit, dazu wurde ja der lehrerIn ausgebildet und es steht bei konflikten nicht irgendeine/r hilfloser in der klasse. soll dieses vertrauen jetzt zerstört werden, sodass sich die eltern und die kinder vor dem lehrer verteidigen und rechtfertigen müssen , obwohl eine ,ja sogar 2 eklatante dienstverfehlungen vom lehrer begangen wurden. ich finde es empörend, dass über die oberste pflicht des lehrers überhaupt diskutiert wird. für die erfüllung dieses dienstes wird er ja vom staat bezahlt. ein diszi.verfahren des lehrers sieht übrigens auch eine gehaltskürzung vor, völlig zu recht. einen schwächeren körperlich zu verletzen ist für mich aber zuerst ein offizialdelikt, das der staatsanwalt zu verfolgen hat.

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gutmensch (16.664 Kommentare)
am 25.09.2011 13:55

zunge zergehen lassen. da gibt es doch tatsächlich poster, die einen erwachsenen menschen, noch dazu "pädagogen", verteidigen, der gegen ein SIEBENJÄHRIGES kind gewalttätig wird.

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gutmensch (16.664 Kommentare)
am 25.09.2011 14:25

SIEBENJÄHRIGES (fremdes) kind hinhauen ist ja nicht ohne. ich kenne leute, mit kindern in dem alter, die würden sich diesen feinen herrn direktor vorknöpfen, dass ihm so was zukünftig nicht mehr im entferntesten einfallen würde.

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gutmensch (16.664 Kommentare)
am 25.09.2011 14:46

antwort des ebenseers (und meine darauf) vom zensi gelöscht wurde, versteh ich nicht. sein posting war zwar wieder mal von menschenverachtender dummheit gekennzeichnet, aber das sind wir ja gewöhnt.

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sirius (4.494 Kommentare)
am 25.09.2011 12:02

in der sache,sondern über die sache ein posting.betrifft die juristen mit der begründung in der sache.so eine darstellung, sowohl einerseits über die "provokation",als auch,das es ein arbeitsunfall ist habe nicht annähernd gehört. da kann ein plagiatsverdacht ersehen werden.

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realfrau (804 Kommentare)
am 25.09.2011 10:22

Es ist sicher nicht richtig, wenn ein Direktor oder ein Lehrer ein Kinder schlägt. Das ist auf jeden Fall keine richtige Erziehungsmassnahme und ist zu verurteilen.

Aber ich habe auch schon 7jährige Kinder erlebt, die derart verzogen und frech waren, dass man sich schon gefragt hat, was eigentlich die Eltern von Erziehung halten. Vielleicht sollten auch einmal die diversen Eltern darüber nachdenken, ob diese antiautoritäre Erziehung wirklich das Richtige für Kinder ist.

Kinder müssen lernen, dass es auch für sie Grenzen gibt, an die sie sich zu halten haben. Und dafür sind nun einmal in erster Linie die Eltern verantwortlich.

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 25.09.2011 10:06

....die tochter meiner cousine, studierte medizin, hat im 5. semester das studium geschmissen. machte dann einen schnellsiederkurs von einen jahr auf einer pädak. wurde volksschullehrerin. aber nur 3 jahre. ist schon seit 7 monaten mit 28 jahren im krankenstand. (burnout)
und das alles mit einen schwarzen parteibuch.
so schauts aus.

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 25.09.2011 11:11

daa trifft weder die cousine noch die kinder ein versagen, sondern die strukturen und die ausbildung. wenn genug ,auch nicgt pädagog.personal da ist, zb ein schülerbegleiter, der den schüler aus der klasse harausnimmt (schülerbegleiter), wenn die ausbildung endlich einmal praxisnäher wird, dann gibt es kein burnout.wenn die lehrer ganzen tag in der schule sind, der unterricht rhytmisiert wird(abwechslung lernen spielen toben mrditieren etc) passiert das auch nicht. mit gewalt aknnst du einen hubd dressieren, aber kein kind erziehen.

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 25.09.2011 11:27

ph dauert min.3 jahre Mister Feuerkogel

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 25.09.2011 13:45

...in diesen fall durch 5 semester studium und parteibuch genügte 1 jahr.
host mi?

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leserbrief (26 Kommentare)
am 25.09.2011 09:32

wie furchtbar ist es, wenn sich ein SCHULDIREKTOR auf die Argumentation herunterlässt, der Schüler hätte schuld. Dieser Mann hat in der Arbeit mit Kindern NICHTS verloren. Kinder provozieren und testen permanent Grenzen aus. Eine pädagogisch geschulte Person ist ausgebildet, damit umgehen zu können. Es hat leider mal eine Zeit gegeben, in der diejenigen, die nicht wirklich studieren wollten, halt Lehrer geworden sind. Dabei ist dann jede Menge unqualifiziertes Personal entstanden. Eine Weiterbildung haben diese vermutlich schon seit längerem nicht besucht. Unsere Kinder müssen das dann leider ausbaden. Da wundert es mich dann auch nicht, dass viele nix mit Schule anfangen können.

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 25.09.2011 09:58

...her, damits wissen wo die grenze ist. sonst kommens ja nie drauf.

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schmibri (203 Kommentare)
am 25.09.2011 11:59

haben`s eine zuviel gegeben.

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Marie-Luise (2.228 Kommentare)
am 25.09.2011 08:53

Wegen einem Klaps auf den Kopf und einem fest Anpacken wird ein Kind nicht zum Bettnässer. Da muss schon noch was anderes gelaufen sein. In der Schule passieren oft schlimmere Sachen als ein Klaps auf den Kopf. Aber die Ursachen für die blauen Flecken auf der Seele sind nicht abzugrenzen und können deshalb niemals angezeigt werden.

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Qwertz1 (1.350 Kommentare)
am 25.09.2011 08:22

Es ist das Ende, wenn ein Direktor vom Gericht das OK bekommt weil er einen Schüler geschlagen hat.
Wenn das Urteil soi durchgeht, hat sich jeglicher Kommentra erübrigt.
Das ist dann echt das letzte vom Letzten, ...

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 25.09.2011 08:11

jede physische und psychische gewalt ist in der erziehung absolut obsolet, verboten, eingeständnis der ohnmacht und der inkompetenz des erziehers.wer brachiale gewalt gegen kinder anwendet, ist ein gewalttäter gegen einen schwächeren ,er/sie ist sofort aus dem dienst zu entlassen, erhält ein disziplinarverfahren und gehört beim gericht angezeigt. - soweit, glaubte ich immer, besteht ein absolutes einverständnis im gesetz und im verständnis aller schichten in Ö.es ist empörend, wenn jetzt eine täter-opferumkehr stattfindet.
ich war 20 jaahre sonderschullehre / direktor.wie oft sind wir verbal, brachial von kindern angegangen worden,bespuckt,, getreten worden, aber keinem kollegIn wäre es nur im entfernten eingefallen, gewalt anzuwenden.der angriff des kindes geschieht aus hilflosigkeit, angst und verzweiflung.wer das nicht versteht,hat in der schule keinen platz als lehrer. dertäter ist sofort aus dem dienst zu entlassen, erhält ein disz.verfahren und wir wegen körperverletzung angezei

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rudigier (350 Kommentare)
am 25.09.2011 00:47

In Schweden ist es gesetzlich verboten, seine eigenen Kinder z.B einen Klaps auf den Hintern zu geben.
Es wurde eine Italiener, der auf der Strasse seinem Sohn eine Ohrfeige gab, verhaftet und ins Gefängnis gesteckt. Nach 2 Wochen Haft wurde er gegen Zahlung von € 700,-- freigelassen.

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 24.09.2011 23:40

..per gesetz pausenkasperl gemacht wurden können sich die schüler alles erlauben.
a gsunde watschn im richtigen augenblick wirkt wunder.

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dalli18 (2.845 Kommentare)
am 25.09.2011 08:32

An Deinem Schreiben ist was Wahres dran - aber wenn wir die Prügelstrafe, etc. wieder erlauben würden, dann wäre auch dem Missbrauch Tür und Tor geöffnet.

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 25.09.2011 08:42

...gsunden watschn liegen schon welten. ich kann mich nicht erinnern, auch in meiner sehr harten lehrzeit, dass jemand geprügelt wurde.

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dalli18 (2.845 Kommentare)
am 25.09.2011 08:52

In meiner Schulzeit (vor 25 Jahren) gabe es auch manchmal eine Watschn, geprügelt wurde aber keiner. So gehesen hast Recht.
Das Problem ist ja, dass heute viele Kinder schon zu Hause im Elternhaus keine Disziplin mehr lernen und den LehrerInnen in der Schulde dann sogar Strafhausübungen verboten sind. Davon abgesehen handelt es sich bei den LehrerInnen häufig um sehr realitätsferne Personen.
Unser Junge bekommt zu Hause Straf-Lernübungen, wenn er nicht pariert. Das funktioniert dann auch. Gutes Zureden alleine würde da nicht viel wirken.

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 25.09.2011 09:04

...heutzutags wird jeder lehrer/in die zum studieren z,deppert und für d,hockn zu faul sind. bitte ich kenn genug solche.
in meiner schulzeit war ein lehrer/in eine respektsperson.
wenn einer unfähig ist, sich respekt zu verschaffen, dann soll er einen krampen und schaufel in d,händ nehmen.
bin gspannt wie lang dieses posting da bleibt.
heut ist ja ein ganz scharfewr im dienst.

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 25.09.2011 10:02

da liegen keine welten dazwischen: gewalt ist gewalt, ein körperlich und im status überlegener missbraucht seine überlegenheit und begeht gewalt am schwächeren und fügt ihm eine körperverletzung zu. wer geschlagen wird, schlägt später selbst. wer als opfer gewalt gut findet "es hat mir nicht geschadet!" gesteht damit ein, dass gewalt gut ist und macht sie hoffähig.der lehrer ist ein gewalttäter, ausserdem ist er unfähig konflikte gewaltfrei zu lösen, er gehört sofort entlassen und wegen körperverletzung aan einem schwächeren vom staat angezeigt.

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 25.09.2011 10:15

....in der küche. habe sie einmal erwischt, dass sie ein giftigschneidendes messer in die abwasch wo schmutzwasser drin war hineingelegt hat. meine frau konnte das nicht sehen, griff in aus welchen grund auch immer in dieses schmutzige wasser und hat sich dermassen geschnitten, dass sie ins spital musste und 3 wochen ausser gefecht war.
ich habe sie ermahnt sowas nicht wieder zu tun.
2 wochen später wieder das selbe, hab das gesehen und ihr eine watschn runterghaut.
hätt ich ihr gleich das erste mal eine gegeben wäre das mit meiner frau nicht passiert.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 25.09.2011 11:23

kultiviert, auch nicht.

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cratedigga (336 Kommentare)
am 25.09.2011 12:22

.

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 25.09.2011 13:50

...du mit stockbetten im keller haust.

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gutmensch (16.664 Kommentare)
am 25.09.2011 13:45

vergreift sich also an lehrmädchen? vielleicht ausser der "gsunden watschn" auch noch a bisserl ins popscherl gezwickt und den busen begrapscht? würde auch noch zu deinen ansichten passen.

du bist letztklassig.

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 25.09.2011 13:48

..an der tagesordnung. du musst es ja am besten wissen.

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gutmensch (16.664 Kommentare)
am 25.09.2011 13:49

sind dazu das lehrlinge vor solchen typen wie dir zu schützen.

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Marie-Luise (2.228 Kommentare)
am 25.09.2011 08:48

Wollen Sie damit sagen, dass die Lehrer Pausenkasperl sind, wenn sie die Kinder nicht schlagen dürfen?

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( Kommentare)
am 24.09.2011 21:44

Willkommen in Österreich!! Unsere Pädagogen sind einfach überfordert – weil sie noch in den 70 Jahren leben (wenig Kinder viel Geld verdienen – mehr Kinder gleiches Geld... überfordert) – wir leben aber in einer Leistungsgesellschaft, ist aber noch nicht überall angekommen in Österreich -leider!! Pädagogen fällt mir auf klagen eigentlich immer genau so oft wie unsere Bauern… obwohl diese nun wirklich mehr arbeiten…
Unser Staat möchte einfach viel Geld auf unsere Kosten ausgeben… in einem privat Betrieb – würde Herr Direktor fristlos gekündigt werden und fertig
Jaaa und als Beamter und bitte als Direktor… lasst uns seine Pension bitte noch zahlen!!!

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( Kommentare)
am 24.09.2011 21:39

Hoffentlich kommt im Laufe der nächsten Tage die ganze Wahrheit ans Licht. Es wird sich doch nicht um ein 7-jähriges Früchtchen handeln, dem in seiner Erziehung keine Grenzen gesetzt wurden? Was hat dieses Früchtchen aufgeführt, dass es ihm gelungen ist, einen Pädagogen in Zeiten wie diesen (wo alle Lehrkräfte schon übervorsichtig sind), zu einer Tätlichkeit hinzureißen.
Anstatt der geforderten 3500 Euro von unserem Steuergeld sollte man den Eltern ein Flugticket zum Auswandern spendieren.

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 24.09.2011 20:53

die Finanzprokuratursbehörde in wien als Rechtsanwalt der Republik gibt grundsätzlich des Kettenhund, wenn ein privater so prozessieren würde, als es die Finanzprokuratur zu tun pflegt, käme er entweder in eine psychiatrische Klinik oder bekäme bei Gericht erhebliche Mutwillensstrafen. Der Staat geht bei gerichtlichen Auseinandersetzungen mit dem denkbar schlechtesten Beispiel voran, und nach dem Motto "wir können es uns leisten" gehen die Verfahren grundsätzlich über alle anrufbaren Instanzen, diese Behörde wäre dringendst reform- besser noch auflösungsbedürftig

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( Kommentare)
am 24.09.2011 20:33

schreiben, heute gehen die wogen hoch, jawohl.
gestern hieß es noch, der schüler hätte den direktor provoziert, und jetzt gibt dieser auch noch zu, den buben mißhandelt zu haben ?

wieviel antipathie ist in den klasssenzimmern, vor allem vor dem pult, erlaubt?

sofortige amtsenthebung des "oberpädagogen" und die eltern mal an die kandarre nehmen, da liegt vermutlich vieles im argen, die klage kommt mir zu plötzlich.

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( Kommentare)
am 24.09.2011 20:48

zu meiner schulzeit reichte eine scharfe mahnung des klassenvorstandes, um eine(n) auffälligen schülerIn zur räson zu bringen, dann war aber für den rest des unterrichts ruhe.
es gab aber leider auch prügel - heinis, aber solche machten wir schüler Innen selbst "fertig", in dem man sie mit den eigenen waffen schlug, das zeigte wirkung.

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( Kommentare)
am 24.09.2011 18:29

Wegen dieser Lapalie wird in den medien viel geschrieben das ja das Papier nicht wert ist.
Es gibt wichtigere Dinge als sich von den Eltern dieses Fratzes das anzuhören

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hepra66 (3.816 Kommentare)
am 24.09.2011 18:14

Hat jemand eine Ahnung, aus welchem "Kulturkreis" der Schüler kommt?

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( Kommentare)
am 24.09.2011 19:26

normaler weise gibt es keine blöde frage, aber das ist eine grinsen
das kann man sich ja denken von welchem kulturkreis diese familie kommt.
zum einen weil die oö nachrichten das nicht berichtet von wo die familie ist und weil man gestern das thema nicht kommentieren durfte.
aber bitte in anderen medien nachgucken da steht es.

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rotbraun (1.839 Kommentare)
am 24.09.2011 15:17

ist jede Gewalt abzulehnen und das Lehrer/ Direktor an einem Schueler Hand anlegen...ein stricktes NEIN. Leider ist es noch immer salonfaehig und wie man so hier im Forum liest gibt es hier keine Problem eine "gesunde Watschen" auszuteilen...was ist daran "gesund" frage ich mich !
Als Beispiel..... der Lehrer(..auch in Direktor) meiner Tochter
war ein ...sagen wir mal ..etwas aggresiv ! Die ganze Nachbarschaft im Ort hat es gewust, jeder Schueler konnte seine Geschichte davon erzahlen...und ich bin mir sicher das war kein Einzelfall!
Da er auch meiner Tochter gegenueber einige Male taetig wurde, haben wir als Eltern etwas unternommen...Der "Direktor" wurde versetzt!
Koerperliche Zuechtigungen oder Schikane sind ein "BIG NO NO"
Solche Personen haben den falschen Beruf gewaehlt!!!!

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orinoco (2.153 Kommentare)
am 24.09.2011 14:27

Die heutigen Eltern mit ihrer antiautoritären Erziehung glauben wohl, daß die Ellbogenmentalität gepaart mit extremer Frechheit ok ist. Nicht nur Lehrer tragen Verantwortung, sondern auch Eltern. Wie weit das sich nicht verantwortlich Fühlen der Eltern fortgeschritten ist, zeigen Auswüchse wie Komatrinken 11-Jähriger, das Schlägern und Beinahe-Totprügeln von Menschen einfach aus Spaß und viele andere Auswüchse. Ich schlage vor, daß die Eltern bei derartigen Auswüchsen ihrer "Gfraster" gleich mitbestraft werden. Lehrer, die nicht nur einmal züchtigen, sind als Pädagogen ebenfalls untragbar und
müssen gekündigt werden (kein Vorruhestand!).

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.09.2011 14:18

wenn kinder von der schule nach hause (oder wohin auch immer ) fahren und hört denen zu wie sie miteinander kommunizieren und umgehen .( ich frage mich soeben ob ich das wort " kommunizieren " überhaupt anwenden kann ?!!)

kein wunder dass sich der direktor provoziert fühlt bei solche " kretzen "...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.09.2011 14:20

die eltern von psychologen untersuchen lassen ob sie überhaupt fähig sind kinder zu erziehen !!!

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 24.09.2011 13:18

Wie oft haben wir „akademisch“ schon darüber diskutiert, wie man diese beiden Gruppen unterscheiden kann.

Ein Kriterium dafür steckt in diesem Fall:

• Ein Lehrer, der körperliche Züchtigung BENÖTIGT, um sich Respekt zu verschaffen, ist ein SCHLECHTER Lehrer.

• Schlechte Lehrer und aufmüpfige Schüler ergeben erst diesen "Cocktail des Wahnsinns".

• Also: raus mit diesen schlechten Lehrern aus ihren Jobs!

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hepra66 (3.816 Kommentare)
am 24.09.2011 18:16

Vielleich solltest du dich auch einmal mit "Nichtakademikern" unterhalten. Das könnte deine Horizont erweitern.

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 25.09.2011 11:05

… beschreibt KEINESWEGS eine Unterhaltung unter Akademikern! zwinkern Nur so viel dazu, mein lieber bildungsfern Erscheinender!

Horizont-Erweiterung? Durch Leute wie dich vielleicht?
Sei mir nicht gram: aber du kannst du für mich höchstens ein NACH-Bild, aber NIEMALS ein VOR-Bild sein. zwinkern

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 24.09.2011 13:13

Diesen Spruch kann man doppelt deuten:

• Diese G’fraster können sich heute alles erlauben (beliebte Stammtisch-Meinung),
• oder
• Schulkinder sind für Lehrer „körperlich völlig tabu“ (die rechts-staatliche Gesetzeslage)

Ich stimme NICHT in jenen Chor ein, der eine GESUNDE WATSCHE will.
Ich stimme NICHT in jenen Chor ein, der die frühere Züchtigung durch Lehrer mit „g’schadet hat’s uns nicht“ zu verteidigen sucht.

Ich stimme vielmehr in folgenden Chor ein:

• Für den Rechts-Staat ist das Individuum körperlich ein völliges Tabu

• Ein Rechts-Staat tötet nicht, er foltert nicht, er nötigt nicht.

• Ein Rechts-Staat setzt Gewalt nur gegen VERBRECHER ein. Und dann auch NUR DAZU, diesen dingfest machen zu können. Ab dann ist auch der VERBRECHER wieder körperliches Tabu.

• Nur jener Rechts-Staat, der diese Regeln NIEMALS überschreitet, ist ein verlässlicher Rechts-Staat OHNE (politische) WILLKÜR.

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